nicht sorgen

Darum sollt ihr nicht sorgen

Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31

In dieser Passage spricht Jesus zu seinen Jüngern, und seine Worte sind genauso relevant für uns heute wie damals. In einer Welt, die oft von Ängsten und Sorgen geprägt ist, ruft uns Jesus dazu auf, Vertrauen in Gottes Fürsorge zu haben und uns nicht von den alltäglichen Sorgen über Nahrung, Kleidung und das Materielle überwältigen zu lassen.
Die Sorge um das tägliche Brot und die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens ist etwas, das viele von uns kennen. Doch Jesus erinnert uns daran, dass unser himmlischer Vater um all diese Dinge weiß. Er kennt unsere Bedürfnisse, noch bevor wir sie aussprechen. Unsere Sorgen sollen uns nicht beherrschen, sondern wir sind aufgerufen, sie vor den Thron Gottes zu bringen.
Die Bibel versichert uns an vielen Stellen, dass Gott uns liebt und sich um uns kümmert. In Vers 33 dieses Kapitels sagt Jesus: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“ Das bedeutet, dass wir unser Vertrauen auf Gott setzen sollen, dass Er uns das geben wird, was wir wirklich brauchen, wenn wir uns zuerst um Sein Reich und Seine Gerechtigkeit kümmern.
Das bedeutet nicht, dass wir passiv werden oder unsere Verantwortung vernachlässigen sollen. Vielmehr werden wir aufgerufen, in unserem Handeln und Denken das Reich Gottes zu suchen und dabei darauf zu vertrauen, dass Gott uns in unseren Bedürfnissen versorgen wird.
Diese Worte Jesu sind eine Einladung zur Freiheit von übermäßiger Sorge. Lass uns also im Gebet unsere Ängste und Sorgen vor Gott bringen, und im Vertrauen darauf leben, dass Er uns in Seiner Liebe und Fürsorge trägt.
Verlasse Dich auch heute auf Gott, selbst wenn Dein Kühlschrank und Dein Konto leer sind. Gott wird sich um Dich ganz sicher kümmern. Gott segne Dich!

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