Glückselig ist, wer sich nicht über Jesus ärgert

Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!
Matthäus 11,6

Manchmal läuft es im Leben nicht so gut, wie man es möchte. Wir beten ständig für irgendwas, aber es scheint, als ob der Himmel dicht ist und keiner hört uns da Oben. Dann schleichen sich die Zweifeln, ob Gott überhaupt noch an uns interessiert ist. Viele sind deswegen vom Glauben abgefallen, weil sie nicht mehr sicher waren, ob Jesus überhaupt noch für sie da ist. Warum glauben wir an einen guten Gott nur dann, wenn Er unser Gebet erhört? Und warum ärgert es uns so sehr, wenn Er uns nicht die erwünschte Antwort gibt?
Meine Antwort auf diese Fragen: Weil wir Gott noch nicht als unseren Vater kennen gelernt haben. Auch wenn viele in einer frommen Haltung Gott Vater genannt haben, kannten sie Ihn als Papa doch nicht und in schwierigen Zeiten drehten sie Ihm den Rücken zu.
Wir werden noch mehr Schwierigkeiten und bedrängnis als Christen haben, denn der Feind will mit allen Mitteln den lebendigen Glauben an Christus in jedem zerstören.
Für uns wäre dann wichtig, dass wir uns nicht ärgern und Gott sogar leugnen, sondern Ihm immer vertrauen, auch wenn wir durch den Tod gehen müssen.
Gott hat uns kein Paradies auf Erden versprochen, aber dafür ein Paradies im Himmel duch Jesus Christus geschenkt. Welchen Paradies willst Du? Den irdischen, vergänglichen, oder den himmlischen, ewigen? Schau nicht auf Deine ungelöste Probleme, sondern vertraue Gott als Deinem Vater, dass Er rechtzeitig für perfekte Lösung sorgen wird oder ein Problem benutzt, um Dich dadurch reifer zu machen und reichlich zu segnen. Gott segne Dich!

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