Category Archives for "Glaube/Zuversicht"

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und lachte
Sep 15

Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte

Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ein Kind geboren werden, und sollte Sara, eine Neunzigjährige, etwa gebären?
1. Mose 17,17

Das war die Reaktion Abrahams, als Gott ihm mitteilte, dass seine Frau ihm einen Sohn gebären wird. Er lachte Gott aus.
Nun, wenn wir auf der Straße eine neunzigjährige Oma und einen hundertjährigen Opa treffen und jemand würde uns sagen, dass sie bald zusammen ein Kind bekommen, würden wir es auch für Witz halten, denn es scheint uns so unnatürlich zu sein. Aber Gott hat kein Witz gemacht und hat Sein Versprechen gehalten. Er hat dem alten Mann gezeigt, dass Er Gott ist und steht über jeder menschlichen Natur.
Wir wissen aber, dass Abraham trotzdem gezweifelt hat und mit Hagar einen Sohn gezeugt hat, obwohl Gott ihm den Zeitpunkt und sogar den Namen des Sohnes vorausgesagt hat. Und dieser Abraham wird in Hebräer 11 als Glaubensheld beschrieben:
Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.
Durch Glauben hat Abraham, als er geprüft wurde, den Isaak dargebracht, und er, der die Verheißungen empfangen hatte, brachte den einzigen Sohn dar.
Nun, am Anfang hatte er großes Vertrauen zu Gott und ist gegangen, ohne zu wissen wohin. Da ist er einfach der Stimme Gottes gefolgt. Dann kam die Botschaft, dass er Vater werden soll und diese Worte Gottes klangen für ihn wie ein Witz, weil er auf sein und seiner Frau Äußeres geachtet hat und nicht zuhören wollte, was Gott mit seinem Nachkommen vor hat. Gott hat aber dennoch sein Wort erfüllt und dieser Opa wurde Vater. Das hat seinen geschwächten Glauben wieder gestärkt und er war sogar bereit, diesen verheißenen Sohn zu opfern. Jetzt wusse er, dass Gott in dem Fall übernatürlich handeln könnte, um seinen Sohn wieder zum Leben zu erwecken.
Erinnere Dich täglich an Wunder Gottes, die in Deinem Leben passiert sind, damit Dein Glaube wieder erwacht und für neue Schritte gestärkt wird. Gott segne Dich!

Glaube
Jul 12

Glauben und nicht zweifeln

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.
Matthäus 21,21

Die Jünger haben gestaunt, dass der von Jesus verfluchte Feigenbaum gleich verdorrt wurde. Jesus wollte ihnen aber zeigen, was der echte Glaube bewirken kann. Er hat nur ein Wort zu dem Feigenbaum gesprochen und schon war das passiert: Das Wort hatte macht und hat sofort etwas bewirkt.
Vor einiger Zeit habe ich mich mit einem ehemaligen Kollegen unterhalten, der so viele interessante Geschichten erlebt hat, die man gut in einem Buch veröffentlichen könnte. Dann habe ich ihm meine Hilfe angeboten, dass wir zusammen an so einem Buch arbeiten und es zum Bestseller machen. Dann sagte aber ein anderer Kollege, dass es so schwer sei, ein Buch zu veröffentlichen und zu verkaufen. Und schon sagte er mir: “Siehst Du, es ist doch nicht so einfach!” Darauf habe ich ihm gesagt: “Es mag nicht einfach sein, aber wenn Du bloß daran glaubst, dass Dein Buch viele Menschen kaufen werden, dann wird es auch so sein. Wenn Du aber sagst: “Es bringt nichts!”, dann wird es auch so sein.”
Gott hat uns den Glauben geschenkt und es ist nicht nur der Glaube an die Existenz Gottes. Mit Glauben können wir fruchtlose Bäume vernichten und sogar die Berge versetzen! Ja, das kann unser Glaube, denn das hat Jesus nicht nur Seinen Jüngern gesagt, sondern uns auch. Wir können nichts für Gott tun, wenn wir daran zweifeln, wenn wir uns vom Teufel einreden lassen, dass es nichts bringen würde, was wir machen.
Lass Dir nicht den Glauben rauben, sondern wachse jeden Tag im Glauben und bekenne ihn in der Öffentlichkeit, damit er wirkt. Gott segne Dich!

Jul 09

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen…

Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.
Lukas 13,24

“Ach wie schön ist das Leben!!!” Diesen Satz habe ich schon oft gesagt, weil ich das Leben wirklich schön finde, auch wenn es oft sehr eng und unangenehm ist. Ich hatte und zum Teil habe immer noch viele Probleme und Schwierigkeiten, gegen die ich kämpfen muss, aber das ist kein Kampf ohne Aussicht auf den Sieg, sondern ein Kampf des Glaubens, der mit einem Sieg enden wird.
Manche Menschen sind der Meinung, dass sie das Leben genießen müssen, bevor sie sterben und dann alles vorbei sein wird. Das sind Menschen, die Gott noch nicht kennen gelernt haben. Auch wenn wir von Gott so gemacht wurden, dass wir in der Lage sind, etwas zu genießen, heißt es nicht, dass es dabei keine Einschränkungen gibt. Gott zeigt uns diese Einschränkungen in Seinem Wort, aber nicht, weil Er uns den Lebensgenuss verderben will, sondern weil Er uns helfen will, alles in Maßen zu genießen und nicht auf den breiten Wegen der Zügellosigkeit, Sucht und Fleischlichkeit zu wandern.
In unserer Gesellschaft haben viele Dinge kein Tabu-Status mehr. Nach dem Motto “Koste im Leben alles aus, solange Du nicht tot bist!” werden die Menschen aufgefordert zum sündigen Leben, weil sie keine Ahnung haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Gott will deswegen, dass wir durch die enge Pforte gehen, damit unser Herz sich nicht mit irgendeinem irdischen Genuss vergnügt, sondern nur ein Ziel vor Augen hat: Das Reich Gottes!
Er hat uns dafür erschaffen und berufen, damit wir uns zu Ihm bewegen und mit Ihm zusammen Sein Reich auf der Erde bauen. Bist Du auch dabei oder hast Du noch was anderes im Sinn? Fürchte Dich nicht, denn der Herr Dein Gott ist mit Dir! Gott segne Dich!

Versammlung
Jul 07

Und die ganze Versammlung sagte…

Und die ganze Versammlung sagte, dass man es so tun solle. Denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
1. Chronik 13,4

König David musste eine wichtige Entscheidung über den Transport der Bundeslade treffen und fragte deswegen sein Volk, ob er alle dafür versammeln sollte oder nicht.
Das ist für mich ein Beispiel echter Demokratie in der Bibel. Er hat nicht einfach entschieden und sein Volk vor dem Fakt gestellt, sondern hat mit seinem Volk erst darüber geredet und seine Zustimmung geholt. Wir leben heute in einer Diktatur, die das Wort “Demokratie” zur unrecht benutzt, weil das Volk nichts mitbestimmen kann. Es werden Gesetze in Kraft gesetzt, ohne dass man jemanden aus dem Volk trifft oder fragt.
Aber wie sollen wir uns verhalten, wenn vor unseren Augen die Politik immer perverser wird und die Menschen immer mehr unter Druck gesetzt werden?
An aller ersten Stelle natürlich beten! Wenn wir die Macht des Gebetes ernsthaft in Anspruch nehmen, können wir die Bollwerke des Teufels in unserem Land zerstören.
Zweitens, wir sollen nicht schweigsam alles nehmen wie es ist, weil dann sind wir an der Sünde unserer Politiker mitverantwortlich.
Drittens, wir sollten versuchen der Menschheit zu erklären, dass es nur einen König gibt, der in ihrem Leben regieren sollte: Jesus Christus!
Ich bin nicht der Meinung, dass man alles befolgen muss, was unsere Fürsten von uns verlangen, denn sie verlangen oft Dinge, die Gott nicht gefallen würden, und entwerfen Gesetze, die pervers sind und christliche Werte in unserem Lang abschaffen wollen.
Habe immer Gottes Gesetze und Gottes Liebe vor Augen, damit Er durch Dich in dieser Welt regieren und den Fürsten dieser Welt entmachten kann. Sei ein Glaubenskämpfer, der für die Werte Seines Herrn geradesteht und sich nicht verbiegen lässt. Gott wird Dich dabei immer unterstützen! Hab keine Angst! Gott segne Dich!

gehasst werden
Mai 16

Und ihr werdet von allen gehasst werden…

Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Markus 13,13

Das klingt nicht besonders ermutigend, was Jesus da sagt, aber viele Geschwister haben es in der Realität bereits erlebt. Besonders schwer ist es, wenn man sich frisch bekehrt hat. Ich kann mich noch erinnern, als nach meiner Bekehrung mir ein Bruder sagte: “Pass gut auf, denn dem Teufel gefällt es nicht, dass Du jetzt ein Kind Gottes bist!” Ich habe seine Worte erst verstanden, als ich zuhause war, denn meine Eltern waren nicht mehr zu erkennen. Sie waren auf einmal besorgt, dass ich in einer Sekte gelandet werden könnte und haben mir strengstens verboten, Gottesdienste zu besuchen. Aber ich habe es trotzdem heimlich gemacht, weil ich Gott mehr gehorchen wollte, als meinen Eltern. Das hatte natürlich böse Folgen für mich, was mich weniger gestört hat, weil die Gemeinschaft mit Gott und Glaubensgeschwistern war es mir wert.
Heute erleben wir als Christen auch viel Verfolgung. Schon, weil wir bei manchen Dingen anderer Meinung sind. Die liberalen Kräfte dieser Welt, die am liebsten jede Sünde legalisieren wollen, hassen Christen und ihre Werte. Es werden einige sogar umgebracht.
Jesus sagte auch, dass wir uns freuen sollen, wenn man uns verfolgt. Aber warum? Weil Er gerade dann uns Seine übernatüliche Kraft verleihen und mächtig in unserem Leben wirken kann. Dennoch sollten wir unsere Hasser segnen und ihnen in Liebe begegnen. Denn das bringt sie zur Umkehr. Meistens sind sie voller Hass, weil sie einfach die Liebe nie erfahren haben. Sie fühlen sich ungeliebt und hassen deswegen die anderen.
Wir müssen ausharren bis ans Ende, um gerettet zu werden. Also, dürfen wir niemals aufgeben, auch wenn wir heftig verfolgt werden.
Verlass Dich immer auf Gott und Seine Kraft, die Er Dir rechtzeitig gibt, um den Kampf zu gewinnen. Gott segne Dich!

größeres
Mai 05

Du wirst größeres als dies sehen!

Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen.
Johannes 1,48-50

Nathanael war überrascht, dass Jesus ihn kennt. Noch erstaunter war er aber, als Jesus ihm erzählte wie Er ihn bereits unter dem Feigenbaum sah. Aber Jesus versprach ihm, dass er noch Größeres sehen wird, als dies.
Manchmal tut Jesus auch in unserem Leben etwas, was uns kurz zum staunen bringt, dann vergessen wir das aber nach einer Weile. Jesus will aber, dass wir Größeres von Ihm sehen können. Er will nicht, dass unser Glaube nur auf die Kleinigkeiten beschränkt ist. Er will, dass wir Größeres von Ihm erwarten und Ihn große Dinge in unserem Leben tun lassen.
Leider sehen wir mit unseren Augen nicht wie groß unser Gott ist, aber wir können an Seine Größe glauben. Wenn Er alles erschaffen hat, dann zeigt uns schon Seine Schöpfung wie groß und herrlich unser Herr ist.
Wenn mein Gott alles in einer Woche erschaffen hat, dann kann Er in meinem Leben viele große Dinge schon in Paar Tagen erschaffen. Mein Gott ist ein Schöpfer, der etwas Neues erschaffen kann.
So will Er auch in Deinem Leben viele neue, wunderbare und sogar große Dinge tun. Lass Ihm diese Freude! Ja, Gott freut sich, Dein Leben zu erneuern und zu verändern. Er freut sich, wenn Dein Leben erfrischt wird und Du Größeres von Ihm sehen und erkennen kannst. Wenn Du Gott kennst, brauchst Du keine Unterhaltung mehr, denn ein Leben mit Gott wird nie langweilig! User Gott ist kein Spielverderber, denn Er hat Freude an uns und unserem Leben. Lass Ihn wirken! Gott segne Dich!

Waffenrüstung
Mai 03

Zieh die ganze Waffenrüstung Gottes an!

Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!
Epheser 6,11

Weiter steht:
Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen5 Mächte der Bosheit in der Himmelswelt. Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt! So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens! Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt! Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort! Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen.
Ja, wir sind Krieger Gottes, die nicht mit den Waffen der Welt kämpfen, wie es zum Beispiel die islamischen Krieger tun, die nur Zerstörung und Armut bringen. Unsere Mission ist es, den Menschen Heil und Heilung bringen, etwas Neues aufzubauen. So wirken die Waffen Gottes, sie vollbringen Wunder und heilen die Herzen der Menschen. Mit Gottes Waffen besiegen wir nicht nur unsere Probleme, sondern auch vieler anderen Menschen.
Werde ein Kämpfer Gottes, ziehe die ganze Waffenrüstung Gottes an und zieh in den geistlichen Krieg. Wer geistlich nicht kämpft, der wird vom Feind besiegt. Warum sollst Du auf der Seite der Besiegten sein, wenn Du auf der Siegerseite sein kannst? Jesus Christus hilft uns, siegreich zu kämpfen und siegreich zu leben. Allein schafft es keiner von uns. Wenn Du morgens aufwachst, dann ziehe sofort die Waffenrüstung Gottes an und geh mit dem Bewusstsein in den Tag, dass Du im Auftrag Gottes einen Kampf des Glaubens kämpfen musst. Gott segne Dich!

reichlich wächst
Apr 24

…weil euer Glaube reichlich wächst…

Wir müssen Gott allezeit für euch danken, Brüder, wie es angemessen ist, weil euer Glaube reichlich wächst und die Liebe zueinander bei jedem Einzelnen von euch allen zunimmt.
2. Thessalonicher 1,3

Muss ich Gott auch allezeit für Dich danken, weil Dein Glaube reichlich wächst und Deine Liebe zu anderen zunimmt? Ich kann Deine Antwort zwar nicht hören, aber ich hoffe, dass Du mir jetzt “JA!!!” sagst.
Im Glauben wachsen sollte man immer und die Liebe sollte immer in unserem Herzen zunehmen.
Nun, in unserer Realität sieht es oft anders aus. Wir haben von allem genug und unser Glaube muss kaum eingesetzt werden. In unserem Alltag sind wir auch oft so stark mit eigenen Sorgen beschäftigt, dass wir keinen Gedanken um unseren Nächsten verschwenden wollen. Das ist aber nicht das, was Gott von uns will. Auch wenn es uns gut geht, sollten wir uns für die anderen einsetzen, denen es weniger gut geht. So haben schon viele Christen ihre Gemeinden verlassen, um in die Mission zu gehen, wo sie den Glauben benötigen und wo die Liebe zu verlorenen und armen Menschen zunehmen kann.
Als ich 2000 bei einem Missionseinsatz in der Ukraine gewesen bin, war es für mich ein Schock, diese Armut zu sehen und gleichzeitig einen enorm starken Glauben und Vertrauen zu Gott, der niemanden enttäuscht. Dort war auch die Liebe zwischen den Menschen stärker sichtbar gewesen, weil jeder dort von jedem abhängig ist und ohne einander niemand bestehen kann.
Glaube kommt auch aus dem Hören des Wortes Gottes! Lese das Wort Gottes hörend. Lass Gott zu Deinem Herzen sprechen während Du liest. Er will mit Dir reden und Dir neuen Glauben schenken. Ein Glaube, der nicht gebraucht wird, ist ein toter Glaube. Setze Dich im Glauben und Gebet für andere ein, denen es schlechter geht, als Dir. Gott will durch Deinen Glauben und durch Deine Liebe große Dinge bewirken! Gott segne Dich!

Mrz 02

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht!

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dem König von Assur und vor der ganzen Menge, die mit ihm ist! Denn mit uns sind mehr als mit ihm.
2. Chronik 32,7

Mit uns sind auch mehr, als mit dem Fürsten dieser Welt. Ja, wir haben ganze Heerscharen von Engeln an unserer Seite, weil wir Kinder Gottes sind. So sicher wie die Kinder des Herrn, sind keine Menschen in dieser Welt, auch wenn sie sich in sichersten Bunkern aufhalten würden. Der Tod kann in dieser Welt überall durchdringen. Unser Herr hat aber den Tod überwunden! Selbst wenn wir sterben werden, sind wir nicht tot, weil wir das ewige Leben haben.
Sei stark und mutig! Fürchte Dich nicht uns sei nicht niedergeschlagen, denn das will der Feind. Er will Dich entmutigen und Dich erschrecken. Bei manchen Christen schafft er es sogar, weil sie nicht genug Vertrauen zum Herrn haben. So lassen sie sich dann von ihren Umständen und Emotionen zum Unglauben verführen.
Ich stehe aktuell auch unter Angriffen des Feindes, der Angst und Schrecken auf mich einjagen will, aber ich schaue nicht auf meine Umstände, die gerade nicht so günstig sind, sondern verlasse mich auf meinen Gott, der eine Lösung für jedes Problem hat.
Gott gibt uns keine Prüfung, die wir nicht verkraften können. Er stärkt uns auch durch jede Prüfung, wenn wir uns an Ihn halten. Wenn wir aber der Stimme des Feindes Gehör schenken, der uns nur negatives Zeug einreden will, dann lassen wir seine zerstörerische Kraft an uns ran und er kann dann sein Werk beginnen.
Jesus will Dich heute ermutigen, damit Du nicht niedergeschlagen bist und mutig in Seiner Kraft in den Tag gehen kannst, um Sein Wirken zu erleben. Lass Dich vom Heiligen Geist mit der Kraft ausrüsten und lass Dich von Ihm führen. Dann hat der Feinde keine Chancen, Dich zu besiegen. Gott segne Dich!

Feb 02

Beisamen sein, kämpfen…

Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens, lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich hinzu, die gerettet werden sollten.
Apostelgeschichte 2,44-47

Heute ist es fast unvostellbar, dass Christen in so einer Gemeinschaft leben könnten,  in der sie alles untereinander teilen und !täglich! im Tempel (Gemeindehaus) verharren. Das ich finde sehr schade. Unsere moderne Gesellschaft ist immer egoistischer geworden und an christliche Werte denkt schon fast keiner mehr.
Aber, weil die Christen so gespalten sind und keine Einheit sind, die für christliche Werte in der Gesellschaft kämpft, hat der Islam offene Türen, um sich in das Leben unserer Mitbürger einzuschleichen.
Menschen verlassen Kirchen und Gemeinden, anstatt zu ihnen hin zu laufen. Das ist doch ein Armutszeugnis. Wo sind die Glaubenskämpfer, die vom Herrn ausgerüstet sind, für den christlichen Glauben zu kämpfen? Wo sind Lobpreiser, die voll Freude die Siege des Herrn feiern? Wo sind Beter, die im Gebet dem Herrn den Weg frei machen, damit Er Sein Reich in unserem Land bauen kann?
Wir sind von unseren Alltagssorgen gebunden, wir müssen immer mehr arbeiten, damit wir genug haben, um Familie zu versorgen… Und Gott? Er bleibt oft auf der Strecke. Und wenn Gott nicht inserer Mitte ist, dann gibt’s auch keine Liebe zwischen uns.
Wollen wir das? Wollen wir uns mit unserem religösen, rituälen Leben abfinden?
Ich nicht. Ich will kämpfen! Aber nicht mit Gewalt, sondern mit geistlichen Waffen.
Lass Dich auch vom Herrn zum Kampf ausrüsten! Suche Gemeinschaft mit anderen Christen, die auch kämpfen wollen und mach Dich mit ihnen eins. Nur gemeinsam sind wir stark! Gott segne Dich!

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