Frieden

Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!
Matthäus 10,34

Diese Worte Jesu erinnern uns daran, dass sein Kommen in die Welt eine tiefgreifende und transformative Bedeutung hat. Jesus kam nicht nur, um äußeren Frieden zu stiften, sondern er brachte eine Botschaft und eine Mission, die Herzen und Leben verändern sollten. Das „Schwert“, von dem Jesus spricht, symbolisiert die Trennung und Konflikte, die durch seine Botschaft auftreten können.
Die Botschaft Jesu ist revolutionär und radikal. Sie stellt die herrschenden Normen und Strukturen in Frage. Sie fordert uns heraus, unser Leben, unsere Prioritäten und unsere Beziehung zu Gott zu überdenken. Diese Herausforderung kann oft zu Konflikten führen, sowohl innerhalb unserer eigenen Herzen als auch in unseren Beziehungen zu anderen Menschen.
Wenn wir uns entscheiden, Jesus zu folgen und seine Botschaft ernst zu nehmen, kann dies bedeuten, dass wir uns von alten Gewohnheiten, falschen Vorstellungen und sogar von Menschen entfernen müssen, die uns von unserem Weg abbringen wollen. Dieser geistliche „Schwertkampf“ kann schmerzhaft und herausfordernd sein, aber er ist notwendig, um wahre Veränderung und inneren Frieden zu finden.
Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass Jesus nicht nur das „Schwert“ brachte, sondern auch den wahren Frieden. Dieser Frieden, den die Welt nicht geben kann, entspringt unserer Beziehung zu ihm. Durch Jesus finden wir Frieden mit Gott und Frieden in unserem Herzen, selbst wenn äußere Umstände turbulent sind.
Die aktuellen Nachrichten über Kriege und Kriegsgeschreie können uns in Angst versetzen, aber Jesus sagte, dass wir uns nicht fürchten müssen. Er ist mit uns! Und bei Ihm sind wir sicher!
Lass Dir den wahren Frieden Gottes von solchen Nachrichten und widrigen Umständen nicht rauben. Gott segne Dich!

Kommentar verfassen

Cookie Consent mit Real Cookie Banner