Category Archives for "Jüngerschaft"

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Milch
Feb 14

Trinkst Du immer noch Milch?

Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.
Hebräer 5,13-14

Ich habe vor sieben Jahren zum Valentinstag von Gott einen Sohn geschenkt bekommen und kann mich noch daran erinnern wie er die erste Zeit nur von der Muttermilch gelebt hat, denn keine andere Nahrung könnte er gut verdauen. Meine Tochter fragte mich damals, warum ihr Bruder nur Milch trinkt und sonst nichts anderes essen darf. Meine Antwort war ganz einfach: „Weil er noch zu klein für andere Speisen ist!“
So ist es auch im geistlichen Leben. Wenn man zum Glauben kommt, braucht man „nur Milch“. Aber außer Milch braucht man viel Liebe und Aufmerksamkeit. Viele Menschen kommen zum Glauben an Gott, werden aber nicht „altersgerecht“ ernährt und behandelt, deswegen wandern sie wieder zurück in die Welt und verlassen die Gegenwart Gottes.
Wenn ich meinen neugeborenen Sohn damals wie einen erwachsenen Mann behandeln hätte, dann würde er nicht lange am Leben bleiben. Darum sollte er nur Muttermilch trinken und wachsen.
Wenn man geistlich wächst und sich nicht mehr nur von der „Milch“ ernährt, kann man besser das Gute vom Bösen unterscheiden. Man weiß dann schon aus der Erfahrung, was man nicht mehr machen muss und was man machen müsste, um gute Früchte zu bringen.
Es gibt aber Christen, die seit ihrer Bekehrung nur „Milch“ trinken. Sie entwickeln sich nicht weiter und bleiben ihr ganzes Christenleben lang klein im Glauben. Gott möchte uns aber mit festen Speisen ernähren, damit wir in der Lage sind, fest im Glauben zu stehen und Seine Herrlichkeit zu erleben.
Prüfe Dein Herz und Deine geistliche „Speisekarte“. Womit ernährst Du Dich geistlich? Bitte Gott um neue Erkenntnisse und Weisheit, um den Wachstumsprozess nicht zu bremsen. Gott segne Dich!

nicht schlafen
Jan 21

So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen

So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein!
1. Thessalonicher 5,6

Eigentlich schlafen wir eh schon viel zu wenig, weil unser Leben so stressig geworden ist, aber hier ist eher die geistige Wachsamkeit gemeint. Wir können es uns nicht leisten, alles über uns ergehen zu lassen, weil wir geistlich am Schlummern sind. Wachen und nüchtern sein bedeutet, sich den Lügen des Teufels zu widersetzen und seinen verführerischen, vernünftig klingelnden Worten kein Gehör zu schenken.
Als Jesus vom Tefel versucht wurde, hat er Ihm alle Reichtümer der Erde angeboten, damit Er sich vor ihm niederkniet. Das war ein verführerischer Angebot für einen Menschen, aber für Jesus, der einen wachen und nüchternen Geist hatte, war der Betrug offensichtlich. Wie dumm war das eigentlich vom Teufel, Jesus, der nicht nur Mensch, sondern auch Gott ist, irdische Reichtümer anzubitten. Diese Reichtümer waren eigentlich Raubgut, weil der Teufel die Menschen beraubt hat.
Viele Menschen dieser Welt befinden sich in einem tiefen Schlaf und merken gar nicht wie sie zum Tode verführt werden. Ihr Herz ist voll mit bösen Dingen, die sie in sich von Medien und bösen Führern aufnehmen, die sie ins Verderben führen. Nur der Geist Gottes füllt unser Herz mit guten Dingen und lässt uns wachsam sein. Nur Er kann uns helfen, dass Gute vom Bösen zu unterscheiden. Christen aber, die den Heiligen Geist ablehnen, sind mit humanistischen Schmeicheleien des Teufels leicht verführbar, weil sie keinen neuen und wachen Geist haben.
Bequemlichkeit kann uns auch zum geistlichen Schlaf anregen, weil wir uns nicht mehr um Gottes Willen, sondern um eigene Sicherheit kümmern wollen. Da braucht man neue Entscheidungen, die uns helfen, die Komfortzone zu verlassen, um Jesus in unserem Leben zu verherrlichen.
Wache und bete! Lass Dich täglich vom Geist Gottes führen und Dir zeigen, was Du zu Seiner Ehre tun kannst. Gott segne Dich!

Warnungen
Jan 06

Der allen Warnungen trotzt

Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.
Sprüche 29,1

Manchmal will uns Gott vor etwas warnen, was uns schaden kann. Nehmen wir diese Warnung wahr, werden wir verschont bleiben, wenn nicht, können wir Gott dafür keine Schuld geben. Er hat uns als freie Wesen erschaffen und kann uns zu nichts zwingen. Er ist immer als Freund an unserer Seite, der uns immer rechtzeitig guten Rat geben oder warnen kann. Ja, Gott will uns auch mal warnen.
Ganz oft wird man in der Bibel vor der Sünde gewarnt. Warum eigentlich? Jesus hat sie uns doch schon längst vergeben!
Leider wurde die Sünde in dieser Welt nicht abgeschafft und wir leben immer noch im gefallenen Fleisch, das ganz leicht zu verführen ist. Aus dem Grund brauchen wir starken Geist, um der Sünde widerstehen zu können. Gott warnt uns vor der Sünde, weil sie immer böse Folgen hat. Und das will Gott uns ersparen. Er ist kein Spaßverderber, wenn Er sagt „Besauft euch nicht mit dem Wein!“, sondern ein guter Freund, der weiß, dass dieses Wein mich ins Verderben bringen kann.
Gott warnt uns davor, ein Leben ohne Ihn als Grundlage zu leben, weil das den Tod mit sich bringt. Denn wie kann ein Leben ohne DAS LEBEN, das Jesus Christus ist, funktionieren?
Gott warnt uns davor, ohne Liebe zu leben, weil wir sonst unseren Auftrag, andere zu Seinen Jüngern zu machen, total verfehlen. Warum? Weil man nur an der Liebe erkennen kann, dass wir Christi Jünger sind. Wenn wir aber wie die lieblose und egoistische Welt leben, sind wir kein Licht in dieser Welt. Oder?
Gott warnt uns davor, unsere Zeit mit unnützen Dingen zu vergeuden. Darum sagt Er: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes!“ Wenn wir das Reich Gottes vor Augen haben, dann wird uns nichts fehlen. Jesus lügt ja nicht!
Nimm Gottes Warnungen wahr und folge Seiner Stimme, damit Er Dir in allen Dingen als Dein bester Freund immer guten Rat geben kann. Gott segne Dich!

was droben ist
Dez 28

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
Kolosser 3,2-3

Wir sind gestorben? Ja, unser alter Adam, der Sünder in uns sollte tot sein. Unser Leben sollte komplett mit Christus in Gott verborgen sein. Oder etwa nicht?
Doch leider sieht es in der Realität oft so aus, als leben wir nur für irdische Dinge und unser Leben dreht sich nur um Kleidung, Nahrung und Haus in dem wir wohnen. Um sich all das leisten zu können, gehen wir arbeiten und suchen uns noch Nebenjobs, um alle Rechnungen zu bezahlen.
Hier sagt aber der Paulus, dass wir nach dem, was droben ist, trachten sollten. Was heißt das? Wir sollten Gott nach Seinem Willen fragen und immer bereit sein, Seinen Willen zu tun. Das kann oft gegen unsere eigenen Pläne gehen, aber dafür werden wir den Segen Gottes empfangen. Wer bereit ist, Seine Werke zu tun und Seine Wege zu gehen, dem schenkt Gott dafür alles was er braucht und segnet ihn auf all seinen Wegen.
Nach dem zu trachten, was droben ist, heißt für mich, den Himmlischen Vater zu ehren. Er will uns nahe sein und unser Leben ständig verändern. Sein Geist wohnt in uns und macht uns zu Taten fähig, die wir aus eigener Kraft nie vollbringen könnten.
Unser Fokus sollte immer mehr auf Jesus gerichtet sein und Er sollte zu unserem Alltag unbedingt dazugehören. Über 50 Prozent unserer Gedanken, sollten sich um Ihn kreisen. Lobpreis, Dankbarkeit, Anbetung sollten unser Leben sein. Wie das bei Dir geht, weiß Gott! Und Er weiß das tatsächlich und will es Dir zeigen. Frag Ihn!
Trachte nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Du bist für die sündige Welt gestorben, weil Jesus Christus jetzt Dein Leben ist. Gehe auf Seinen Wegen und verliere Ihn nie aus den Augen. Gott segne Dich!

Jesus
Dez 19

Alles verlassen, um Jesus zu folgen

Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.
Matthäus 4,22

Jesus rief Jakobus und seinen Bruder Johannes und sie haben nicht nur ihre Arbeit niedergelegt, sondern sogar ihren Vater verlassen, um Jesus nachzufolgen. Wie passiert denn sowas? Wenn da ein fremder Mann an mir vorbei gehen würde und mir sagen würde: „Folge mir!“, dann bin ich mir nicht sicher, dass ich alles schmeißen könnte, um mit ihm los zu ziehen, außer… es wäre Jesus! Aber wie haben sie Ihn erkannt? Hat Er sie etwa mit Seinem Lächeln „verzaubert“, so dass sie bereit waren, gleich mit Ihm zu gehen? Nun, wie machte Er das bloß? Ich glaube, dass Jesus die Herrlichkeit und die Liebe Gottes bei jeder Begegnung mit Menschen ausgestrahlt hat und sie konnten sich nicht anders verhalten, als Ihm zu vertrauen.
Vertrauen Dir auch alle Menschen, wenn Du sie einlädst, mit Dir mitzukommen? Wahrscheinlich nicht alle. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die in irgendeiner Not sind und auf der Suche nach Hilfe sind, eher bereit sind, mit mir mitzugehen, damit ich für sie beten kann, obwohl sie mich noch gar nicht kennen. Aber das macht Gott, der in mir wohnt und sie zu sich ruft. Es ist nicht mein Charisma oder meine besondere Ausstrahlung. Ich kenne Gott und Er möchte, dass andere Ihn durch mich kennen lernen.
Wie folgt man aber Jesus nach? Jeder hat da oft eigene Vorstellungen, die sogar auf die Bibel bezogen sind, aber für mich bedeutet das, Jesus zu lieben, Seiner Stimme zu gehorchen und nach Seinem Willen zu handeln. Und was Er von mir will, steht nicht immer in der Bibel, denn manchmal spricht Er zu mir auch auf andere Art und Weise.
Sei immer offen für die Stimme Gottes und achte darauf, wie Er Dir Seinen Willen bekannt machen will. Dann geh im Vertrauen und tue das, was Er Dir sagt. Gott segne Dich!

Gräuel
Dez 12

Ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich seinen Weg geht

Ein Gräuel für die Gerechten ist der Übeltäter, aber ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich seinen Weg geht.
Sprüche 29,27

Wie oft habe ich es schon erfahren, dass der Teufel mich besonders dann massiv angreift, wenn ich der Stimme Gottes folge und nach Seinem Plan leben will. Es ärgert ihn, wenn ich im Glauben lebe und Gott große Dinge zutraue. Für Menschen um mich herum, die mit meinem Glauben nichts anfangen können, sind meine Entscheidungen oft unverständlich und viele halten mich deswegen für verrückt. Das stört mich aber nicht mehr, denn ich weiß, dass Gott meine verrückte Entscheidungen liebt, wenn ich sie zu Seiner Verherrlichung treffe.
Wenn wir genauso leben wie die Menschen in der Welt, ohne uns von ihnen zu unterscheiden, dann werden sie zwar keinen Anstoß an uns finden, aber Gott kann das nicht gefallen. Wir können nicht ein bisschen dem Heiligen und ein bisschen dem Zeitgeist folgen. Da müssen wir uns schon richtig für Jesus entscheiden, wohlwissend, dass die Welt gegen uns sein wird. Nach meiner Bekehrung waren alle meine Freunde weg, weil wir nicht mehr dem gleichen Geist folgten. Gott hat mir aber viele andere Freunde geschenkt, die wie ich Jesus Christus nachfolgen.
Natürlich will ich mit jedem Menschen in Frieden leben. Deswegen brauche ich immer Gottes Weisheit. Aber es bleibt nicht auszuschließen, dass manche Menschen keinen Frieden, sondern mich bekämpfen wollen. Ich rate ihnen zwar, sowas nicht zu versuchen, denn für mich kämpft Gott selbst, aber das Böse im Menschen treibt ihn nur dazu, dass er letztendlich besiegt wird.
Ich will mich nie den Regeln anderer Menschen unterordnen, wenn sie dem Wort und dem Willen Gottes widersprechen. Selbst wenn es ganz viele sind.
Mach Dir keine Gedanken, was die anderen davon halten würden, wenn Du auf einmal andere Wege gehst und andere Entscheidungen triffst, die in ihre Vorstellungen nicht passen. Geh redlich Deinen Weg mit Jesus und verherrliche Ihn mit Deinen Taten. Gott segne Dich!

Kleinmütigen
Nov 29

Tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an

Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle!
1. Thessalonicher 5,14

Bei diesem Vers muss ich an meine Anfänge im Glauben denken. Als ich mich bekehrte warnte mich ein Bruder, dass dem Teufel das nicht gefallen könnte. Das habe ich aber erst kapiert, als ich zuhause angekommen war. Denn meine Eltern waren total gegen meinen Glauben und hatten Verdacht, dass ich in einer Sekte gelandet bin. Aber, Gott sei Dank dafür, gab Er mir Menschen zur Seite stellte, die mich ermutigt haben, im Glauben weiter zu gehen. Deswegen brenne ich immer noch in meinem Glauben und kann jetzt die anderen ermutigen, im Glauben zu leben, egal was kommen mag.
Wir müssen uns um Frischbekehrte mehr kümmern und sie in ihrer Glaubensentwicklung begleiten. Wenn ich am Anfang keine Väter im Glauben hätte, könnte ich vom Glauben abfallen, weil mein Glaube noch nicht stabil war und ich Gott noch nicht so gut kannte. Deswegen bedarf man in Gemeinden und Hauskreisen die Hirten, die sich um die frisch geborene Schafe kümmern und ihnen beistehen.
Kurz nach meiner Bekehrung bat ich Gott um einen starken Glauben. Eigentlich ist es für Ihn kein Problem, aber so ein Glaube wächst nur dann, wenn man ihn im Alltag braucht. Er hat viele Schwierigkeiten in meinem Leben zugelassen, damit ich sie im Glauben überwinden kann. Doch ich war nie ein Einzelkämpfer, denn so könnte eher mein Stolz als mein Glaube wachsen. Wir alle brauchen Mitkämpfer und besonders am Anfang des Glaubenslebens.
Wenn Du schon lange Christ bist und jemanden kennst, der sich frisch bekehrt hat, biete ihm Deine Gemeinschaft an, um ihm zu helfen, die ganze Pracht des Lebens in Gott zu entdecken und im Glauben zu wachsen. Wenn Du aber selbst frisch bekehrt bist, suche Dir kleinere Gemeinschaft mit Christen, die Dich ermutigen können und Dich auf Deinem Glaubensweg begleiten können. Gott segne Dich!

Gewinn
Nov 09

Aber was mir Gewinn war, das habe ich für Schaden geachtet

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet.
Philipper 3,7

Manche Dinge in unserem Leben scheinen für uns ein Gewinn zu sein. Es gibt viel Technik, die uns das alltägliche Leben erleichtert, es gibt viele Dienstleistungen, die uns bei der Erziehung, bei der Arbeit oder anderen Dingen unterstützen. Doch bei all den Dingen verlieren wir oft unsere Fähigkeiten, die Gott uns geschenkt hat und werden immer bequemer und fauler.
Ich habe hier in Deutschland oft Christen getroffen, die mir von ihrem „Gewinn“ erzählten, in dem sie mir sagten: „Ich habe super Job, ich habe ein Haus gebaut, ich habe eine Familie und ich habe Geld. So hat Gott mich gesegnet!“ Doch, wenn man in ihr Leben einen Blick wirft, sieht man ganz wenig von Gott. Sie haben keine Zeugnisse, weil bei ihnen alles immer in bester Ordnung war und sie Gottes Eingreifen kaum gebraucht haben. Es gibt aber auch Christen, die alles, was man für „Gewinn“ hält, aufgegeben haben, um Gott und Menschen zu dienen.
Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich etwas für Schaden geachtet habe, weil es für mich kein „Gewinn“ gab. Mein Leben war von Leid und Mangel geprägt, so dass Jesus zu meinem Gewinn geworden ist. Es war für mich wirklich das Beste, was ich haben könnte: Jesus in meinem Leben. Er ist meine feste Hoffnung, Er ist mein Arzt, Er ist mein bester Freund, Er ist meine absolute Sicherheit… Was braucht man mehr?
Wenn Dein Herz an etwas wertvolles gebunden ist, egal ob das Vermögen, Status oder materielle Dinge sind, dann frage Gott, was Er für Dich vorbereitet hat. Er wartet bis Du alles für Dich Wertvolles aufgibst, um noch wertvollere Geschenke von Ihm zu empfangen. Wenn Du etwas von Dir weggibst, was Dir unheimlich teuer ist, um Gott zu gefallen, dann wirst Du am Ende nicht leer ausgehen. Gott segne Dich!

geboten ihnen
Okt 28

Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen…

Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesus zu reden noch zu lehren.
Apostelgeschichte 4,18

Aber Petrus und Johannes erwiderten ihnen: »Entscheidet selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als ihm! Wir können nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!«
Na sowas! Wie konnte der Petrus den Obersten widersetzen? Er konnte es, weil er Gott mehr gehorchen wollte als dem Staat. Wir haben aber in den letzten zwei Jahren oft erlebt, dass die Kirchen und Gemeinden sich vor dem Willen der Regierung mehr gebeugt haben, um nichts zu riskieren. Sie haben es zwar mit dem Vers untermauert, dass man der staatlichen Gewalt gehorchen sollte, aber Gott haben sie dabei widersprochen. Sie ließen sich die Versammlungsfreiheit rauben, weil sie Angst vor dem Virus und vor der Staatsstraffe bekamen, aber das gefällt Gott gar nicht. Wenn die Regierung mich zwingen will, Dinge zu tun, die Gott gar nicht gefallen, muss ich ihr nicht gehorchen. Punkt!
Gerade wenn uns verboten wird in dem Namen Jesus zu reden, dann müssen wir umso mehr in Seinem Namen reden. Denn der Teufel würde uns nicht versuchen daran zu hindern, wenn Gott durch uns nicht mächtig wirken wollen würde.
Kannst Du heute sagen: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht!“? Oder hast Du noch Hemmungen, Dich als Christ öffentlich zu outen?
Bitte, sei kein U-Boot-Christ, der nur sonntags in der Kirche auftaucht und in der Arbeitswoche untertaucht. Fürchte Dich nicht! Selbst wenn man Dich bedroht und Dich zwingt, Deinen Glauben für Dich zu behalten, lass Dich nicht einschüchtern. Gott ist immer mit Dir! Dann kann keiner gegen Dich sein, auch wenn er es versucht. Habe ein reines Herz und sprich offen mit anderen Menschen über Deine Erfahrungen mit Gott. Lass Dich von der Ablehnung und Anfeindung nicht runterkriegen, denn Gott wird Großes Durch Dich tun. Gott segne Dich!

der Weg die Wahrheit und das Leben
Sep 28

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 14,6

Das ist wohl meistzitierter Vers aus dem Neuen Testament, was auch total berechtigt ist. Es geht ohne Jesus Christus gar nichts! Ohne Ihn irrt man umher, weil man keinen richtigen Weg finden kann. Ohne Ihn ist diese Welt voller Lügen. Ohne Ihn ist das Leben der Menschen total sinnlos, weil Er das Leben ist.
Manche Menschen meinen, dass wir Christen dumm sind, weil wir uns nur auf einen Gott konzentrieren und alle andere Götter nicht ernst nehmen. Aber das ist in der Wahrheit gar nicht so verkehrt. Wir glauben dem, was Gott selbst sagt. Und Er sagt, dass außer Ihn keine anderen Götter gibt. Es kann nicht mehrere Schöpfer sein, weil Gott allein die Welt erschaffen hat. Es kann keine Alternativen zur Erlösung geben, als nur durch das Blut Jesu Christi. Es kann keine andere Wahrheit geben, außer dem Wort Gottes.
Das größte Problem, das viele Menschen haben, ist die Untreue. Man will sich nicht nur auf eine Beziehung einlassen, sondern sucht nach „alternativen“ wenn’s mal anstrengend wird. So ist es auch in der Beziehung zu Gott. Man will sich andere Götter erschaffen, um den einzig wahren Gott zu verlassen, falls es nicht so angenehm wird, Ihm zu folgen. So sind viele vom Glauben an Jesus Christus abgefallen und folgen jetzt toten Göttern, die sie ins ewige Verderben bringen werden.
Der Teufel versucht uns immer wieder zum Zweifeln zu bringen, dass Jesus Christus der einzige Gott ist, dem wir folgen sollten. Er zeigt uns allen möglichen „Alternativen“, die gut für unseren Stolz und für unsere Bequemlichkeit sind. Doch diese alternativen Gottheiten bringen nur den Tod mit sich, weil sie eben kein Leben wie Jesus sind.
Folge nur Jesus Christus allein und lass Dich niemals zu irgendwelchen Religionen oder Ideologien verführen. Wache und bete, um nicht in die Versuchung zu geraten. Gott segne Dich!

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