Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten
Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.
Psalm 104,19
In diesen Worten des Psalmisten wird uns vor Augen geführt, wie tiefgehend und präzise die Schöpfung Gottes geordnet ist. Der Mond und die Sonne, zwei beeindruckende Gestalten am Himmel, sind nicht nur zufällige Himmelskörper, sondern sie tragen die Handabdrücke des Schöpfers.
Die Bibel lehrt uns, dass Gott die Welt in Seiner Weisheit und Macht geschaffen hat. Dieser Vers aus dem 104. Psalm erinnert uns daran, dass die Himmelskörper nicht nur dazu da sind, den Himmel zu schmücken, sondern dass sie einen konkreten Zweck in Gottes wunderbarer Ordnung erfüllen. Der Mond bestimmt die Zeiten, und die Sonne kennt ihren festen Untergang.
In unserer schnelllebigen Welt, in der oft Unordnung und Unsicherheit herrschen, können wir uns an der göttlichen Ordnung in der Schöpfung festhalten. Der Mond, der den Rhythmus der Monate bestimmt, und die Sonne, die den Wechsel von Tag und Nacht regelt, sind wie verlässliche Zeugen der Treue Gottes.
Die Sonne, die ihren Untergang kennt, erinnert uns daran, dass es in der Schöpfung Gottes eine vorhersehbare Ordnung gibt. Genauso können wir uns darauf verlassen, dass Gott in Seiner Liebe und Treue zu uns steht. Die Schöpfung ist ein ständiges Zeugnis von Gottes Fürsorge für Seine Geschöpfe.
Lass uns innehalten und die Wunder der Schöpfung betrachten. Möge unser Herz mit Staunen und Dankbarkeit erfüllt sein, wenn wir erkennen, dass der Schöpfer des Himmels und der Erde auch die Ordnung in unserem Leben lenkt. Gehen wir mit dem Vertrauen, dass derselbe Gott, der den Mond und die Sonne gemacht hat, auch unser Leben in Seiner Hand hält.
Du kannst Dich auf Gottes Führung in Deinem Leben verlassen. Er bringt alles zu Seiner bester Ordnung, was noch im Chaos steckt. Jesus ist das Leben und will ein fester Bestandteil Deines Lebens sein. Lass Ihn Seine göttliche Ordnung in Dir schaffen. Gott segne Dich!