Category Archives for "Endzeit"

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Häupter
Feb 01

Hebt eure Häupter empor!

Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Lukas 21,28

Wir leben ohne Zweifel in der Endzeit, auch wenn es keiner weiß, wie lange diese Zeit noch dauern wird. Es gibt viele Endzeitpropheten, die heute unterwegs sind, doch die meisten nur verwirren oder die Angst schnüren. Wir sollten aber unsere Häupter emporheben, wir sollten uns freuen, dass Jesus Christus bald kommt. Es ist doch meistens so, dass bevor ein großer Segen kommt, erst große Prüfungen bestanden werden müssen. Mit Jesus an unserer Seite ist es aber kein großes Problem. Wir müssen nur geduldig in unseren Glauben ausharren.
Geduld ist zwar nicht jedermanns Stärke, aber man lernt es, wenn man im Glauben lebt. Gott lässt uns manchmal auf Seine Antwort sehr lange warten, damit das Warten in uns die Geduld produziert und wir lernen, Ihm zu vertrauen. Ich habe auf manche Lösungen Gottes in meinem Leben bis zu zehn Jahren gewartet, so kann ich jetzt geduldig auf nahende Erlösung warten. Gott hat sich ja bereits oft in meinem Leben als treu erwiesen. So brauche ich auch bei größeren Problemen nicht gleich zu verzweifeln, denn mein Gott hat garantiert für alles eine Lösung. Hebe Dein Haupt empor! Schau zu Gott, der größer ist, als alle Deine Sorgen und Probleme. Er macht in Deinem Leben alles wieder neu! Die Frage ist nur: Willst Du das? Oder willst Du, dass alles so bleibt, wie es schon immer war? Jesus Christus ist das lebendige Wasser, das immer fließt! Er ist kein abgestandenes, faules Wasser, das niemand trinken will. Er will auch durch Dich fließen und nicht in Dir verfaulen!
Dein Erlöser lebt! Auch wenn Du noch viele ungelösten Probleme und mit einigen Dingen noch zu kämpfen hast, kannst Du Dein Haupt emporheben, weil Dein Erlöser garantiert kommt und Dir hilft. Gott segne Dich!

erschüttern
Sep 27

Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern

Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus schon da.
2. Thessalonicher 2,2

Schreckensnachrichten bekommen wir seit einigen Jahren fast jeden Tag und viele Menschen lassen sich von ihnen erschüttern und sich den Schrecken einjagen. Da bin ich Gott so dankbar dafür, dass Er in meinem Leben immer noch gegenwärtig ist und meinem Herzen den Frieden gibt.
Es gibt auch viele Endzeit-Nachrichten, die manchen mehr Angst einjagen als Hoffnung geben können, was wiederum nicht im Sinne Gottes ist. Ja, es wird immer schlimmer und bedrückender, aber wir haben als Kinder Gottes immer unseren Vater bei uns, der uns beschützt, versorgt und heilt.
Jesus kommt bald, das steht fest und davon bezeugt das Wort Gottes, aber wie bald das geschehen wird, weiß niemand und kann auch niemand wissen. Deswegen sollten wir immer bereit sein. Jesus sagte: „Wachet und betet!“
Angesichts aller katastrophalen Entwicklungen unserer Zeit kann man entweder verzweifeln oder sich auf Gott verlassen. Ich habe mich für das zweite entschieden und bin mir ganz gewiss, dass Gott mich niemals im Stich lassen wird wie das die Menschen andauernd tun. Neulich im Gebet hörte ich Jesus wieder sagen: „Siehe, ich mache alles neu!“ Damit aber etwas Neues entstehen kann, muss das Alte zerstört werden. Und Jesus baut gerade eine neue, unbefleckte Gemeinde auf, die bereit sein wird, Ihn als Bräutigam zu empfangen.
Als Kinder Gottes sollten wir uns weniger Gedanken um die Gaslieferung aus Russland machen, sondern mehr daran denken, dass unser Herz vor Jesus unbefleckt sein muss. Wir sollten uns mehr vom Geist Gottes führen und gebrauchen lassen, anstatt sich um die nichtigen Dinge zu kümmern.
Lass Dir keinen Schrecken einjagen und Dich von keinen Schreckensnachrichten erschüttern. Jesus hat alles im Griff, auch Dein ganzes Leben. Gott segne Dich!

seid bereit
Aug 24

Seid bereit! Denn Jesus kommt unerwartet!

Deshalb seid auch ihr bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Matthäus 24,44

Das Internet ist voll mit Voraussagen, wann Jesus wieder kommen könnte. Es mag auch einiges stimmen, aber ich würde mir keine Gedanken darüber machen, wann Er genau wieder kommt, sondern mich mehr darum bemühen, dass Er in mir wohnen bleibt. Denn so kann es mir wurscht sein, wann Jesus wieder kommt, denn ich habe Ihn ja bereits in meinem Herzen und kann mir sicher sein, dass Er kommt, um mich in Sein Reich zu holen.
Jesus bereitet gerade für jeden Seiner Kinder eine Wohnung im Himmel, aber durch den Heiligen Geist wohnt Er bereits in Seinen Kindern auf der Erde.
In der Welt sind viele Informationen im Umlauf, die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Es gab schon unzählige Endzeit-Prophetien mit kontkreten Daten, die sich aber immer als falsch erwiesen haben. Ihren Zweck, Menschen in Angst zu versetzen, haben sie dennoch erfüllt.
Die Christen, die mit Angst die Wiederkunft Jesu erwarten, haben meistens etwas zu verbergen, was sie zu Ihm ans Licht nicht gebracht haben. Nur die, die in Jesus sind, haben große Vorfreude, ihren Retter und Erlöser bald wieder zu sehen.
Jesus kommt unerwartet und wir müssen bereit sein, Ihn zu empfangen. Da werden unsere Alltagssorgen keine Rolle mehr für uns spielen und wir werden nicht mehr daran denken müssen, ob noch etwas Geld auf unserem Konto übrig ist. Dies alles verliert sein Wert. Eigentlich will Jesus, dass wir unsere Sorgen jetzt schon alle an Ihn abgeben und in einer inneren Freiheit in Ihm leben können. Jesus hat uns für die Freiheit erkauft, damit uns keine Last mehr runter zieht. Wenn Er wieder kommt, will Er nicht, dass unsere Last uns auf der Erde bindet und wir nicht mit Ihm in den Himmel steigen können.
Sei bereit! Sei frei! Lass Dich vom Geist Gottes führen, der Dich entlastet und ausrüstet für das Reich Gottes. Gott segne Dich!

in den Tagen Nohas
Jul 18

Wie es in den Tagen Noahs war, so ist es jetzt

Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
Matthäus 24,37

Wie war’s denn in den Tagen Noahs? Die Menschen haben auf ihn nicht gehört, dass die Flut kommen wird und folgten ihm nicht in die Arche, um gerettet zu werden. Ähnlich reagieren die Menschen heute, wenn man ihnen erzählt, dass Jesus Christus bald wieder kommen wird und wer an Ihn nicht glaubt, wird gerichtet werden. Da wird man eher für einen Spinner gehalten, der eine ausgeprägte Phantasie hat.
Interessant ist, dass Tiere Noah gefolgt sind, der Mensch aber stur geblieben ist und wollte lieber riskieren, durch die Flut zu sterben, als dem Mann Gottes zu glauben und gerettet zu werden. Sind Menschen viel dümmer als die Tiere? Na, wenn sie glauben, dass sie vom Affen abstammen, dann könnte es schon sein. Wenn man manche Leute anhört, hat man das Gefühl, dass sie scheinbar unsterblich, obwohl sie geistlich eher tot sind.  Sie haben große Pläne, wollen alles Mögliche und Unmögliche bauen, weil sie vor lauter Verblendung nicht ahnen, dass sie und ihre Werke hier vergänglich sind.
Wir müssen jeden Augenblick bereit sein, unseren Herrn zu empfangen und dürfen uns von keinen Lügen verführen lassen, die uns ein bequemes Leben in der Sünde und Unterhaltung ermöglichen. Jesus hat uns zur Wachsamkeit aufgerufen, in der wir jeden Tag leben müssen, um nicht in die Fallen des Teufels zu tappen. Dringender denn je brauchen wir heute die Gabe der Geisterunterscheidung, weil der Teufel sich gern unter dem Mantel des Humanismus versteckt und so die Menschen verführt. Seine falschen Versprechen für Heil und eine gute Zukunft, machen diese Welt eher krank.
Sei wie Noah, höre auf Gott und sei bereit, Jesus Christus als geheiligtes Kind Gottes zu empfangen. Wache und bete, damit die Finsternis Dich nicht überwältigen kann. Gott segne Dich!

erschreckt nicht
Mrz 04

Habt acht, erschreckt nicht

Habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
Matthäus 24,6

Kaum ist die Corona-Zeit (fast) vorbei, hören wir in den Nachrichten über einen neuen Krieg. Und schon wieder sind viele Endzeitpropheten und Experten unterwegs, die meinen, die Lage richtig einschätzen zu können. Aber Jesus sagt hier, dass wir uns nicht erschrecken sollen, weil es noch nicht das Ende ist. Wir müssen uns viel mehr darauf vorbereiten, was Jesus in weiteren Versen beschreibt:
Dies alles ist der Anfang der Wehen. Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.
Das Schlimmste könnte also erst nach den ganzen Kriegen kommen. Aber ich will Dir damit keine Angst machen, sondern Dich ermutigen, dem Herrn zu vertrauen. Christen in der Ukraine, die Tag und Nacht beten, erleben, dass in ihrer Nähe gelandete Bomben nicht explodieren oder einfach im Himmel verschwinden. Das bezeugt doch, dass Gott Seine Kinder zuverlässig beschützt. Warum sollten wir uns dann noch fürchten? So einen Beschützer wie unseren Herrn hat niemand in dieser gefallenen Welt.
Ich fürchte mich nicht, auch wenn Herr Putin eine Atombombe auf mich schmeißen würde. Ich lebe im Glauben an einen allmächtigen Gott, der mich vor schlimmen Dingen schon oft bewahrt hat und weiterhin bewahren wird.
Ja, wir sollen für den Frieden in der Welt beten, aber noch mehr sollten wir für den Frieden in Menschenherzen beten. Wer den Geist Gottes hat, der hat keine Furcht, weil Er unserem Herzen den Frieden gibt. Lebe im Glauben und nicht in der Angst. Lass Dich weiterhin nicht von den Nachrichten erschrecken, verbleibe mehr im Gebet und im Wort Gottes. Keine Bombe wird Dich dann treffen. Bleibe Deinem Auftrag treu und lass die Hände nicht hängen, nur weil die Welt zerstört wird. Gott will Dich noch mächtig gebrauchen! Gott segne Dich!

vom Glauben abwenden
Feb 06

Viele werden sich vom Glauben abwenden

Viele werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen.
Matthäus 24,10

Das hat Jesus in Seiner Endzeit-Rede gesagt und das erleben wir bereits. Viele haben sich vom Glauben abgewandt und verlassen sich auf menschliche Lösungen ihrer Probleme. Sie verlassen sich auf die Technik und vernachlässigen Gottes Kraft. Auch, dass der Verrat und Hass zugenommen haben, hat man gerade in den letzten zwei Jahren ganz massiv zu spüren bekommen. Deswegen ist mein Gebet täglich: „Herr, lass bitte die erkaltete Liebe wieder aufflammen!“ Aber wir leben in einer Zeit, in der sich der Spreu von Weizen trennt und es bilden sich immer mehr kleinere Gemeinden von Christen, die bereit sind einander in Liebe und gegenseitiger Annahme zu begegnen, weil nur Jesus Christus für sie im Mittelpunkt steht. Die Zeit der Megakirchen ist vorbei. Es sind viele berufen, aber wenige auserwählt! Gehöre ich nun auch zu den Auserwählten oder bin ich nur berufen? Die Antwort hängt davon ab, ob ich im Glauben und in der Liebe ganz praktisch lebe oder mich lieber dem Zeitgeist unterstelle während ich nach außen fromm wirke.
Jesus Christus ist unser Fels, auf dem wir bauen. Wenn wir uns aber einen anderen Fundament suchen und Jesus die Treue brechen, dann sind wir nicht mehr sicher. Der Verführer kann uns dann ganz leicht mit seinen schmeichelnden Reden verführen. Drei Verse weiter sagt Jesus, dass nur wer bis zum Ende standhält, gerettet wird.
Ausharren, dranbleiben, Treue halten, in der Liebe handeln… genau das sollten wir in dieser Zeit beherrschen. Es geht nicht um Regeln oder Rituale, es geht nur um Ihn: Jesus Christus! Er ist unser König! Und wenn wir einander verraten und hassen, dann verraten wir auch Ihn, denn Er lebt in uns durch den Heiligen Geist!
Segne jeden, der Dich verflucht. Sprich Gutes über Deine Spötter aus. Sei bereit, wegen Deines Glaubens zu leiden. Mit anderen Worten: Wähle den schmalen Weg! Gott segne Dich!

kein Haar
Nov 25

Kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen

Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.
Lukas 21,18

In diesem Kapitel sprach Jesus von der Endzeit und was uns alles erwarten kann. Da sagte Er, dass wir richtig krass verfolgt werden, aber Er sagte auch: Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben. So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt; denn Ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können.
Nun, wie kommt man sonst zu der Gelegenheit, den Verfolgern das Evangelium zu verkündigen? Richtig! Durch die Verfolgung, die von ihnen ausgeübt wird, denn dann kommen sie uns näher. Dass uns dabei kein Haar von unserem Kopf verloren gehen soll, bedeutet für mich, dass wir übernatürlich von unserem Gott beschützt werden und deswegen uns davor nicht fürchten müssen.
Ich durfte schon einige Male erleben, als Gott mir die nötigen Worte für die Menschen gab, die feindlich mir gegenüber eingestellt waren. Diese Worte direkt vom Heiligen Geist haben meine Feinde sozusagen entwaffnet. Aber wir erleben in dieser Zeit eine Verfolgung nicht immer körperlicher Art. Immer wieder werden Christen in den Medien als Vollidioten und Feinde der Gesellschaft dargestellt, weil sie mit dieser verführten Gesellschaft nicht der gleichen Meinung sind. Es gibt immer mehr Wölfe in Schafspelzen in den Gemeinden, die anderen vom Wort Gottes zu irgendwelchen erfundenen Lehren verführen wollen.
Jesus sagte an dieser Stelle auch: Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren! Was bedeutet das? Das bedeutet Festhalten am Wort Gottes, dranbleiben im Gebet und alles im Vertrauen zu unserem Vater tun. Sowas bezeichnet diese Welt als „radikales Christentum“, was ihr auch gegönnt sei. Denn bei all unseren radikalen Entscheidungen, die auf Sein Wort basiert sind und gute Dinge bewirken können, sollten wir diese Beschimpfung als Kompliment ansehen.
Habe keine Angst vor Deinen Verfolgen, die schon hast oder sicher haben wirst, denn kein Haar von Deinem Kopf wird verloren gehen! Gott segne Dich!

schwere Zeiten
Apr 26

Schwere Zeiten

Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen. Und von diesen wende dich weg!
2. Timotheus 3,1-5

Kommt Dir das alles bekannt vor? Dann willkommen in den letzten Tagen!
Wir haben gerade wirklich schwere Zeiten, in denen man die christlichen Werte mit Füßen tritt und in denen es zwar viele Fromme gibt, von denen die meisten jedoch die Kraft Gottes verleugnen. Wenn es schon Christen gibt, die nicht mal glauben, dass Jesus Christus Gott ist, dann haben sie Ihn auch nicht erkannt.
Aber auch die Entwicklung in der Gesellschaft macht mich eher traurig. Die Menschen werden immer egoistischer und behandeln ihre Mitmenschen oft sehr grausam. Meine Frau hat vor kurzem eine Szene aus dem Fenster beobachtet, als ein junger Mann mit einem älterem Herrn kollidierte und hat ihn angeschnauzt: „Du musst besser gucken, wohin du läufst?“ Sie war schockiert, wie unfreundlich dieser junger Mann einem älteren Herrn gegenüber war. Aber es ist kein Wunder mehr, denn die Kinder werden heute zu Egoisten erzogen. Das habe ich schon im Kindergarten beobachtet, wo manche Mamis ihren Kindern sagten: „Das ist dein Spielzeug, den darfst du niemandem geben!“ Das Wort „Teilen“ ist den jungen Leuten nur aus den sozialen Netzwerken bekannt, wo man allen möglichen Unsinn teilt.
Wenn meine Frau etwas Leckeres gebacken hat und jemandem ihr Gebäck anbietet, reagieren viele oft sehr verwundert, weil sie es nicht mehr gewohnt sind, dass jemand etwas mit ihnen teilen kann. Das ist traurig, aber in dieser Zeit sind wir als Christen besonders herausgefordert, die Menschen zum Wundern zu bringen, damit sie erkennen, dass wir einen Gott haben, der sie liebt und Seine Ewigkeit mit ihnen teilen will.
Sei als Christ kein Egoist, verteile die Liebe Gottes in Deiner Umgebung und lass Gott Dich gebrauchen, um ein Segen zu sein. Gott segne Dich!

Okt 14

Jesus will die Werke des Teufels zerstören!

Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
1. Johannes 3,8

Wir leben in einer Zeit, in der Teufel immer klarer sein Gesicht zeigt. Es passiert viel Zerstörung in der Welt, aber nicht nur durch Kriegswaffen, sondern verstärkt auch moralische Zerstörung. Es gibt kaum noch Werte, die den Menschen noch wichtig sind. Das alles passiert, weil der liebe Gott aus der Mitte der Menschheit vertrieben wurde. Die Gier nach Macht und Geld bestimmt das Handeln der Politiker, die sich selbst als Götter verehren lassen. Sie vollbringen die Werke des Teufels, aber wir sollten keine Angst vor ihnen haben, denn unser Herr Jesus Christus ist deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Diese Werke des Teufels sind u.a. Süchte, seelische Problemen, Krankheiten, Zerstörung der Ehe und Familie… Und diese Werke will Jesus zerstören! Aber wie? Richtig! Durch Dich und mich! Wir müssen uns bewusst sein, dass wir dafür auf dieser Erde sind, um die Wahrheit Gottes zu verkündigen und die Werke des Feindes zu zerstören. Dafür haben wir mächtige Waffen: Gebet, Fasten, Bibel, Heiliger Geist… Eigentlich fehlt uns nichts, womit wir den Teufel besiegen könnten.
Wir müssen aber immer wachsam bleiben, denn der Feind versucht uns immer wieder zu verführen und von Gott weg zu bringen. Wenn wir aber Gott verlassen, stellen wir uns automatisch auf die Seite des Feindes und dann brauchen wir Gottes mächtige Gnade, um aus seinen Netzen befreit zu sein.
Sei ein Zerstörer der Teufelswerke, in dem Du Gottes Reich in dieser Welt aufbaust. Gott will Dir dafür Kraft und Weisheit geben. Denk immer daran, dass Du im Christus ein Sieger bist! Gott segne Dich!

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Jul 06

Erschreckt nicht von Kriegen und Kriegsgerüchten!

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht! Es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
Markus 13,7

Davon hören wir heute andauernd. Es gibt viele Kriege überall in der Welt und die Medien berichten live über die Anschläge und Kriegseinsetze, was die meisten Menschen in große Angst versetzt. Aber Jesus sagt uns: Erschreckt nicht!
Wie sollte man sich als normaler Mensch nicht erschrecken, wenn man soviel schreckliches sieht? Eigentlich geht das gar nicht, aber wir als Kinder Gottes haben eine Sicherheit, die die Menschen in der Welt nicht haben: Jesus Christus! In Ihm sind wir so sicher, dass uns kein Krieg erschrecken kann. Er kann sogar eine Bombe, die direkt auf uns fliegen würde umleiten, damit sie zurück fliegt! Ja, das kann Er, denn Er ist GOTT!!!
Ich habe in meinem Leben schon so viel Schutz Gottes erlebt, dass ich mir vollkommen sicher sein kann, dass Er mich auf weiter beschützt, auch wenn die ganze Erde bebt und alles um mich herum abstürzt. Alles, was ich tun muss, ist Ihm zu vertauen.
Natürlich sollen wir immer bereit sein, wenn das Ende kommt und Jesus auf die Erde zurückkehrt, aber wir dürfen niemals etwas aus Angst machen. Viele Christen kriegen jetzt Angst, weil es soviele Endzeitprophezeiungen gibt, die sie stark verunsichern. Aber Angst gehört nicht zum Glauben. Wer an den allmächtigen Gott glaubt, braucht keine Angst zu haben, dass ihm was zustoßen könnte, was negative Auswirkung auf Sein Leben hat. Der ist garantiert sicher!
Lass Dich nie von negativen Nachrichten in Angst und Schrecken versetzen, sondern lass Dich mehr vom Gott und Seinem Wort beeinflussen, um sicher zu sein, dass Dir nichts böses passieren kann, weil Dein Himmlischer Vater immer auf Deine Sicherheit achtet.
Wenn Du jetzt mit einem Flieger in den Urlaub fliegst, hab vertrauen, dass Gott Dein Flugzeug nicht abstürzen lässt, auch wenn viele Flugzeuge bereits abgestürzt sind. Gott segne Dich!

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