Category Archives for "Jesus Christus"

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das Blut
Apr 02

Nahe gebracht worden durch das Blut des Christus

Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.
Epheser 2,9

Das Blut Jesu bringt uns nahe zu unserem Himmlischen Vater. Was bedeutet  das überhaupt für uns? Was versteht man heute, wenn man vom Blut Jesu spricht?
Erstens, ist es der Glaube, dass Jesus sein Blut für uns am Kreuz vergossen hat, was uns an unseren Vater nahe bringt. Zweitens, ist es der Heilige Geist, der in uns ausgegossen wurde und uns zu Kindern Gottes gemacht hat.
Abendmahl hat auch mit Blut Jesu zu tun und ich versuche es, täglich Abendmahl zu nehmen, weil ich täglich an Jesu Werk am Kreuz denken will, das Er für mich vollbracht hat. Das ist nicht bloß ein Ritual, sondern auch eine Art der Gemeinschaft mit unserem Herrn. In den meisten Gemeinden wird Abendmahl nur einmal im Monat praktiziert, was mir aber zu wenig ist. Denn ich lebe, weil Jesus Christus für mich starb. Damit will ich Sein Werk ehren, wenn ich täglich im Gebet Brot und Wein einnehme, um an Seine Heldentat zu gedenken. So kann ich auch täglich daran denken, meinem Retter für Sein Blut zu danken, das für mich unter Schmerz und Tränen vergossen wurde.
Wenn ich für meine Liebsten bete, dann stelle ich sie im Gebet unter Schutz des Blutes Jesu, weil Sein Blut durch meinen Glauben eine schützende Funktion hat. Das ist besonders in unserer Zeit sehr wichtig, den der brüllender Löwe läuft umher und sucht, wen er verschlingen kann. Wer aber unter dem Schutz Jesu Blutes steht, ist in absoluter Sicherheit.
Als Jesus vor Seinem Tod sagte: “Isst mein Leib und trinkt mein Blut!”, wollte Er kein neues Ritual einführen, sondern, dass wir uns tief mit Ihm verbunden wissen.
Ich stelle Dich unter Schutz Jesu Blutes und wünsche Dir, dass Sein Blut für Dich keine abstrakte Rolle mehr spielt, sondern zu einem Teil von Deinem geistlichen Leben wird. Gott segne Dich!

Meine Lehre
Mrz 29

Meine Lehre ist nicht von mir

Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Johannes 7,16

Als Jesus im Tempel lehrte, haben sich die Schriftgelehrten gewundert, dass jemand so gut die Schrift kennt, der sie gar nicht studiert hat. Doch schon am Anfang des Johannesevangeliums wird Jesus als das Wort Gottes genannt. Das haben die Schriftgelehrten aber nie erkannt, weil sie den toten Buchstaben gefolgt sind und sich nichts vom Geist Gottes haben offenbaren lassen. Sie hätten sich eigentlich auf Jesus stürzen sollen, um noch mehr Wahrheiten von Ihm zu erfahren, doch sie haben Ihm nicht geglaubt. Sie hielten Jesus für einen Hochstapler, der behauptet von Gott gesandt zu sein. Und nur die einfachen Leute wie Seine Jünger kamen auf den Genuss, Jesus als das lebendige Wort zu erleben. Denn, was Er sagte, geschah. Er hatte Vollmacht und keine Krankheit war für Ihn zu groß. Sogar Lazarus, der schon mehrere Tage am verwesen war, kam auf Jesu Wort lebendig aus dem Grab.
Was sagt uns das?
Erstens, unsere Lehre sollte nicht von uns sein, sondern von Jesus, der uns gesandt hat. Wir dürfen keine eigene Lehre zusammenbasteln, sondern nur das weitergeben, was wir von Jesus hören. Das ist nicht immer wörtliches Zitieren der Bibel, sondern auch von Ihm persönlich gehörte Worte, die wir weitergeben sollten. Wenn wir das nämlich tun, dann werden diese Worte mit Vollmacht sein, die im Leben der anderen wahre Wunder vollbringen können.
Zweitens, es wird immer Menschen um uns herumgeben, die sich über uns wundern oder ärgern werden, wenn Jesus als das lebendige Wort in unserem Leben präsent ist. Er kann uns vollkommen andere Wege zeigen, als es die meisten gewohnt sind zu gehen. Das fällt auf!
Prüfe jede Lehre, die Du zu hören bekommst und verkündige nur das, was Du von Jesus aufs Herz bekommst. Höre Ihm deswegen genau zu. Gott segne Dich!

das Heil
Mrz 12

Und es ist in keinem anderen das Heil

Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Apostelgeschichte 4,12

Die Meinung, dass man auf vielen unterschiedlichen Wegen zum Himmel kommen kann, ist eine Lüge. Teufel hat viele Religionen ins Leben gerufen, um Menschen von der Wahrheit Gottes zu verführen. Jesus sagte aber, dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Niemand kommt zum Vater außer durch Ihn.
Wer Jesus als den Weg Seines Lebens wählt, merkt schnell, dass dieser Weg nicht unbedingt einfach ist. Wer Ihn als einzige Wahrheit verkündigt, erlebt viel Gegenwind. Das sollte uns aber nicht wundern, denn der Fürst dieser Welt ist immer noch der Teufel, der unseren Herrn hasst. Der Grund dafür ist, dass Jesus ihn besiegt hat. Ja, Jesus hat den Tod und den Teufel besiegt. Kein anderer Religionsführer hat es je geschafft. Jesus Christus allein hat alle Macht in der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Er ist der einzige Retter und Erlöser, der uns von jeder Schuld und Sünde befreit. Wer das auch von sich behaupten will, der ist ein falscher Christus. Und solche falschen Christusse haben wir heute in der Welt ganz viele. Jeder verspricht zwar einen Frieden, aber den Frieden, den Jesus Christus uns geschenkt hat, kann den Menschen sonst niemand geben.
Die “Alternativen” zu Jesus sehen zwar sehr verlockend und fast paradiesisch aus, doch hinter all ihrem Glanz versteckt sich der Mörder der Menschenseelen. Bei den meisten Religionen muss man für eigene Erlösung täglich etwas tun, um sie zu verdienen. Jesus hat uns Seine Erlösung geschenkt, die wir ganz einfach durch den Glauben empfangen dürfen. Mehr brauchen wir nicht zu tun.
Selbst wenn Dein Weg im Glauben an Jesus Christus als Dein einziges Heil für Dich zu schwierig wird, lass Dich von niemandem verführen, andere Wege zu gehen. Gott segne Dich!

in ihrer Mitte
Jan 23

Mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein

Und ich, der HERR, werde ihnen Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein. Ich, der HERR, habe geredet.
Hesekiel 34,24

Dieses Kapitel im Buch Hesekiel beginnt damit, dass Gott sich über schlechte Hirten Israels beschwert und dann verheißt Er einen neuen Hirten aus dem Haus David. Wer könnte das wohl sein? Natürlich Jesus!
Jesus ist gekommen, um ein Hirte Israels zu werden, doch Israel hat Ihn abgelehnt und wartet immer noch auf einen anderen Messias. Wir aber, die Sein Erlösungswerk angenommen haben, dürfen uns freuen, denn Er ist immer in unserer Mitte! Ja, Er ist immer für uns da! Ist das nicht genial?
Sein Volk Israel hat Gott dennoch nicht verworfen und Jesus weinte um Jerusalem als Er auf der Erde war. Wir sollten weiterhin für Israel beten, dass dieses Volk Jesus als ihren Messias erkennt und Ihm nachfolgt.
Jesus will immer in unserer Mitte sein. Das heißt nicht nur, dass wir immer wieder im Gebet seine Gegenwart spüren, sondern dass Er allein alles in unserem Leben bestimmen und beeinflussen darf. Unsere Sprache, unser Verhalten, unsere Gedanken sollten nur von Ihm allein geprägt sein.
Er will uns Gott sein! Wenn Er uns Gott ist, dann werden in unserem Leben viele göttliche Dinge geschehen, die man nicht verstecken kann, weil es offensichtlich sein wird. Es werden Große Dinge sein, die in dieser Welt unmöglich sind. Jesus will aber, dass wir immer mehr “Unmögliches” als möglich erfahren. Das geht nur durch den Glauben an Ihn als unseren Herrn und Gott. Wer Jesu Gottheit anzweifelt, kann nichts mit Ihm erleben. Ist doch logisch! Oder?
Lass Jesus Christus immer in Deiner Mitte sein! Lass Ihn Dein Herz, Deine Gedanken, Deine Gefühle und Dein Verhalten so stark prägen, dass man es von außen sehen kann, dass Du nicht von dieser Welt bist! Gott segne Dich!

was droben ist
Dez 28

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
Kolosser 3,2-3

Wir sind gestorben? Ja, unser alter Adam, der Sünder in uns sollte tot sein. Unser Leben sollte komplett mit Christus in Gott verborgen sein. Oder etwa nicht?
Doch leider sieht es in der Realität oft so aus, als leben wir nur für irdische Dinge und unser Leben dreht sich nur um Kleidung, Nahrung und Haus in dem wir wohnen. Um sich all das leisten zu können, gehen wir arbeiten und suchen uns noch Nebenjobs, um alle Rechnungen zu bezahlen.
Hier sagt aber der Paulus, dass wir nach dem, was droben ist, trachten sollten. Was heißt das? Wir sollten Gott nach Seinem Willen fragen und immer bereit sein, Seinen Willen zu tun. Das kann oft gegen unsere eigenen Pläne gehen, aber dafür werden wir den Segen Gottes empfangen. Wer bereit ist, Seine Werke zu tun und Seine Wege zu gehen, dem schenkt Gott dafür alles was er braucht und segnet ihn auf all seinen Wegen.
Nach dem zu trachten, was droben ist, heißt für mich, den Himmlischen Vater zu ehren. Er will uns nahe sein und unser Leben ständig verändern. Sein Geist wohnt in uns und macht uns zu Taten fähig, die wir aus eigener Kraft nie vollbringen könnten.
Unser Fokus sollte immer mehr auf Jesus gerichtet sein und Er sollte zu unserem Alltag unbedingt dazugehören. Über 50 Prozent unserer Gedanken, sollten sich um Ihn kreisen. Lobpreis, Dankbarkeit, Anbetung sollten unser Leben sein. Wie das bei Dir geht, weiß Gott! Und Er weiß das tatsächlich und will es Dir zeigen. Frag Ihn!
Trachte nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Du bist für die sündige Welt gestorben, weil Jesus Christus jetzt Dein Leben ist. Gehe auf Seinen Wegen und verliere Ihn nie aus den Augen. Gott segne Dich!

König der Juden
Dez 24

Wo ist der neugeborene König der Juden?

Wo ist der neugeborene König der Juden?
Matthäus 2,2

Die Weisen aus dem Morgenland fragten nicht nach einem menschlichen Baby, sondern gleich nach dem König der Juden. Gott hat es ihnen offenbart, dass es sich bei dem Baby im Stahl um einen König handelt, den sie ehren wollten.
Nun, jedes Jahr wird Weihnachten gefeiert, aber man spricht oft von Christkind oder Baby Christus, als ob Jesus immer noch in Windeln gewickelt in der Krippe liegt. So hat man in der Welt eher den Eindruck, dass der Herr der Christen eher ein schnuckeliges Baby und nicht der König aller Könige ist.
Darum sollten wir Jesus in der Öffentlichkeit vermehrt als großen und mächtigen König feiert. Damit meine ich nicht nur große Gottesdienste mit lauter Musik, sondern unsere persönliche Dienste an Menschen in dieser Welt. Wenn wir zum Beispiel für die Kranken beten und Jesus sie heilt, dann merken sie am eigenen Körper, wie groß und mächtig unser König ist.
Wenn die Fürsten dieser Welt irgendwo auftauchen, werden sie von ihren Untertanen geehrt. Da sind sofort alle Kameras auf sie ausgerichtet und alle Radiostationen reden ununterbrochen über ihre Auftritte. Warum sollte es mit unserem König anders sein? Er ist ja viel größer und mächtiger als alle Könige dieser Welt zusammen. Auch über Ihn sollten alle Medien und Menschen ununterbrochen reden, weil Er in diese Welt als Mensch gekommen ist, um Menschheit zu erlösen. Ein König, der Sein Leben geopfert hat, um Seinen Untertanen das ewige Leben zu schenken. Solche Könige gibt’s in dieser Welt nicht.
So preise heute nicht das Baby-Jesus, sondern den König der Juden und aller Könige. Seinem Namen gebührt alle Ehre! Die Welt soll sehen und erkennen, dass Jesus Christus allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Und Du kannst dazu beitragen. Ist das nicht genial? Gott segne Dich!

klammert
Okt 21

Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten

Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.
Psalm 91,14

Kennst Du den Namen Deines Retters? Na, was für eine Frage? Natürlich weißt Du, dass Dein Retter Jesus Christus heißt. Das ist sehr lobenswert, doch Seinen Namen zu kennen, bedeutet Ihn selbst, Seine Natur, Seine Eigenschaften zu kennen, und nicht nur zu wissen wie Er heißt.
Nun, selbst nach über 30 Jahren meines Lebens im Glauben kann ich von mir nicht behaupten, dass ich Jesus so gut kenne, dass ich nichts mehr an Ihm entdecken will. Es gibt immer noch vieles, was Jesus mir von sich noch nicht gezeigt hat. Darum klammere ich mich fest an Ihn, um errettet zu werden und Ihn viel besser kennen zu lernen.
Wenn ich mich an Jesus klammere, nutze ich sozusagen beide Hände dafür und kann nichts anderes mehr ergreifen, weil sonst würde ich von Ihm abfallen. Dennoch versuchen viele Christen irgendwelche andere Götter oder Lehren zu ergreifen und mit einer Hand irgendwie an Jesus zu klammern. Doch das funktioniert nicht lange und sie fallen von ihrem Glauben an einzigen Erlöser und Retter ab. Zum Glück steht Jesus immer noch mit offenen Armen und wartet auf die Abgefallenen, die immer noch die Chance haben, sich zu Ihm umzukehren.
Der Satz “Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten…” klingt für mich nach Ausharren, Dranbleiben…
Ja, wir werden nicht immer gleich aus irgendeiner Not gerettet, sondern müssen im Glauben so lange ausharren bis die Lösung kommt. Es lohnt sich aber immer, weil unser Gott eben sehr treu ist und Sein Versprechen immer erfüllt.
Jesus will sich uns immer wieder neu offenbaren. Er will uns Sein Wesen und Seine Eigenschaften immer mehr zeigen, damit wir Ihm immer näher sind.
Suche Gemeinschaft mit Ihm, lerne Ihn besser kennen und empfange immer mehr von Seiner Liebe zu Dir. Gott segne Dich!

einen einzigen Hirten
Okt 03

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David; der soll sie weiden, und der soll ihr Hirte sein.
Hesekiel 34,23

Hier wird über Jesus Christus als einzigen Hirten prophezeit, der Seine Schafe weiden wird. Es gibt also keinen anderen Hirten oder Vertreter Gottes auf Erden außer Jesus Christus. Was bedeutet das für uns, Seine Kinder?
Nun, weil Er der einzige Hirte ist, sollten wir unsere Leben voll und ganz Ihm allein hingeben. Wir sollten keine andere Götter oder Idole neben Ihm haben, die wir anbeten können.
Für uns bedeutet das auch, dass wir uns auf Jesus vollkommen verlassen können und von niemanden anders unsere Rettung erwarten müssen. Es ist ja nicht so, dass wenn einer nicht macht, dann macht das der andere. Alles geht nur aus Seiner Hand, die am Kreuz von Golgatha mit dicken Nägeln durchgebohrt wurde, um die gesamte Menschheit zu erlösen.
Bevor wir Jesus kennen gelernt haben, waren wir bereits in einer Beziehung. Wir hatten ein Verhältnis mit der Sünde und dem Vater der Sünde. Als wir unseren Retter Jesus Christus als unseren Herrn angenommen haben, war die Beziehung zum Teufel beendet. Das gefällt ihm natürlich nicht und er versucht uns immer wieder zu verführen. Er erschafft die Götter, die scheinbar Jesus ähnlich sind, und selbst stellt sich wie ein Engel des Lichts dar. Doch, wenn wir den Heiligen Geist in uns haben, können wir seine Lügen erkennen und seinen Verführungen widerstehen.
Wenn ich gefragt werde, von wem ich Fan bin, sage ich immer: von Jesus allein! Ich will keine andere Idole haben, die von mir verehrt werden.
Jesus fragt Dich jetzt auch wie Petrus damals: “Liebst Du mich? Liebst Du mich wirklich?”. Prüfe Dein Herz, ob es nur für Jesus und für keine andere Götter schlägt. Er soll Dein einziger Hirte sein, der immer bei Dir sein will. Gott segne Dich!

der Weg die Wahrheit und das Leben
Sep 28

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 14,6

Das ist wohl meistzitierter Vers aus dem Neuen Testament, was auch total berechtigt ist. Es geht ohne Jesus Christus gar nichts! Ohne Ihn irrt man umher, weil man keinen richtigen Weg finden kann. Ohne Ihn ist diese Welt voller Lügen. Ohne Ihn ist das Leben der Menschen total sinnlos, weil Er das Leben ist.
Manche Menschen meinen, dass wir Christen dumm sind, weil wir uns nur auf einen Gott konzentrieren und alle andere Götter nicht ernst nehmen. Aber das ist in der Wahrheit gar nicht so verkehrt. Wir glauben dem, was Gott selbst sagt. Und Er sagt, dass außer Ihn keine anderen Götter gibt. Es kann nicht mehrere Schöpfer sein, weil Gott allein die Welt erschaffen hat. Es kann keine Alternativen zur Erlösung geben, als nur durch das Blut Jesu Christi. Es kann keine andere Wahrheit geben, außer dem Wort Gottes.
Das größte Problem, das viele Menschen haben, ist die Untreue. Man will sich nicht nur auf eine Beziehung einlassen, sondern sucht nach “alternativen” wenn’s mal anstrengend wird. So ist es auch in der Beziehung zu Gott. Man will sich andere Götter erschaffen, um den einzig wahren Gott zu verlassen, falls es nicht so angenehm wird, Ihm zu folgen. So sind viele vom Glauben an Jesus Christus abgefallen und folgen jetzt toten Göttern, die sie ins ewige Verderben bringen werden.
Der Teufel versucht uns immer wieder zum Zweifeln zu bringen, dass Jesus Christus der einzige Gott ist, dem wir folgen sollten. Er zeigt uns allen möglichen “Alternativen”, die gut für unseren Stolz und für unsere Bequemlichkeit sind. Doch diese alternativen Gottheiten bringen nur den Tod mit sich, weil sie eben kein Leben wie Jesus sind.
Folge nur Jesus Christus allein und lass Dich niemals zu irgendwelchen Religionen oder Ideologien verführen. Wache und bete, um nicht in die Versuchung zu geraten. Gott segne Dich!

auf rechtem Grund
Sep 25

Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund

Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund; ich will den HERRN loben in den Versammlungen!
Psalm 26,12

Der Grund, warum ich überhaupt lebe, ist nicht die Laune der Natur oder irgendein blöder Zufall. Schon bevor ich gezeugt wurde, hat Gott mich auserwählt, um Ihn zur Ehre auf dieser Erde zu leben. Er wusste genau, was Er mit mir vorhat. Meine Eltern hatten keine Ahnung, was mich auf diesem Planeten erwartet und sie waren mit mir oft überfordert, weil ich oft krank und schwach war. Aber heute habe ich allen Grund, meinen HERRN zu loben, weil Er mich nicht nur geheilt hat, sondern mir auch Seine Ziele mit mir offenbart hat. Ich kann mich zwar entscheiden, eigene Ziele zu verfolgen und Seine zu vernachlässigen, aber das bringt mir keinen Segen, denn so grenze ich meinen geliebten Vater aus meinem Leben aus.
Mein Leben ist dann ein Lobpreis für Gott, wenn Er und nicht ich selbst im Mittelpunkt meiner Gedanken und meiner Werke stehe. Nichts ist von mir allein abhängig, aber alles hängt von meinem Gott ab, weil Er die Kontrolle über alles hat. Wäre mein Leben dem Zufall überlassen, dann wäre ich schon viele Jahre im Grab. Aber mit Jesus an meiner Seite kann der Tod mich nicht überwinden, weil Er ihn besiegt hat!
Jesus Christus ist seit über dreißig Jahren der Grund, warum ich lebe und nicht mehr nur existiere. Ja, ich bin oft herausgefordert und werde oft geschlagen, aber Er gibt mir die nötige Kraft, alles durchzustehen und trägt mich immer durch.
Stelle Deinen Fuß auf keinen anderen Grund! Lass Jesus Christus immer Dein einziger rechter Grund sein, dem zum Lobe Du leben kannst. Dein Leben ist kein Zufallsprodukt, sondern von Gott geplante Maßnahme Seiner Herrlichkeit. Halte Dich an Ihm fest und wanke nicht in Deinem Glauben, damit der Feind Dich nicht zu fremden Göttern verführen kann. Gott segne Dich!

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