Category Archives for "Freiheit"

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Freiheit
Mrz 16

Wir sind zur Freiheit berufen!

Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Galater 5,13

Wir sind zur Freiheit berufen! Halleluja!!! … Aber was bedeutet diese Freiheit überhaupt? Denn wenn man nicht alles machen darf, was man will, ist es doch eigentlich keine Freiheit. Oder? So denken die Menschen dieser Welt und verkündigen oft absolut falsche Freiheit. Denn Freiheit für die meisten bedeutet, dass sie alles tun und machen können, was ihnen in den Sinn kommt. Gottes Freiheit ist aber anders. Gott garantiert mir, dass ich frei sein werde, wenn ich nach Seinem Wort lebe. Wenn ich in der Sünde lebe, weil ich mich „frei“ fühle, alles zu machen was ich nur will, dann bin ich der Sklave der Sünde und kein Freier. Jesus macht mich von dieser Sklaverei frei! Manchmal dauert die Befreiungsaktion bisschen länger, weil wir uns ungern von unseren alten und sündigen Gewohnheiten trennen wollen, aber die Auswirkung der Sünde lässt uns nicht im Frieden leben, nach dem sich unser Herz immer sehnt. Wenn wir sündigen, kommt unser Ankläger und versucht uns vor Gott zu verklagen. Wir haben schlechtes Gewissen, wir fühlen uns mies, uns fehlt die Lebensenergie, wir zweifeln an uns selbst, an unserer Kraft… Doch Jesus lässt uns nicht einfach so untergehen, sondern hilft uns wieder zur Umkehr und führt uns zurück in Seine Freiheit. Dabei setzt Er uns zwar gewisse Grenzen, die wir lieber nicht überschreiten sollten, aber das tun die Eltern von kleinen Kindern auch, weil sie sie schützen und nicht einschränken wollen.
Wenn Du Dich in Deinem Herzen nicht frei fühlst, weil Dich etwas bedrückt, weil Du jemandem nicht vergeben kannst oder weil Die Sünde Dich plagt, dann renne zu Jesus Christus und bitte Ihn um Hilfe. Seine Hilfe kommt garantiert, wenn Du die Sünde bereust und Dich wieder neu entscheidest, Jesus nachzufolgen. Gott segne Dich!

Okt 09

Der Wärter rief nach Licht

Der Wärter rief nach Licht, stürzte in die Zelle und warf sich zitternd vor Paulus und Silas nieder.
Apostelgeschichte 16,29

Der Gefängniswärter hat so tief geschlafen, dass er gar nicht mitbekommen hat, dass die Türen in seinem Gefängnis aufgingen. Als er aufwachte, wollte er sich zuerst umbringen, weil er dachte, dass Paulus und Silas geflohen sind. Sie haben ihn aber beruhigt und dann kam eine Ehrfurcht über diesen Mann, so dass er sich vor den beiden Männern Gottes niederwarf.
Was lehrt uns diese Geschichte?
Egal wie die Welt uns behandelt, unser Gott ist immer mächtiger. Er sprengt die Türen der Gefängnisse, in die wir eingesperrt werden und das bewegt sogar unsere Peiniger zur Umkehr.
Paulus und Silas hätten im Gefängnis trauern und sich selbst bemitleiden können, doch stattdessen haben sie Gott gelobt. Ihr Lobgesang brachte das ganze Gefängnis zum Beben und sprengte die Türen. So sollten wir in schlimmen Zeiten lieber Gott preisen als jammern und klagen. Was dann passiert, wird so mächtig sein, dass kein Mensch um uns herum mehr leugnen kann, dass unser Gott in der Tat lebendig und groß ist. Unser Zeugnis kann eben nur dann entstehen, wenn wir uns in solcher Situation wie Paulus und Silas befinden, nicht wenn es uns einfach gut geht. Darum sollten wir keine Angst vor schlimmen Umständen haben, denn Gott kann sich dadurch in unserem Leben verherrlichen.
Wenn die Angriffe kommen, bedanke ich mich beim Feind für sie, weil ich glaube, dass Gott mir unbedingt helfen wird, sie zu überwinden. Er lässt Probleme im Leben zu, damit wir zu Überwindern werden. Auch wenn jedes Problem immer größer wird, wird auch unser Glaube immer stärker, weil Gott umso mächtiger handeln kann.
Es kommt die Zeit, in der sich Menschen vor Dir niederwerfen werden, aber nicht um Dich anzubeten, sondern um Dich zu bitten, sie mit Deinem wunderbaren Gott vertraut zu machen. Aber bevor das kommt, wird Gott mächtige Wunder in Deinem Leben tun. Glaubst Du das? Gott segne Dich!

des Herrn Kelch
Aug 26

Aus des Herrn Kelch trinken

Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen.
1. Korinther 10,21

Den modernen Christen ist fast alles erlaubt, so dass manchmal der Eindruck entsteht, dass sie sich von der Welt nicht besonders unterscheiden. Aber so kann es nicht weiter gehen. Wir können kein doppeltes Leben mehr leben. Bisschen sündigen, dann bisschen fromm sein… Das ist nicht, was Gott für uns will. Er will, dass wir nur an Seinem Tisch sitzen und unsere Zeit nur mit Ihm teilen. Klar, das klingt bissl radikal, aber deswegen heißt es eine ENTSCHEIDUNG, dass man sich radikal für den Herrn entscheidet und sich von der Finsternis abwendet. Manchmal können uns unsere sündigen Gewohnheiten nicht so leicht loslassen, aber Gott hilft uns dabei, wenn wir wirklich frei werden wollen. Egal, ob es Alkohol, Drogen, Sex oder andere Süchte sind, Jesus Christus will uns von allen Süchten befreien und unser Herz heilen.
Viele Sünden werden von manchen Christen verharmlost oder sogar verniedlicht. Dabei wundern sie sich, dass der Segen Gottes in ihrem Leben vollkommen fehlt.
Wir müssen immer unser Herz und unsere Gedanken prüfen, ob alles in uns rein ist. Denn nur in einem reinen Herzen kann der Herr wirken und daraus die Ströme des Lebens fließen lassen.
Die Folge der Sünde ist immer der Tod. Wenn wir sündigen, stirbt unser Geist. Wenn wir aber ernsthaft zum Herrn umkehren, macht Er unseren Geist durch Seinen Heiligen Geist wieder lebendig. Er vertreibt alle Dämonen, die negativ unser Leben beeinflusst haben. Ja, Er macht uns wieder frei!
Willst Du in der Freiheit leben oder nur fromm sein und im Geheimen weiter sündigen? Du kannst Menschen mit Deinem frommen Gesicht täuschen, aber nicht Gott, der Dein Herz kennt. Darum prüfe Dein Herz heute und lass ihn durch Jesu Blut reinigen, damit der Geist Gottes in Dir wohnen und wirken kann. Gott segne Dich!

frei
Aug 06

Wen der Sohn frei machen wird, der ist wirklich frei!

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,36

Wer will von uns nicht frei sein? Eigentlich will das jeder, aber nicht jeder ist wirklich frei, auch wenn er meint, in einer Freiheit zu leben. Die Freiheit in der Welt wird immer falsch verstanden. Die Alkoholabhängigen denken, dass sie in der Freiheit leben, weil sie saufen dürfen. Die Sexsüchtigen denken, dass sie in der Freiheit leben, weil sie mit jedem Sex haben können. Aber das sind keine Freiheiten, das sind Anhängigkeiten. Und die Liste kann man unendlich fortsetzen, denn es gibt so viele Abhängigkeiten und Bindungen, die Menschen versklaven. Aber nur Jesus macht wirklich frei! Auch wenn wir uns von Ihm abhängig machen, sind wir in Ihm absolut frei von der Knechtschaft der Sünde und des Todes.
Nun, Jesus will niemandem Seine Freiheit aufzwingen. Er bietet jedem die Freiheit an, aber jeder kann sich dagegen entscheiden, wenn es ihm lieber ist, in ewiger Sklaverei der Finsternis zu leben.
Viele Fragen sich, warum so viel Unheil auf der Erde passiert, aber die Antwort ist klar: Weil der Mensch sich von Gott getrennt hat und hat sich von der Finsternis versklaven lassen. Der Fürst dieser Welt ist Satan, der nichts anderes machen kann, als zu betrügen, zu zerstören, zu knechten, zu kränken. Deswegen ist es kein Wunder, dass in der Welt so viel Unheil passiert.
Leider leben auch viele Christen in einer Sklaverei und nicht in der Freiheit. Eine der vielen Arten der Sklaverei ist die Religion. Aber auch davon kann Jesus befreien! Es war nicht Gottes Absicht, alle Menschen in großen Gebäuden einzuschließen, wo sie singen und schöne Predigten anhören können, sondern Er wollte, dass seine Kinder überall in der Welt unterwegs sind, um jeden Menschen aus dem Knechtschaft des Teufels zu befreien.
Frage Gott, was Er mit Dir vorhat. Lass Dich von Ihm dorthin schicken, wo Er Dich haben will. Lebe in Seiner Freiheit, eng mit Ihm verbunden. Gott segne Dich!

gute Früchte
Jul 07

So bringt jeder gute Baum gute Früchte!

So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Matthäus 7,17

Eigentlich logisch! Oder?
Was sind denn gute Früchte? Das sind die Früchte des Geistes, die Paulus in Galater 5,22-23 aufzählt: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Wenn wir eins dieser Früchte in unserem Leben nicht haben, dann müssen wir überprüfen, was hier faul ist. Oder wie man auch sprichwörtlich sagt: „…wo der Wurm liegt.“ Denn manchmal kommen solche „Würmer“, die unsere Früchte verderben wollen. Das ist Neid, Stolz, Wut, Hass… da könnte man unendlich viele Schädlinge aufzählen, die unser Leben verderben wollen.
Jesus Christus ist unser Gärtner und wir sind die Bäume in Seinem Garten. Er sorgt dafür, dass uns keine Schädlinge überfallen und dass wir immer reichlich Wasser haben, um nicht zu verdorren. Jesus kennt unser Inneres und Er kennt jede Wunde, die uns hinzugefügt wurde, deswegen sorgt Er ganz sanft dafür, dass diese Wunden verheilen. Meistens passiert das nicht sofort, sondern Er führt eine langfristige Behandlung, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen.
Unser Feind ist die Ungeduld. Wir wollen am besten heute einen Samen säen und morgen schon ernten. Aber so schnell geht es nicht! Wir müssen auch etwas dafür tun, damit die Saat aufgeht und daraus eine Pflanze oder ein Baum entsteht, um später auch Früchte ernten zu können. So arbeitet auch Jesus unser Leben lang an uns, an unserem Herzen, damit wir in der Ewigkeit ein Korb voller Früchte zum Ihm bringen können.
Als Gottes Bäume brauchen wir gute Erde, auf der wir wachsen können. Darum müssen wir darauf achten, wo wir uns gerade befinden. In einer Gemeinschaft mit launischen Leuten z.B. kann in uns keine Freude wachsen, außer sie ist schon so stark, dass wir mit ihr die anderen anstecken können.
Prüfe Dein Herz, ob es auf dem fruchtbaren Boden wächst. Lass Dich vom Geist Gottes dorthin bringen, wo Du viele Früchte bringen kannst. Gott segne Dich!

Seine Gnade
Jun 19

Seine Gnade wird von Dir nicht weichen!

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10

Oh, wie herrlich! Seine Gnade wird von uns niemals weichen! Sein Friedensbund wird nicht wanken! Das bedeutet für uns, dass wir immer Frieden im Herzen haben dürfen und unsere Fehler werden uns von unserem Herrn vergeben. Wachen wir jeden morgen mit dem Gedanken auf, dass wir erlöst sind? Oder plagen unser Herz alle möglichen Schuld-Gedanken? Der Feind versucht’s nämlich immer wieder uns an die Sünden zu erinnern, die Jesus uns schon längst vergeben hat. Der Teufel will uns aber immer wieder schlechtes Gewissen einreden, damit wir bloß nicht zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus gehen und eine tiefsinnige Gemeinschaft mit Ihm haben, weil wir uns für irgendeine Sünde schämen müssen.
Wir können vor unserem Gott nichts verbergen, aber wir können nicht mit einer Last leben, die uns der Freiheit beraubt. Wenn wir uns wirklich einer Schuld bewusst sind, können wir zu Jesus kommen und sie vor Ihm bekennen. Er sagt dann nicht: „Also, diese Schuld ist zu schwer! Die werde Ich Dir nicht vergeben!“, denn Er vergibt ALLE Schuld! Und Er will, dass wir uns dieser Freiheit, die wir von Ihm bekommen haben, jeden Morgen wieder bewusst werden und in dieser Freiheit den Tag beginnen. Dass Seine Gnade von uns nicht weichen wird, bedeutet, dass wir auch Fehler machen dürfen. Wir müssen daher uns nicht verkrampfen, um bloß keine falsche Bewegung zu machen, die dem Herrn nicht gefallen könnte, weil Er kein Diktator ist, sondern liebender Freund und Vater. Er sagt es uns ganz sanft, wenn wir etwas falsch gemacht haben, um uns zur Umkehr zu bewegen, damit in unserem Herzen wieder Sein Friede wohnt.
Lass Dich heute wieder neu mit Seinem Frieden erfüllen und geh in Seiner Gnade in den Tag, um Seine herrliche Liebe zu erfahren. Gott segne Dich!

er führte mich
Mai 16

Und er führte mich heraus ins Weite

Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Gefallen an mir hatte.
Psalm 18,20

David war ein König und lebte immer in der Gefahr, von Feinden überwältigt und vernichtet zu werden. Deswegen aber saß er nicht ängstlich in einem Bunker und lief nicht mit Bodyguards durch die Gegend, sondern war ein mutiger Kämpfer. Als Folge seiner Mut wurde er oft vom Feind verhaftet und gefangen gehalten. Aber er hatte Vertrauen zu Seinem Gott, der ihn immer aus jeder Gefangenschaft befreit hat.
Wir haben heute mit anderen Feinden zu tun: Sucht, Gier, Faulheit, Egoismus… man kann die Liste unendlich fortführen. Dennoch kann keiner dieser Feinde uns gefangen halten, weil unser Gott an uns Gefallen hat! Ja, wir gefallen unserem Gott, Er hat großartiges mit uns vor. Er will uns von unseren Feinden befreien und ins Weite Seiner Herrlichkeit führen.
Nun, auch wenn es absurd klingt, viele „lieben“ diese oben aufgezählte Feinde, weil sie sich im Gefängnis der Sünde wohlfühlen. Der Teufel hat sie geblendet, damit sie sich gar nicht vorstellen können, was es heißt, in der Freiheit zu leben.
Als Jesus sagte, dass wir unsere Feinde lieben sollen, meinte Er damit Menschen, die uns ärgern und nicht die sündigen Gewohnheiten. Er will uns aus jedem Gefängnis befreien, weil er an uns Gefallen hat. Ja, merk Dir das: Gott hat Gefallen an Dir!
Wirklich? Ja! Der Teufel versucht Dir immer das Gegenteil zu erzählen, aber ihm solltest Du nicht glauben. Glauben sollte man nur dem Wort Gottes und das Wort Gottes sagt, dass Gott an Dir Gefallen hat! Denke immer daran, besonders wenn Du in irgendeinem „Gefängnis“ gelandet bist, aus dem Gott Dich befreien wird.
Oft wird die Vorstellung, dass wir für Gott so viel bedeuten und Er großes mit uns vor hat, einfach unterschätzt und findet bei uns keine große Beachtung. Und so leben wir kleingläubig vor uns her und erleben keine großartige Dinge mit Gott.
Lebe täglich mit dem Glauben, dass Gott heute Dich großartig gebrauchen kann und Dich in die Weiten Seiner Herrlichkeit herausführt. Gott segne Dich!

Bund
Apr 09

Wir leben in einem neuen Bund!

Indem er von einem „neuen“ Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.
Hebräer 8,13

Durch Jesus Christus wurde neuer Bund mit uns geschlossen. Dieser Bund befreit uns von den Zwängen des Gesetztes des alten Bundes, weil Jesus Christus für uns das Gesetz erfüllt hat, was vorher kein Mensch schaffen konnte. Das ist ähnlich, wenn wir von unseren Haustieren verlangen würden nach unseren menschlichen Gesetzen zu leben, was sie niemals schaffen, auch wenn wir sie dressieren und ihnen gewisse Dinge beibringen können. Ihre Natur lässt es einfach nicht zu, wie Mensch zu sein. Wir schmeißen sie aber nicht aus dem Haus, nur weil sie nicht vollkommen nach unseren Gesetzen und Regeln leben können. Gott wusste auch, dass unsere sündige Natur es nicht zulassen würde, so zu sein wie Er. Deswegen musste Jesus Mensch werden, der ohne Sünde war, um uns von unserer sündigen Natur zu befreien. So hat Er für uns alle Gesetze erfüllt und hat uns, unvollkommene Wesen angenommen und uns ewiges Zuhause beim Himmlischen Vater geschenkt. Jeder von uns ist in der Sünde geboren, aber durch Jesus Christus sind wir von unserem dunklen Erbe befreit! Ja, wir sind wirklich frei! Wir sollten natürlich danach streben, ohne Sünde zu leben, aber wir dürfen uns nie verkrampfen und uns verstellen, um den Buchstaben zu erfüllen, ohne die Liebe Christi in uns zu haben. Seine Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes! Wenn wir in Seiner Liebe bleiben, werden wir automatisch alle Gesetze erfüllen, ohne jeglicher Anstrengungen.
Alles was Du noch tun musst, ist bloß eins: überwinde Dein Fleisch! Unser Fleisch will uns von der Gemeinschaft mit Gott ablenken und lässt sich leicht verführen. Suche ständig Gemeinschaft mit Gott, auch wenn alles um Dich herum versucht, Dich zu erdrücken. Gott segne Dich!

fest in der Freiheit
Jan 19

Steht fest in der Freiheit!

So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und laßt euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!
Galater 5,1

Was bedeutet diese Freiheit, von der Paulus hier spricht? Ich denke, es ist an erster stelle die innere Freiheit, die uns Kraft gibt, der Sünde zu widerstehen und ein heiliges und erfülltes Leben zu führen. Nun, manchmal schafft aber der Feind, uns zurück in die Sünde zu locken. Das schafft er aber nur, wenn wir nicht in der Freiheit leben, in die uns Jesus nach unserer Bekehrung geführt hat. Wenn wir aber in Christus bleiben und uns nicht andauernd an die „guten alten Zeiten“ erinnern, als wir noch als Sünder lebten und nicht erkannten, dass es schlecht ist, dann hat der Teufel meistens keine Chance, uns wieder zu knechten. Manchmal ist es ein Kampf, den wir kämpfen, um von den sündigen Gewohnheiten frei zu werden, aber Jesus unterstützt uns dabei und führt uns dann doch zum Sieg. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. So durfte ich auch erfahren, dass die bösen Gewohnheiten, die man schon längst vergessen hat, sich wieder einschleichen wollen, wenn man nicht in der Freiheit Gottes lebt. So gab’s in meinem Leben eine Zeit, wo Gott eine nicht so wichtige Rolle spielte. Ich habe kaum gebetet, kaum in der Bibel gelesen… Und genau in dieser Zeit kamen alte sündigen Gewohnheiten, die ich wieder los werden musste. Es ist gefährlich, eine Beziehung zu Gott zu vernachlässigen, denn mit Ihm geht dann auch die Freiheit, die wir in Ihm haben.
Wir haben auch die Freiheit, uns zu entscheiden, ob wir mit Gott in Seiner Freiheit leben wollen oder uns von fleischlichen Gelüsten knechten lassen. Die richtige Entscheidung kann man aber nur durch die Absprache mit dem Heiligen Geist treffen.
Ich wünsche Dir, dass Du in der Freiheit Gottes lebst und Gott sich durch Dein Leben verherrlichen kann. Gott segne Dich!

Immanuel
Dez 24

Immanuel: Gott mit uns!

»Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Matthäus 1,23

Gott ist mit uns! So heißt unser Herr und Erlöser Jesus Christus, der in diese Welt gekommen ist, um bei uns zu sein. Ja, Er ist nicht nur gekommen, um uns zu retten und wieder zu verschwinden, sondern um mit uns zu sein. Unser Gott will uns unser Leben lang begleiten und über uns wachen! Er will uns niemals verlassen!
Gott hat den Menschen mit dem freien Willen erschaffen, der in Freiheit leben sollte. Doch der Feind hat den Menschen durch den Sündenfall versklavt. Dieser Sklaverei hat Jesus Christus nun ein Ende bereitet. Doch Seine Freiheit will Er niemandem aufzwingen. Wer in Seiner Freiheit leben will, sollte der Sünde den Rücken kehren und Seine Gegenwart suchen. Seine Freiheit kostet uns vielleicht manche weltliche „Freiheiten“, weil wir nicht alles tun sollten, was man in der Welt für die Werke der Freiheit hält.
Wenn ein Mensch den anderen kontrolliert, fühlt sich das nicht wie eine Freiheit an. Wenn aber Gott die Kontrolle über unser Leben hat, dann haben wir die echte Freiheit in Ihm, weil Er uns Seinen Willen nicht aufzwingt, sondern als guter Ratgeber uns zur Seite steht. Wer auf Seine Stimme hört, wird Sein Segen erfahren.
Lass Dir niemals vom Feind einreden, dass Gott Dich verlassen oder vergessen hätte. Gott ist mit Dir! Daran musst Du immer denken und auch im Bewusstsein Leben, dass Gott an Deiner Seite steht und immer bereit ist, Dir zu helfen und Dir einen guten Rat zu geben. Denn so sehr hat Gott Dich geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit Du nicht verloren gehst, sondern errettet wirst. Auch wenn Du der einzige sündige Mensch auf Erden gewesen wärst, dann würde Jesus auch nur für Dich allein am Kreuz sterben. So sehr liebt Er Dich! Gott segne Dich!

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