Category Archives for "Frieden"

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Friede sei mit euch
Apr 12

Friede sei mit euch!

Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Johannes 20,21

Jesus hat Seinen Jüngern und auch uns den Frieden verheißen, den der Geist Gottes uns gibt, und hat uns ausgesandt, Seine frohe und ermutigende Botschaft überall in der Welt zu verkündigen. Ihm ist aber wichtig, dass in unserem Herzen Sein Friede herrscht. Wenn wir keinen Frieden haben, wenn unsere Seele voller Schmerz und Verletzung ist, dann werden wir auf Gottes Äckern wenig produktiv sein. Ja, wir können uns trotzdem bemühen und alles Mögliche tun, aber Früchte wird es keine tragen.
Nun, den Frieden Gottes in uns kann entweder die Sünde oder Streit mit unserem Nächsten rauben. Deswegen sagte Paulus zu Hebräern: Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!
Also, wenn wir nicht nur den Frieden im Herzen, sondern auch Frieden mit unseren Mitmenschen haben und ein heiliges Leben führen, dann werden unsere Werke ihre Früchte tragen. Unser Fleisch muss immer wieder überwunden werden und das ist nicht immer so leicht. Jesus hat uns aber den Beistand gegeben, der uns auf unserem Lebenswandel unterstützen kann. Darum ist es immer wichtig, den Heiligen Geist in alle unsere Lebensbelangen einzubeziehen und auf Seine leise Stimme zu hören.
Als Jesus über die schlimmen Dinge vor Seiner Wiederkunft erzählte, sagte Er immer wieder: “…aber erschreckt nicht!” Warum sagte Er das? Weil wir uns leicht von schlimmen Nachrichten erschrecken lassen können. Wenn wir aber im Glauben leben, kann keine schlechte Nachricht uns einen Schreck einjagen, weil wir uns felsenfest auf unseren Herrn verlassen können.
Wenn Du keinen Frieden in Deinem Herzen hast, bitte Gott, ihn Dir zu geben. Bitte den Heiligen Geist, Dich neu zu erfüllen und Dich auch heute in allen Dingen zu leiten. Dann wirst Du den Frieden haben, aus dem Du Jesus dienen kannst. Gott segne Dich!

Frieden auf der Erde
Mrz 28

Frieden auf der Erde?

Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
Lukas 12,51

Weiter sagt Jesus: Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien; es werden entzweit sein Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit der Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.
Das klingt nicht nach Frieden, Freude, Eierkuchen, sondern nach Streit und Auseinandersetzungen. Aber warum?
Der Grund ist meistens der Glaube an Jesus Christus, zu dem die Menschen kommen. Als Jesus in mein Leben kam, haben meine Eltern und meine engen Verwandten sich sofort negativ im Umgang mit mir verändert und haben mich sogar gemieden.
Wenn man zum Glauben kommt und Gott uns Seine Wahrheiten offenbart, die für unsere Verwandten und Bekannten verschlossen sind, dann kommt es automatisch zu Missverständnissen und Vorurteilen. Dafür werden wir aber in eine neue geistliche Familie hineingeboren, die nicht von dieser Welt ist und deswegen vielen komisch vorkommt.
So sollten wir uns nicht wundern, dass diese Welt gegen uns ist, denn sie ist auch gegen unseren Herrn. Doch wenn Er mit uns ist, dann kann diese Welt uns nicht besiegen.
Gott will, dass wir Frieden im Herzen haben, auch wenn wir in dieser gefallenen Welt viele Feinde haben. Diesen Frieden haben wir durch den Heiligen Geist in uns! Er wird uns niemals verlassen und immer wieder trösten, wenn wir Schmerz erfahren.
Wir müssen klug sein und keinen Streit mit unseren Mitmenschen entflammen lassen, nur weil sie unsere neue Sicht der Wahrheit nicht verstehen können.
Lass Dich von niemanden runterziehen, der behauptet, Dein Glaube sein ein Fake. Lebe in diesem Glauben und bewahre den Frieden, den Jesus Dir geschenkt hat. Die Bibel sagt nicht umsonst: “Mehr als alles andere bewahre Dein Herz!” Gott segne Dich!

Barmherzigkeit
Mrz 26

Barmherzigkeit, Friede und Liebe

Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!
Judas 1,2

Wir leben in einer bösen, egoistischen Welt, die unbarmherzig, lieblos und zerstörerisch ist. Ich habe immer mehr Kontakt zu Menschen, die übelst behandelt werden, aber nicht nur von dieser Welt, sondern auch von nahe stehenden Leuten wie Ehepartner, Geschwister, Freunde und sogar Glaubensgeschwister. Das macht mich zutiefst traurig und ich bin gerade in der letzten Zeit öfter am Weinen mit den Weinenden, als mich zu freuen mit den Freuenden. Das sind aber keine vergeblichen Tränen, denn Gott sammelt sie in Seiner Hand und Er gibt uns neue Hoffnung, neuen Frieden und lässt uns Seine Vaterliebe ganz neu erleben.
Neulich meinte eine Schwester, dass sie auf Grund ihrer schweren Lebenslage, böse und richtend geworden ist. Sie wurde von Glaubensgeschwistern lieblos behandelt, was negative Auswirkungen auf ihr Charakter hatte. Wir haben über Vergebung gesprochen, die ihr helfen soll, sich wieder positiv zu verändern. Ich habe ihr während des Gesprächs auch immer wieder gesagt, dass Gott sie über alles liebt und dass sie Seine Liebe annehmen soll. Sie war mir nach dem Gespräch sehr dankbar, weil sie tatsächlich gespürt hat, dass Gott sie liebt und nicht verurteilt.
Die Bibel fordert uns oft heraus, barmherzig und liebevoll zu sein. Doch manchmal fällt es uns schwer, weil wir selbst viel Unbarmherzigkeit und Lieblosigkeit erfahren haben. Jesus will aber diese Wunden in unserem Herzen heilen und uns Seine Barmherzigkeit, Frieden und Liebe erfahren lassen. Wir sind es wert, von Ihm geliebt und ein Kanal Seiner Liebe zu sein. Mich erfüllt das immer wieder mit einer Freude, wenn ich mit etwas Zeit und paar ermutigenden Worten, jemandem Gottes Liebe nahebringen kann. Nur mit Seiner Liebe können wir diese lieblose Welt besiegen. Dafür müssen wir uns selbst der Liebe Gottes immer bewusst sein und sie immer wieder direkt aus Gottes Hand empfangen.
Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre Dir mehr und mehr! Gott segne Dich!

Handvoll Ruhe
Feb 24

Besser eine Handvoll Ruhe

Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind.
Prediger 4,6

Ach, eine Handvoll Ruhe könnten wir doch öfter gebrauchen. Oder? Denn wir leben in unruhigen Zeiten, die viele überfordern und zum Ausbrennen bringen. Wir müssen mehr und länger arbeiten, wir müssen mehr leisten, wir müssen mehr verdienen … Stopp! Müssen wir es wirklich? Wer sagt’s denn, dass wir uns so hetzen und ausnutzen lassen sollen?
Wie oft habe ich von meiner Mutter gehört, dass ich nicht wie “alle normalen Menschen” bin, weil ich nicht nach einem bestimmten Muster lebe, wie es viele andere tun. Ich will mich nicht von anderen Menschen, sondern allein vom Geist Gottes treiben lassen. Denn der Heilige Geist gibt mir den Frieden in meinem Herzen, den der Fürst dieser Welt mir immer wieder rauben will. Unter der Führung des Heiligen Geistes kann ich mehr als Handvoll Ruhe haben, weil ich nichts mehr muss. Ich darf und ich will mich von der Liebe Gottes führen und gebrauchen lassen, die mir alles geben wird, was ich zum Leben wirklich brauche. Das heißt überhaupt nicht, dass ich faul auf dem Sofa rumliegen soll und alles irgendwie gut sein wird. Aber es gibt Unterschied zwischen “sich bemühen” und “beide Fäuste voll Mühsal” haben. Wenn mich meine Arbeit oder Arbeitgeber stresst, habe ich die Freiheit, etwas anderes zu beginnen. Wir haben einen Gott, der genau weiß, was wir brauchen und Er kann uns entweder zum besseren Job oder zu einem vollzeitlichen Dienst verhelfen, bei denen wir unsere Gaben einsetzen und die Ruhe im Herzen bewahren können. Stress ist Erfindung des Teufels, der nicht zulassen will, dass wir Zeit für Gott haben, der uns den echten Frieden gibt. Deswegen sollten wir uns unbedingt täglich Zeit für Gott nehmen, der uns aus den Fängen des Feindes befreit und uns zu Seiner Ruhe führt.
Höre auf, Dich von anderen stressen zu lassen und frage Gott nach Seinem Plan für Dein Leben. Gott segne Dich!

gute Früchte
Jul 07

So bringt jeder gute Baum gute Früchte!

So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Matthäus 7,17

Eigentlich logisch! Oder?
Was sind denn gute Früchte? Das sind die Früchte des Geistes, die Paulus in Galater 5,22-23 aufzählt: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Wenn wir eins dieser Früchte in unserem Leben nicht haben, dann müssen wir überprüfen, was hier faul ist. Oder wie man auch sprichwörtlich sagt: “…wo der Wurm liegt.” Denn manchmal kommen solche “Würmer”, die unsere Früchte verderben wollen. Das ist Neid, Stolz, Wut, Hass… da könnte man unendlich viele Schädlinge aufzählen, die unser Leben verderben wollen.
Jesus Christus ist unser Gärtner und wir sind die Bäume in Seinem Garten. Er sorgt dafür, dass uns keine Schädlinge überfallen und dass wir immer reichlich Wasser haben, um nicht zu verdorren. Jesus kennt unser Inneres und Er kennt jede Wunde, die uns hinzugefügt wurde, deswegen sorgt Er ganz sanft dafür, dass diese Wunden verheilen. Meistens passiert das nicht sofort, sondern Er führt eine langfristige Behandlung, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen.
Unser Feind ist die Ungeduld. Wir wollen am besten heute einen Samen säen und morgen schon ernten. Aber so schnell geht es nicht! Wir müssen auch etwas dafür tun, damit die Saat aufgeht und daraus eine Pflanze oder ein Baum entsteht, um später auch Früchte ernten zu können. So arbeitet auch Jesus unser Leben lang an uns, an unserem Herzen, damit wir in der Ewigkeit ein Korb voller Früchte zum Ihm bringen können.
Als Gottes Bäume brauchen wir gute Erde, auf der wir wachsen können. Darum müssen wir darauf achten, wo wir uns gerade befinden. In einer Gemeinschaft mit launischen Leuten z.B. kann in uns keine Freude wachsen, außer sie ist schon so stark, dass wir mit ihr die anderen anstecken können.
Prüfe Dein Herz, ob es auf dem fruchtbaren Boden wächst. Lass Dich vom Geist Gottes dorthin bringen, wo Du viele Früchte bringen kannst. Gott segne Dich!

Seine Gnade
Jun 19

Seine Gnade wird von Dir nicht weichen!

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10

Oh, wie herrlich! Seine Gnade wird von uns niemals weichen! Sein Friedensbund wird nicht wanken! Das bedeutet für uns, dass wir immer Frieden im Herzen haben dürfen und unsere Fehler werden uns von unserem Herrn vergeben. Wachen wir jeden morgen mit dem Gedanken auf, dass wir erlöst sind? Oder plagen unser Herz alle möglichen Schuld-Gedanken? Der Feind versucht’s nämlich immer wieder uns an die Sünden zu erinnern, die Jesus uns schon längst vergeben hat. Der Teufel will uns aber immer wieder schlechtes Gewissen einreden, damit wir bloß nicht zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus gehen und eine tiefsinnige Gemeinschaft mit Ihm haben, weil wir uns für irgendeine Sünde schämen müssen.
Wir können vor unserem Gott nichts verbergen, aber wir können nicht mit einer Last leben, die uns der Freiheit beraubt. Wenn wir uns wirklich einer Schuld bewusst sind, können wir zu Jesus kommen und sie vor Ihm bekennen. Er sagt dann nicht: “Also, diese Schuld ist zu schwer! Die werde Ich Dir nicht vergeben!”, denn Er vergibt ALLE Schuld! Und Er will, dass wir uns dieser Freiheit, die wir von Ihm bekommen haben, jeden Morgen wieder bewusst werden und in dieser Freiheit den Tag beginnen. Dass Seine Gnade von uns nicht weichen wird, bedeutet, dass wir auch Fehler machen dürfen. Wir müssen daher uns nicht verkrampfen, um bloß keine falsche Bewegung zu machen, die dem Herrn nicht gefallen könnte, weil Er kein Diktator ist, sondern liebender Freund und Vater. Er sagt es uns ganz sanft, wenn wir etwas falsch gemacht haben, um uns zur Umkehr zu bewegen, damit in unserem Herzen wieder Sein Friede wohnt.
Lass Dich heute wieder neu mit Seinem Frieden erfüllen und geh in Seiner Gnade in den Tag, um Seine herrliche Liebe zu erfahren. Gott segne Dich!

Ruhe
Jun 09

In der Ruhe liegt die Kraft

Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen. Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Hebräer 4,10-12

Wir leben in einer hektischen und unsicheren Zeit. Ständig hat man Termine und immer wieder muss man auf unvorhergesehene Dinge schnell reagieren. Wir werden heute von Nachrichten bombardiert, die morgen nicht mehr so wichtig sind. Deswegen sind wir in der Gefahr, unsere Beziehung zu Gott zu vernachlässigen. Deswegen ist es sehr wichtig, sich die Zeiten der Ruhe zu gönnen, um sich neu auf Gott auszurichten und über Sein Wort nachzusinnen. Wenn wir Ruhe im Herrn finden und uns über Sein Wort nachsinnen, kann dieses geschriebene Wort lebendig und wirksam werden, es kann uns von allen bösen Gedanken der Seele trennen und unseren Geist erquicken. Diese Ruhezeiten sind für uns, Kinder Gottes, sehr notwendig. Dann fühlen wir uns stark, auch wenn es noch einige ungelöste Probleme gibt. Die brauchen uns aber nicht zu stören, weil wir dann aus der Ruhe heraus unserem Herrn vollkommen vertrauen können, so dass diese Probleme sich von allein lösen. Zumindest habe ich es so erfahren. Wenn unser Herz und unser Gehirn nur mit Sorgen beschäftigt ist und wir nie die Zeit finden, in Ruhe mit dem Herrn darüber zu reden, dann bleiben alle Probleme ungelöst und werden sogar größer. Aber in einer engen Beziehung zu Gott werden viele Probleme schneller gelöst, wenn man sie Gott anvertraut.
Lass Dein Herz zur Ruhe kommen und vertraue Gott all Deine Last an, dann wirst Du erleben, wie meisterhaft Er Deine Probleme lösen kann. Er schickt Dir die richtigen Leute und lässt die Umstände sich zu deiner Gunst ändern. Gott segne Dich!

Seinen Frieden
Mai 13

Jesus gibt uns Seinen Frieden, nicht wie die Welt gibt!

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Johannes 14,27

Wir leben in ziemlich unruhigen Zeiten. Auf allen Nachrichtenkanälen hört man von Krankheit, Krieg, Verbrechen… Aber wir dürfen uns davon nicht abschrecken. Wir dürfen den Frieden von Jesus empfangen, auch wenn wir uns mitten im Krieg befinden. Sein Frieden ist nicht bloß Ruhe und Gelassenheit. Sein Frieden ist tiefer und erfüllender. Das bemerken auch Menschen um uns herum. Mir haben schon einige Menschen gesagt, dass ich so einen Frieden ausstrahle, was auch auf sie beruhigend wirkt. Das ist gewiss nicht mein Verdienst, das ist der Friede Christi, den Er mir geschenkt hat.
Viele Menschen in der Welt suchen nach diesem Frieden. Sie versuchen es mit Esoterik, Magie und anderem Hokuspokus! Aber die Welt kann ihnen diesen Frieden einfach nicht geben, weil sie ihn selbst nicht hat. Auch wenn sie meditieren, Yoga oder sonst noch irgendwas dafür machen, um an den Frieden ran zu kommen, am Ende haben sie doch Angst, dass etwas in ihrem Leben schieflaufen könnte. Der Friede Christi gibt uns tiefen Vertrauen, dass unser Papa im Himmel immer bei uns ist und uns beschützen wird. Deswegen haben wir keine Angst mehr, wenn wir in diesem Frieden leben. Wir sind von unserem Gott zu Friedensstiftern berufen worden, weil wir von Ihm den echten Frieden empfangen haben. Wie verbreitet man den Frieden Gottes? Richtig! Mit eigenem Leben, in dem dieser Friede herrscht. Die Menschen um uns herum werden sich wundern, dass wir trotzt Herausforderungen ruhig bleiben können. Sie werden uns selbst fragen, woran es liegen kann.
Lass Dich von keinen Nachrichten und von keinen schlechten Umständen beunruhigen, suche immer den Frieden Christi, der Dir jede Angst wegnimmt und Dich stärkt. Friede sei mit Dir!

Friedensstifter
Jan 11

Die Friedensstifter werden Söhne Gottes heißen

Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
Matthäus 5,9

Die Politiker versuchen viele Maßnahmen zu treffen, die für den Frieden in der Welt sorgen sollten. Angeblich aus dem Grund ist die Europäische Union entstanden, um keine Kriege in Europa zu haben. Nun, selbst wenn die Bomben in Europa gerade nicht fliegen, nach friedlichem Beisammensein sieht es gerade nicht aus. Die Wahrheit wird immer mehr unterdrückt und Lügen verbreiten sich so rasant, dass die ganze Bevölkerung in Angst versetzt wurde. Angst vor einem unsichtbaren Feind beherrscht die Menschen in der ganzen Welt.
Wie können wir in dieser Zeit den Frieden stiften? Nun, wenn wir zu den christlichen Werten zurückkehren, Menschen in Liebe und Würde begegnen, egal ob sie geimpft sind oder nicht, dann können wir viele zerstrittenen Menschen wieder mit einander versöhnen und so den Frieden stiften. Dabei dürfen wir auf keinen Fall die Wahrheit leugnen und sie verlassen. Wir leben ja in Jesus und Er ist die Wahrheit!
Streiten lohnt sich nicht! Beim Streit gibt’s keine Gewinner. Ein Kluger meidet jeden Streit. Wenn jemand uns gegenüber feindlich gesinnt ist, dann lohnt sich diese Person zu segnen und für sie zu beten. Dann kann Gott aus einem Feind einen Freund machen. Wenn wir mit Hass und Wut erfüllten Menschen mit Liebe begegnen, werden sie sich eher verändern, als wenn wir uns mit ihnen streiten. Diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht.
Einem bösen, verräterischen Nachbarn einen selbstgebackenen Kuchen vorbei zu bringen und mit einem netten lächeln zu überreichen, kann das Böse in seinem Herzen zerstören. So stiftet man auch Frieden mit den Nachbarn und so kommt man mit ihnen ins Gespräch über Jesus.
Was braucht aber ein Friedenstifter wie Du? Richtig! Viel Mut! Deswegen bete vor jedem “Friedenseinsatz”, damit der Geist Gottes Dir die richtigen Worte gibt und Dich gebraucht! Gott segne Dich!

Ruhe
Dez 20

Kehre zurück zu Deiner Ruhe!

Kehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe! Denn der HERR hat dir Gutes erwiesen.
Psalm 116,7

Oh, du (wirklich?) Fröhliche? Sieht man in der Weihnachtszeit alle Menschen mit dem Lächeln auf dem Gesicht? Ich zumindest treffe selten Menschen, die sich wirklich freuen. Die meisten laufen im Dezember vom Geschäft zu Geschäft, kaufen Geschenke ein, was auch nicht für jeden mit den aktuellen Regelungen geht, und treffen Vorsorge für den Weihnachtstisch. Viele haben dieses Jahr nichts mehr zum Lachen, weil die Weihnachtsmärkte mit dem ermunternden Glühwein geschlossen sind. Das könnte für manche zum Vorteil werden, denn dann können sie endlich zur Ruhe kommen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, mochte ich Dezember in Deutschland noch nie, schon deswegen, weil viele Menschen so gestresst und hektisch sind. Ich brauche auch nicht unbedingt irgendwelche Geschenke, weil ich mich lieber von meinem Gott beschenken lassen möchte. Aber wie soll man Gottes Geschenke empfangen, wenn man mit der Geschenke-Suche in den Supermärkten beschäftigt ist?
Deswegen ist heute mein Appel an Dich: Kehre zurück zu Deiner Ruhe im Herrn! Er hat Dir bereits viel Gutes geschenkt! Packe jetzt schon Sein schönstes Geschenk aus: Frieden! Ja, lass Dich heute mit Seinem Frieden erfüllen! Schmeiß alle Deine Sorgen auf den Herrn und komm in Seine Freiheit.
Stress ist die Ursache vieler Krankheiten, aber Gott will nicht, dass Du krank bist! Also, ist auch der Stress nicht in Seinem Willen! Er will Dich zur Ruhe bringen, damit Du Seine Stimme hören kannst und Dich an Seine schöne Werke in Deinem Leben erinnern kannst. Dann kommt Dein Vertrauen hoch und der Herr lässt Seine Geschenke auf Dich vom Himmel fallen. Nicht der Weihnachtsmann, sondern Jesus Christus ist derjenige, der Dich beschenkt. Seine Geschenke sind unbezahlbar! Du kannst sie nicht kaufen, sondern nur aus Seiner Hand annehmen. Aber dafür musst Du zur Ruhe zurückkehren! Gott segne Dich!

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