Category Archives for "Jesaja"

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Ihr Starrköpfe
Okt 01

Ihr Starrköpfe, hört auf mich!

köpfeIhr Starrköpfe, hört auf mich! Ihr denkt wohl, für euch gibt es keine Hilfe mehr.
Doch ich bin euch nah, ich will euch retten, und zwar jetzt!
Jesaja 46,12-13 HfA

Denkst Du wohl auch manchmal, dass es keine Hilfe mehr von Gott für Dich gibt? Bist Du auch ein Starrkopf, der nicht merkt, dass Gott ihm nahe ist?
Das lässt sich leicht ändern. Wie? Richtig! Mit dem Glauben! Du musst nur glauben, dass Gott Dir nahe ist, Ihn rufen und Er lässt nicht lange auf sich warten. Ganz einfach!
Problem liegt bei uns. Wir erstarren oft, weil wir uns nur auf unsere Sorgen fokussieren.
Nach viel Arbeit vor dem Computer hatte ich Nackenschmerzen. Aber nach zwei Wochen Urlaub (ohne Computer und Handy) hatte ich auf einmal keine Nackenschmerzen mehr. Ich war kein „Starrkopf“ mehr im physischen Sinne. So ist es auch, wenn wir uns immer wieder auf die Sorgen und Nöte unseres Alltags fokussieren, werden wir zu Starrköpfen, die Gott aus ihren Augen verloren haben. Darum sollten wir regelmäßig Seine Nähe suchen. Das ist günstiger als ein Urlaub am Meer und lässt uns immer wieder neu Seine Hilfe erfahren.
Jesus will uns nahe sein und Er will uns retten, und zwar jetzt! Nicht erst in vielen Jahren oder Jahrzehnten, sondern JETZT!
Wo brauchst Du gerade Seine Rettung? Sag es Ihm! Jesus sagte seinen Jüngern: „Ihr bekommt nichts, weil ihr nicht bittet!“. Unsere Bitte sollte aber immer konkret sein, selbst wenn Gott genau weiß, was wir brauchen. Je konkreter unsere Bitte ist und je fester unser Glaube ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gott schneller auf unsere Bitte eingeht.
Denk nie, dass es für Dich keine Hilfe gibt! Das ist die Lüge, die der Teufel so gern verbreitet, um uns an Gottes Allmacht zweifeln zu lassen. Suche Seine Nähe und Er wird Dich Seine Hilfe erfahren und Dich retten, und zwar jetzt! Gott segne Dich!

Männer
Sep 17

Männer, die gegen dich Krieg führen

Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.
Jesaja 41,12

Dass man immer wieder wegen des Glaubens angefeindet wird, ist für uns Kinder Gottes normal. Unsere Angreifer haben ja einen anderen, toten Geist in sich, der gegen unseren neuen Geist kämpft. Meine alten Freunde wurden nach meiner Bekehrung plötzlich zu meinen Feinden, weil Gott mich verändert hat und sie damit nicht zurechtgekommen sind. Interessanterweise sind Anfeindungen wegen meines Glaubens in der letzten Zeit immer mehr zurückgegangen. Es liegt unter anderem an der Erfahrung und an der Weisheit Gottes, die sich immer mehr in unserem Herzen ausbreitet. Wenn wir in der Weisheit Gottes leben, wenn Gott uns das richtige Wort zur richtigen Zeit gibt, dann gewinnen wir alle Kriege gegen uns. Unsere Feinde werden sich immer weniger bemühen, uns anzugreifen, wenn sie merken, dass wir in unserem Glauben feststehen und ihre Angriffe mit dem Segen Gottes abwehren.
Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte der Finsternis, die diese Welt im Griff haben. So müssen wir zu geistlichen Waffen greifen, die uns siegreich machen: Wort Gottes, Gebet, Fasten, Segen aussprechen statt sich verbal zu verteidigen.
Die meisten böse Menschen sind so, weil sie keine oder wenig Liebe erfahren. So können sie sich durch unsere Liebe zu ihnen ändern. Wir können sie zum Beispiel zum Kaffee einladen, statt mit ihnen zu streiten, oder ihnen etwas schenken… da kann man sehr kreativ sein. Je mehr solche Feinde wir durch Gottes Liebe besiegen, desto weniger Kriege werden gegen uns geführt. Eigentlich total logisch. Oder?
Gewöhne es Dir ab, sich mit Menschen über Glaubensfragen zu streiten. Das ist wie Perle vor die Säue werfen. Segne sie lieber und bete für sie in Deiner Kammer. Den Rest macht Jesus! Gott segne Dich!

Sucht den Herrn
Aug 22

Sucht den HERRN, während Er sich finden lässt!

Sucht den HERRN, während er sich finden lässt! Ruft ihn an, während er nahe ist.
Jesaja 55,6

Wir leben in einer Zeit der Gnade, in der wir jede Zeit zu Gott kommen dürfen und unsere Schuld vor Ihm bekennen dürfen. Wer Ihn heute sucht, den lässt Er sich finden. Und es gibt nichts Besseres im Leben eines Menschen, als dass man Gott finden kann. Zumindest kann ich es von mir so behaupten. Denn mein Leben hatte früher keinen Sinn und wurde von Einsamkeit, Krankheit und Ablehnung geprägt. Erst, als Jesus in mein Leben kam, hat sich alles verändert. Er gab mir die Hoffnung, ich hatte keine Einsamkeit mehr, später kam auch die Heilung meiner Krankheit und heute kann ich Leute ermutigen, die abgelehnt werden.
Auch wenn meine Beziehung zu Gott oft gestört war, kam Er mir jedes Mal näher und berührte mein Herz immer wieder neu, damit ich Seine väterliche Liebe spüre und zu Ihm zurückkehre. Ich kann mir keinen besseren Vater als meinen lebendigen Gott vorstellen! Er ist ein perfekter Vater, ein genialer Freund und Helfer!
Manche meine Pläne hat Er zunichte gemacht, damit Sein Plan für mein Leben erfüllt werden kann. Auch wenn mein Stolz darunter sehr gelitten hat, Seine Gnade war dennoch stärker und Er offenbarte mir Seine Liebe ganz praktisch.
Ja, ich hatte oft Mangel, aber Er hat trotzdem gut für mich gesorgt. Er war immer mein Retter in der Not. Seine Hilfe kam nie zu spät!
Suche den Herrn, währen Er sich finden lässt! Du findest in Ihm die ganze Fülle des Lebens. Er gibt Deinem Leben neuen Sinn und gibt Dir alles, was Du für ein erfülltes und gelungenes Leben brauchst. Alles, was Er dafür haben möchte, ist nur Dein Herz! Rufe zu Ihm, während Er nahe ist. Er will immer bei Dir sein, auch wenn die ganze Welt sich von Dir abwendet. Gott segne Dich!

trösten
Aug 13

Er will uns trösten wie eine Mutter ihr Baby tröstet

Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten.
Jesaja 66,13

Wie eine Mutter ein Baby tröstet weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich bin ein Vater zwei kleiner Kinder. Das ist nicht immer einfache Aufgabe. Wenn Babys Zähne kriegen sind sie sehr laut und sie zu trösten ist eine Kunst.
Für unseren Himmlischen Papa sind wir gerade am Anfang unseres Glaubenslebens wie kleine Babys, die getröstet werden wollen. Ich kann mich noch gut an meine erste Zeit im Glauben erinnern. Gott hat viele meine kleine Wünsche erfüllt, damit ich einfach Seine Nähe und Fürsorge spüre und im Glauben wachse.
Nun, wenn die Kinder wachsen, brauchen sie eine andere Art vom Trost. Ihnen einfach viel Spielzeug in die Hand zu drücken, bringt nichts, wenn sie irgendwelche Kummer haben und einfach einen väterlichen oder mütterlichen Rat brauchen. So ist es auch mit Kinder Gottes, die im „erwachsenen Alter“ Gottes Trost brauchen, weil der Feind sie verletzen, schlagen und berauben will. Es gibt keinen besseren Tröster, als den Heiligen Geist, der uns immer wieder neue Hoffnung gibt, auch in hoffnungslosesten Situationen im Leben.
Was ich so genial finde, dass Gott seine meisten Dienste durch uns Menschen erledigt. Auch trösten will Er uns durch unsere Mitmenschen und möchte uns gebrauchen, um andere zu trösten. Es ist unglaublich schön, jemanden zu kennen, der Dich verstehen kann und in schwerer Zeit ermutigen kann. Meine Mutter kann das nicht so gut, weil sie Gott noch nicht kennt. Sie sucht meistens eine fehlerhafte Stelle an mir, weswegen mir nicht gut geht. Gott macht das nicht. Auch wenn Du versagst, will Er trotzdem zu Dir kommen und Dich ermutigen, damit Du Dein Haupt nicht senkst, sondern im Vertrauen zu Ihm weiter gehst. Lass Dich von Ihm immer trösten und tröste diejenigen, die Trost Gottes gebrauchen können. Gott segne Dich!

Priester des Herrn
Jun 20

Wir werden Priester des Herrn genannt!

Ihr aber, ihr werdet Priester des HERRN genannt werden; Diener unseres Gottes wird man zu euch sagen. Ihr werdet den Reichtum der Nationen genießen und mit ihrer Herrlichkeit euch brüsten.
Jesaja 61,6

Bei diesem Wort Priester denkt man meistens an eine große kalte Kirche, an einen Mann in Schwarz mit einem ernsten Gesicht, der irgendwas von der Kanzel erzählt, was die Zuhörer in tiefen Schlaf versetzt. Aber die Priester des Herrn sind fröhliche, zuversichtliche, offene und einfache Menschen, wie Du und ich. Kannst Du Dir das überhaupt vorstellen, ein Priester des Herrn zu sein? Wahrscheinlich nicht, weil Du gleich irgendwelche Unvollkommenheiten an sich suchst und meinst, dass Du für das Priestertum Gottes nicht geeignet bist.
Nun, Gott ruft viele Menschen zu einem Dienst in Seinem Reich, aber nur wenige sagen: „Hier bin ich, sende mich!“. Dabei spielt es doch keine Rolle, ob man sich dafür geeignet sieht oder nicht, denn Gott kann seine Berufene mit allen Gaben und Fähigkeiten ausrüsten, die sie für ihren priesterlichen Dienst brauchen.
Als Jesus seine Jünger zum Dienst geschickt hat, sie haben nichts mitgenommen. Und sie kehrten zurück mit einer großen Begeisterung, weil sie so viele Wunder erlebt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht nur Krankenheilungen und Dämonenaustreibungen, sondern auch finanzielle und materielle Versorgung erlebt haben. Sonst wären sie ja nicht zurück gekehrt, sondern wären vom Hunger gestorben.
Wenn man die Charaktere der Jünger anschaut, sieht man ganz deutlich, dass es keine coole Typen waren, die alles im Griff hatten. Das waren ganz einfache Menschen, die bereit waren, Jesus nachzufolgen. Gott kann viele berufen, aber nicht jeder ist bereit, Seiner Berufung zu folgen. Manchmal müssen wir alles hinter uns lassen, um Gottes Berufung zu folgen. Wenn Du in Deinem Herzen spürst, dass Gott Dich zu einer Aufgabe befähigt hat, dann warte nicht lange, und nimm die Herausforderung an und werde aktiv, auch wenn Du noch nicht alle Mitteln dafür hast, denn Gott wird Dich mit allem ausrüsten, was Du für Deinen Priesterdienst brauchst. Gott segne Dich!

Seine Gnade
Jun 19

Seine Gnade wird von Dir nicht weichen!

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10

Oh, wie herrlich! Seine Gnade wird von uns niemals weichen! Sein Friedensbund wird nicht wanken! Das bedeutet für uns, dass wir immer Frieden im Herzen haben dürfen und unsere Fehler werden uns von unserem Herrn vergeben. Wachen wir jeden morgen mit dem Gedanken auf, dass wir erlöst sind? Oder plagen unser Herz alle möglichen Schuld-Gedanken? Der Feind versucht’s nämlich immer wieder uns an die Sünden zu erinnern, die Jesus uns schon längst vergeben hat. Der Teufel will uns aber immer wieder schlechtes Gewissen einreden, damit wir bloß nicht zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus gehen und eine tiefsinnige Gemeinschaft mit Ihm haben, weil wir uns für irgendeine Sünde schämen müssen.
Wir können vor unserem Gott nichts verbergen, aber wir können nicht mit einer Last leben, die uns der Freiheit beraubt. Wenn wir uns wirklich einer Schuld bewusst sind, können wir zu Jesus kommen und sie vor Ihm bekennen. Er sagt dann nicht: „Also, diese Schuld ist zu schwer! Die werde Ich Dir nicht vergeben!“, denn Er vergibt ALLE Schuld! Und Er will, dass wir uns dieser Freiheit, die wir von Ihm bekommen haben, jeden Morgen wieder bewusst werden und in dieser Freiheit den Tag beginnen. Dass Seine Gnade von uns nicht weichen wird, bedeutet, dass wir auch Fehler machen dürfen. Wir müssen daher uns nicht verkrampfen, um bloß keine falsche Bewegung zu machen, die dem Herrn nicht gefallen könnte, weil Er kein Diktator ist, sondern liebender Freund und Vater. Er sagt es uns ganz sanft, wenn wir etwas falsch gemacht haben, um uns zur Umkehr zu bewegen, damit in unserem Herzen wieder Sein Friede wohnt.
Lass Dich heute wieder neu mit Seinem Frieden erfüllen und geh in Seiner Gnade in den Tag, um Seine herrliche Liebe zu erfahren. Gott segne Dich!

rufen
Jun 18

Du wirst rufen, und der HERR wird antworten!

Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du aus deiner Mitte fortschaffst das Joch, das Fingerausstrecken und böses Reden.
Jesaja 58,9

Der Herr kann auf unser Rufen nur dann antworten, wenn wir niemanden verachten und jedem vergeben, der uns verletzt hat. Die Unvergebenheit und Bitterkeit hindern uns, Gott näher zu kommen und Seinen Segen zu empfangen. Da muss man oft sein Stolz überwinden und sich mit anderen versöhnen, mit denen man zerstritten ist.
Wir sind immer in der Gefahr, verletzt zu werden und andere zu verletzen, aber Gott will alle unsere Wunden heilen und uns helfen, andere zu lieben und sie nicht mehr zu verletzen. In Sprüche 16,32 steht: „Geduld zu haben ist besser, als ein Held zu sein; und sich selbst beherrschen ist besser, als Städte zu erobern!“ Das fällt uns oft schwer, sich selbst zu beherrschen, wenn jemand uns auf die Nerven geht, und wir wünschen uns oft, dass Gott diese „Nervensägen“ einfach aus unserem Leben entfernt. Aber Er macht oft das Gegenteil, Er schickt uns noch mehr Menschen, die uns nerven, damit wir lernen, uns selbst zu beherrschen, solche Menschen zu lieben, und sie nicht zu verachten. Wenn wir Unvergebenheit und Bitterkeit in unserem Herzen mit sich herumschleppen, sind wir nicht frei, um Gott zu verherrlichen und Seine Wunder zu erleben. Wir sind aber berufen, um in Seiner Freiheit zu leben und Seinen Namen überall in der Welt zu verherrlichen.
Gottes Schule ist manchmal sehr hart, aber bei der „Abschlußprüfung“ sind wir dann froh, dass wir diese Schule durchgemacht haben.
Gott will Dich heute mit Vergebung und Liebe ausrüsten, damit Du mit einem freien Herzen in den Tag starten kannst, um Gott die Ehre  zu geben und andere Menschen mit Deinen Gaben zu segnen. Lass Jesus Dein Herz heilen, damit Du auch anderen Menschen Heil zusprechen kannst. Gott segne Dich!

König schauen
Feb 13

Deine Augen werden König schauen!

Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.
Jesaja 33,17

Als ich gestern im Gebet war und Gott darum gebeten habe, dass Er meine Augen vor dem Müll dieser Welt bewahrt und mich nur gutes sehen lässt, gab Er mir dieses Wort. Ja, meine Augen werden den König Jesus schauen in all Seiner Schönheit und all Seiner Herrlichkeit! Manchmal ist es dem Feind gelungen, mich in die enge Gassen zu treiben, wo es eng und dunkel war, aber der Herr lässt meine Augen ein weithin offenes Land sehen! Er gibt mir neue Hoffnung und Er zeigt mir den Ausweg aus den ausweglosen Situationen.
Es ist auch meine Botschaft an Dich heute: Suche Gegenwart Gottes, lass den Geist Gottes Dir die Schönheit des Königs und ein weithin offenes Land zeigen, in dem Er Dich gebrauchen möchte, um dort Sein Reich durch Dich zu bauen.
Jesus macht Dich frei! Ja, Du bist zur ewigen Freiheit berufen! Er will, dass Seine Schönheit und Seine Herrlichkeit in Deinem Leben sichtbar werden, damit auch alle Menschen um Dich herum zum staunen kommen und sich auf die Suche nach so einem König machen, der Diese Schönheit und Herrlichkeit ausstrahlt.
Du kannst ohne Jesus nichts tun, was den Himmlischen Vater verherrlicht. Ohne Gebet läuft in Deinem Leben nichts bewegendes, nichts erstaunliches. Nimm Dir mehr Zeit, um mit Ihm zu reden und lass Dir zeigen, was Er für Dein Leben will. Unser Gott ist ein Gott der Veränderung! Wenn in Deinem Leben schon lange Zeit nichts neues passiert ist, dann fehlt Gott in Deinem Leben. Suche nach Ihm und lass Ihn wieder (oder erst) neu in Deinem Leben wirken. Er macht das Unmögliche möglich! Deine Aufgabe ist nur, daran zu glauben und in so einem Glauben jeden Tag zu leben. Dann wird Gott auch viele Wunder in Deinem Leben bewirken. Gott segne Dich!

ich wohne
Jan 04

Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind

Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum.
Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung.
Jesaja 57,15

Der große, mächtige Gott hat sich klein gemacht, um bei uns zu wohnen, uns zu trösten, uns neuen Mut und neue Hoffnung zu geben. Es war Ihm nicht zu peinlich, Seinen Sohn Jesus Christus für die sündigen Menschen zu opfern, weil Er uns über alles liebt! Wir Menschen sind da oft anders. Wir wollen hoch hinaus und vergessen, was unten vor unserer Tür ist. Wir wollen immer stärker werden, vergessen dabei die Schwachen. Wir wollen immer reicher werden, vergessen dabei die Armen. Aber unser Herr ist schwach und arm geworden, um den Schwachen und Armen zu dienen. Jesus wusste nicht aus der Ferne, wie schwer das Leben auf der Erde sein kann, sondern hat es am eigenen Leib erfahren. Er weiß, was es bedeutet, zu leiden, aber Er hat alles überwunden. Und jetzt will Er uns zu Überwindern machen, die wir schwach und arm sind.
Jesus wohnt bei denen, die traurig und bedrückt sind. Er ist ein treuer Freund, der Seine Freunde niemals im Stich lässt und niemals verlassen wird. Er verhindert zwar nicht, dass wir traurig werden, aber Er ist immer da um uns zu trösten und uns neue Hoffnung zu geben, wenn es hoffnungslos zu sein scheint.
Gottes Heiligtum ist im Himmel, doch seit der Erlösung der Menschen durch Jesus Christus, ist Sein Heiligtum jetzt in uns. Jeder von uns ist ein kleiner Tempel des Heiligen Geistes! Und in diesem Tempel ist kein Platz für Depressionen, bösen Gedanken, Bitterkeit, Unvergebenheit und anderen geistlichen Schrott. Deswegen sollte dort regelmäßig durch Jesu Blut gereinigt werden. Wenn der Tempel rein ist, dann kann der Geist Gottes dort mächtig wirken. Gott segne Dich!

Treue halten
Jan 03

Menschen, die dem Herrn die Treue halten, kommen um?

Menschen, die dem Herrn die Treue halten, kommen um, aber niemanden kümmert das.
Sie werden aus dem Leben gerissen, aber niemand begreift, dass Gott sie dadurch vor noch schlimmeren Zeiten bewahren will.
Jesaja 57,1

Wenn wir aus dem Leben auf dieser Erde gerissen werden, kümmert das niemanden in dieser Welt, außer vielleicht unsere Familie. Aber für uns ist der Tod kein Verlust, sondern Gewinn. Wenn ich durch manche schwere Zeiten durchmusste, habe ich mir oft gewünscht, aus diesem unerträglichen Leben gerissen zu werden, um schon bei meinem Herrn im Himmel zu sein. Als ich vor der Gehirn-OP stand, betete ich: „Herr, wenn Du mich jetzt holen willst, dann nutze die OP als Gelegenheit. Wenn Du aber mit mir noch was vorhast, dann lass die OP ohne angekündigten Nebenwirkungen verlaufen!“ So war die OP gut verlaufen und für mich war es ein Zeichen dafür, dass Gott noch einiges mit mir auf dieser Erde vorhat.
Wir leben in Zeiten, in denen immer mehr Menschen aufgrund der „Schutzmaßnahmen“ aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden und unter Druck gesetzt werden. Doch für Kinder Gottes ist es eher der Vorteil. Wofür brauche Kino, Restaurant oder Konzert zu besuchen, wenn ich diese Zeit für die Gemeinschaft mit meinem Gott investieren kann. So war für mich die Lockdown-Zeit eher eine segensreiche Zeit, weil ich mehr Zeit für Gott investieren konnte. Wenn man allein schon überlegt, was der Mensch wirklich braucht, dann ist es nicht wirklich viel. Doch am meisten brauchen wir eine gesunde Beziehung zu unserem Gott. Ja, wenn wir Ihm die Treue halten, werden wir für die Welt dir größten Spinner sein, aber das sollte uns nicht stören. Viel wichtiger ist, was unser Gott über uns denkt. Wir wissen auch ganz sicher, dass der Tod nicht die Endstation für uns ist, und deswegen brauchen wir uns vor ihm nicht zu fürchten.
Der Tod wird Dich nicht umbringen können, weil Jesus Christus ihn besiegt hat! Gott segne Dich!

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