Category Archives for "Glaube/Zuversicht"

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heftiger Sturm
Dez 04

Heftiger Sturm des Lebens

Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille.
Matthäus 8,24-26

In meinem Leben gab’s viele Stürme bei denen ich das Gefühl hatte, dass Jesus einfach schläft und mein Lebensboot gleich zu zerbrechen scheint. Aber Er hat mich immer rechtzeitig gerettet. Und nach jedem Sturm ist mein Vertrauen zu Gott gewachsen.
Wenn man Gott gleich am Anfang des Glaubenslebens um starken Glauben bittet, dann sollte man sich nicht wundern, wenn’s im Leben manchmal sehr stürmisch wird. Im Sturm erfährt man die große Macht Gottes, wenn man sich nicht in Angst und Schrecken versetzen lässt. Das macht der Feind nämlich sehr gern. Ich hatte viele erschreckende Nachrichten von ihm bekommen, aber er hat sich wohl mehr erschrocken, als ich ihm sagte, dass mein Herr Jesus Christus mich erlösen wird. Und das tat Jesus immer und hat mich nie im Stich gelassen.
Momentan fürchten sich viele Menschen in unserem Land vor dem Corona-Virus. Es wird überall Angst und Panik verbreitet. Und solchen Christen, die sich fürchten will Jesus heute sagen: “Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubige?” Wir brauchen uns vor nichts und niemanden zu fürchten, denn unser Herr ist ein allmächtiger Gott, der uns immer beschützen wird und jeden Sturm unseres Lebens stillen kann.
Lass Dich von keinen Umständen und von keinen Menschen in Angst und Panik versetzen. Preise Gott, auch wenn die Hüte brennt. Bete Jesus an, auch wenn alles verloren zu gehen scheint. Er wird alle Deine Stürme stillen. Vertraue Ihm und geh mit Ihm in den Alltag mit Freude im Herzen. Gott segne Dich!

Vollmacht
Dez 01

Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten

Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.
Lukas 10,19

Neulich habe ich gehört, dass Salz für die Schlangen giftig ist und sie deswegen die Plätze meiden, wo das Salz liegt. Deswegen sollten wir doch auch das Salz der Erde sein, um die Schlange (den Teufel) von ihr fernzuhalten. Leider ist das Salz bei vielen Christen fade geworden und sie haben sich von der Schlange mit schönen Versprechen hypnotisieren lassen. Als die Schlange der Eva anbot, die Frucht zu probieren, hat sie ihr angebliche Vorteile versprochen, die ihr Leben schöner machen sollten. Doch, was dann passiert wissen wir heute. Ähnlich kommt die Schlange auch heute mit falschen Versprechen, wie “wieder ins Restaurant gehen dürfen” oder “ohne Probleme reisen dürfen…”, und viele Christen merken dabei nicht, dass sie in eine Falle tappen. Wir brauchen keine Vorteile auf dieser Erde, wir sind nicht von dieser Welt! Wir brauchen uns keine Angst einzujagen, wenn es schlimmer kommt, weil wir die Vollmacht besitzen, um auf Schlangen und Skorpione zu treten. Nutzen wir diese Vollmacht oder verharmlosen wir die Gefahr der Verführung und gehen mit der Welt im gleichen Schritt mit? Verlassen wir uns auf Gott oder auf die Gesundheitsexperten?
Manche nehmen das letzte Teil diesen Verses und verunreinigen ihren Körper, der ein Tempel des Heiligen Geistes ist, mit Zaubermitteln dieser Welt, Drogen und Alkohol. Dass sie sich dann von Gott vollkommen entfernen und in ihren Tempel den Teufel setzen lassen, erkennen sie oft nicht sofort, weil ihr Mund mit dem süßen Honig der Feindeslügen beschmiert ist. Viele fühlen sich in ihren Gemeinden nicht mehr sicher, weil dort nicht mehr der Geist Gottes wohnt, und suchen nach Trost bei falschen Propheten und falschen Christussen.
Wir müssen uns im Gebet eins machen und die Vollmacht Gottes nutzen, um die Lügen des Teufels mit der Wahrheit Gottes zu zertrampeln. Bleibe eng mit Jesus verbunden! Der Widersacher läuft wie ein brüllender Löwe und will jeden verschlingen. Bei Jesus bist Du aber in absoluter Sicherheit! Gott segne Dich!

triumphieren
Nov 18

…dass mein Feind nicht über mich triumphieren darf

Daran erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind nicht über mich triumphieren darf.
Psalm 41,12

Dass der Feind uns nicht angreifen wird, hat Gott uns nicht versprochen. Aber Er versprach uns Seine Kraft, die wir zum Überwinden brauchen werden, damit der Feind über uns nicht triumphiert. Leider verlassen sich immer mehr Christen – oft aus Bequemlichkeit – auf menschliche Kraft und menschliche Lösungen. So lassen sie den Feind über sich triumphieren, weil er ihren Glauben an den allmächtigen Gott vernichtete, als er ihnen scheinbar bessere Lösungen angeboten hat.
Mir wurde schon vorgeworfen, dass ich Gott versuchen würde, weil ich mich nicht impfen lassen will, als wäre die Impfung Gottes übernatürliche Lösung für die Lage heute. Dass ich mich aber auf Gottes übernatürlichen Schutz vor jedem Virus und jeder Seuche felsenfest verlasse, weil ich ihn bereits erfahren habe, klang für diesen Mann unverständlich.
Wir leben in einer Zeit, in der es immer schwerer wird, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Deswegen brauchen wir umso mehr die Hilfe des Heiligen Geistes.  Denn nicht alles, was in der Welt als gut verkauft wird, wirklich gut ist. Teufel ist wie so ein Typ, der in die Süßigkeiten gefährliche Gegenstände versteckte und sie auf dem Spielplatz verteilte. Kinder, die diese Süßigkeiten gegessen haben, wurden verletzt und manche starben sogar. So lockt der Teufel die Menschen mit seinen “Süßigkeiten” im Form der falschen Versprechen, um sie dann zu gefährden oder sogar zu töten. Unsere scheinbar humane Welt verwandelt sich immer mehr in eine böse Welt in Glitzerfarben von außen. Darum sollten wir wachsam sein und im Gebet ausharren, um Gottes Herrlichkeit zu erfahren, anstatt sich auf menschliche Lösungen zu verlassen, die ja vom Teufel ins Leben gerufen werden könnten. Traue keinen Nachrichten, die von Katastrophen berichten, traue nur Gott, der das Schlimmste in das Beste umwandeln kann. Gott segne Dich!

Wie die Taube
Okt 29

O dass ich Flügel hätte wie die Taube

O dass ich Flügel hätte wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände!
Psalm 55,7

Wie oft habe ich geträumt, wie ich einfach wie ein Vogel in der Luft fliege und allen möglichen Hindernissen ausweichen kann. Das waren wunderschöne Träume. Aber im realen Leben habe ich manchmal auch den Wunsch, einfach wegfliegen zu können. Ja, die Umstände sind manchmal so, dass man am liebsten eine Entrückung erleben möchte. Das passiert aber nicht. So muss ich mit meinen Sorgen und Problemen zum Herrn kommen und Ihn um Lösung bitten. Er führt uns zur Ruhe, auch wenn um uns herum viel Lärm und Chaos herrscht.
Gott hat uns hier auf Erden keine neue Welt erschaffen, in der wir problemlos leben können, aber Er hat in unserem Herzen angefangen, Sein Reich zu bauen. Er schenkte uns Seinen Geist, der Frieden in unserem Herzen schafft. Deswegen müssen wir uns nicht in die Tauben verwandeln, um wegzufliegen. Die Ruhe finden wir in unserem Herrn. Diese Ruhe müssen wir aber gut im Inneren aufbewahren und pflegen, selbst wenn die Stürme um uns herum wüten und wir scheinbar keinen Ausweg sehen. Angst darf niemals unser Herz beherrschen.
Wir können von unseren Problemen nicht einfach so wegfliegen, aber wir können sie in Ruhe mit Gottes Hilfe lösen. Ich erlebe es immer wieder! Ich muss keine Taube sein, denn die Engel des Herrn fliegen schneller als ich es als Vogel könnte. Meine Ruhe mitten im Sturm verdanke ich nur dem Heiligen Geist, der mich sicher macht.
Wir sollten aufhören rumzuflattern bis wir die Ruhe finden! Die finden wir nur in der engen Gemeinschaft mit Gott und Geschwistern, die sich von Seinem Geist leiten lassen.
Lebe im Vertrauen zu Gott, dann wird Er sich um alles in Deinem Leben kümmern. Die Ruhe findest Du nicht, wenn Du ständig überall danach suchst, denn sie gibt nur in Seiner Gegenwart. Gott segne Dich!

gesund
Okt 18

Er macht Dich gesund und erhält am Leben!

Herr! Ich will dich loben wegen derer, die leben, und für alles, worin mein Geist lebt. Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.
Jesaja 38,16

Jesus Christus ist die Quelle unseres Lebens! Ohne Ihn sind wir tot. Als ich mich frisch für ein Leben mit Jesus entschieden habe und noch unter Epilepsie litt, hat meine Mutter eine alte Frau gefunden, die sich als Heilerin ausgab und behauptete, Epilepsie heilen zu können. Ich habe mich geweigert, zu ihr zu gehen, aber meine Mutter hat mich dazu genötigt. Ich habe dann gebetet, dass Gott mich vor dieser Scharlatanin bewahrt. Als wir da waren und sie dann ihrgenwas angeblich aus meiner Vergangenheit erzählte, plötzlich sagte sie meiner Mutter: “Heilen kann ich ihn nicht, weil er sonst sterben würde!” Ich war so froh, dass sie mich nicht berührt hat, dann habe ich darüber nachgedacht: “Wenn sie mich von der Krankheit geheilt hätte, wäre ich geistlich tot!” Ja, mein Glaube würde nicht mehr Gott gehören, sondern einer Heilerin. Gott hat mich aber nicht sofort geheilt, weil Er meinen Glauben stärken wollte. Dafür bin ich ihm heute sehr dankbar. Er hat mich nicht nur gesund gemacht, sondern mich auch am Leben erhalten. Und das im wahren Sinne des Wortes. Denn ich war oft in den lebensbedrohlichen Situationen, in denen ich ohne Gottes übernatülichen Schutz mich schon längst von meinem Leben verabschieden könnte. Und so hat Er mich am Leben erhalten und das tut Er auch nachdem Er mich gesund gemacht hat. So war es vor 10 Jahren, als wir einen Autounfall hatten. Wenn Gott uns nicht bewahrt hätte, wären wir tot oder schwer verletzt. So habe ich immer Grund, Gott zu loben und zu preisen, denn Ihm verdanke ich nicht nur meine Gesundheit, sondern auch mein ganzes Leben.
Gott schenkt Dir das Leben und lässt alle mögliche Umstände zu, damit Du im Glauben und im Vertrauen wachsen kannst und immer viel Grund dafür hast, um Deinen Herrn zu loben. Gott segne Dich!

Zuversicht
Okt 16

Denn der HERR wird Deine Zuversicht sein

Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.
Sprüche 3,26

Ich liebe es, immer wieder darüber zu sprechen. Ja, über die Zuversicht, die wir in unserem Herrn haben. Gerade in der letzten Zeit wird es mir immer bewusster, was für ein großer Schatz diese Zuversicht ist. Wenn viele Menschen in Angst versetzt sind, kann ich meinen Frieden haben, weil Jesus Christus meine feste Zuversicht ist.
Am Anfang meiner Ehe, wenn irgendwelche Problemen auftauchten und ich dabei ruhig geblieben bin, fragte mich meine Frau immer wieder: “Wie kannst Du denn so ruhig bleiben?” Darauf habe ich ihr geantwortet: “Weil ich einen festen Glauben habe, dass Gott mir helfen wird, all diese Probleme zu lösen!” Und die Lösung kam immer, auch wenn nicht immer gleich.
Jetzt stellt mir meine Frau solche Fragen nicht mehr, weil sie gesehen hat, dass Gott sich tatsächlich um alles kümmert und wir gemeinsam Ihm vertrauen können.
Weil der Herr meine Zuversicht ist, bewahrt Er meinen Fuß vor jedem Fallstrick des Teufels. Der kann mich nicht mehr einfach so in die Falle locken, weil mein Gott mich davor bewahrt.
Es war schon oft in meinem Leben sehr gefährlich, aber Gott hat mich immer wieder vor Schlimmerem bewahrt.
Das Wort Zuversicht beinhaltet das Wort Sicht, weil wir Gottes Sicht auf die Dinge bekommen, die um uns herum passieren. Er zeigt uns Seine Größe und offenbart sich als allmächtiger Gott. Wenn wir auf alles im Glauben schauen, dann haben wir auch andere Sicht, als Menschen ohne Glauben. Deswegen werden uns viele auch nicht verstehen können.
Wichtig ist aber immer diese Zuversicht Gottes im Herzen zu bewahren!
Lass Dir die Zuversicht Gottes aus Deinem Herzen nicht rauben. Schau auf die Umstände nicht mit deinen menschlichen Augen, sondern mit  den Augen Gottes. Behalte immer Seine Sicht auf alles. Gott segne Dich!

Mangel
Okt 12

Er wird all eurem Mangel abhelfen!

Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Philipper 4,19

Am Anfang des 4. Kapitels schrieb Paulus an die Philipper: Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Warum schrieb er ihnen das? Wahrscheinlich waren sie traurig, weil sie irgendwelchen Mangel hatten. Es liegt in der menschlichen Natur, dass wir automatisch traurig werden, wenn wir etwas verlieren oder wenn uns etwas fehlt. Aber in unserem Herrn fehlt uns eigentlich nichts! Vielleicht sagst Du jetzt: “Aber wie kannst Du sowas behaupten? Ich habe gerade die Arbeit verloren und mein Konto ist in Miesen…” Das mag schon sein, dass in Deiner Realität alles so düster aussieht, aber Gottes Realität sieht meistens ganz anders aus. Gott sieht in Dir eine freie Person, der es an nichts mangelt, weil Er DEIN guter HIRTE ist! Wenn Jesus für Dich nicht nur ein netter Mann, sondern ein Erlöser ist, der helfen und segnen kann, ein Freund, der in jeder Not unterstützt und tröstet, dann wirst Du nicht zu sehr auf Deine Umstände achten, weil Du dann mit den Augen Gottes sehen wirst. Man nennt das auch Glaube! Im Glauben haben wir bereits alles, was Gott uns schenken möchte, aber dieser Glaube ist keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein bleibender Zustand unseres Herzens, in dem wir uns sicher sind, dass Gottes Realität zur unserer Realität wird. Paulus schreibt nicht umsonst in Hebräer 11,1: Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Was ist eine Wirklichkeit? Das ist eine Realität!
Sobald Du anfängst, an etwas vom Herzen zu glauben, wird es zur Wirklichkeit, auch wenn Du es in Deiner Realität noch nicht wahrnehmen kannst. Gott ist real, auch wenn Du Ihn nicht sehen kannst. Er ist in Deinem Glauben zur Realität geworden, als Du Ihn eingeladen hast. Lebe in dieser Wirklichkeit des Glaubens und Du wirst keinen Mangel haben. Gott segne Dich!

erkenne nur IHN
Okt 04

Auf all Deinen Wegen erkenne nur IHN!

Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade!
Sprüche 3,6

Wie kann man Gott am besten kennen lernen?
Ich bin der Meinung, dass Gott sich am besten in der Not offenbart, wenn Er uns helfen kann und uns trösten kann. Aber auch wenn es uns scheinbar gut geht, ist Er in unserem Leben gegenwärtig und wir müssen nur die Augen aufmachen, um Seine Herrlichkeit und Seine Schönheit wahrzunehmen.
Nun, wenn wir in die Not geraten, richtet der Feind unseren Blick meistens auf unsere Not und versucht in uns Selbstmitleid zu erzeugen, damit wir anfangen zu klagen und zu jammern. Deswegen sollten wir unser Blick in der schweren Zeit von unserer Not weg und hin zu Jesus richten. Ihn auf allen meinen Wegen zu erkennen, bedeutet, Ihm zu vertrauen und an Seine Allmacht zu glauben, auch wenn vieles unmöglich zu sein scheint. Für Gott ist ALLES möglich! Er kann unsere Wege so umleiten, dass wir die größere Nöte meiden können und alle kleinen Problemen mühelos gelöst werden können.
Wenn ich von manchen Christen höre, dass Gott sich ihnen nicht so klar offenbart, dann rate ich Ihnen zuerst eine enge Beziehung zu Ihm aufzubauen, die nur durch den Heiligen Geist, Gebet und Anbetung möglich ist. Gott lebt im Lobpreis seines Volkes. So ist es für uns wichtig, im Lobpreis Gottes zu leben. Gott loben, Ihm danken und Ihn anbeten, sollte für uns jeden Tag absolut wichtig sein. Das darf nur nicht zur Routine und zu einer religiösen Tradition werden.
Auch ganz wichtig in jeder Lebenslage ist, sich immer auf das Wort Gottes zu verlassen. Denn Gott hält Sein Wort ganz gewiss! Er ist das Wort, das am Anfang war und ewig unverändert bleibt! Vertraue Ihm alle Deine Nöte an und lass Dich von Seinem Geist trösten und ermutigen, damit Dein Leben heute wieder neu beginnen kann. Gott segne Dich!

der allmächtige Gott
Sep 25

Der Herr, der allmächtige Gott

Er heißt “der Herr, der allmächtige Gott”. Er ist der heilige Gott Israels, dein Erlöser, und der Gott der ganzen Welt.
Jesaja 54,5

Der Herr, der allmächtige Gott! Er ist unser Erlöser und Gott der ganzen Welt! Da sollte doch kein Platz für andere Götter sein, denn Er hat alles erschaffen und Ihm gehört alles. Alle anderen Götter, die Ihm die Ehre rauben, werden vernichtet. Man sieht es zum Beispiel am Schicksal mancher sogenannten Stars, die zwar von der halben Welt angebetet werden, enden aber als Opfer des Drogen- und Alkoholkonsums, Depressionen oder schweren Krankheiten. Dann merken plötzlich ihre Fans, dass ihre Götter tot sind, aber sie beten dann ihre Werke weiter an, bleiben aber innerlich immer leer.
Wenn wir aber den lebendigen Gott anbeten, Seine Werke anpreisen, dann werden unsere Herzen erfüllt. Wir werden von unseren Lasten erlöst und Gott kann viele wunderbare Dinge in unserem Leben tun.
Auch wenn die Bibel den Teufel als den Fürsten dieser Welt bezeichnet, ist seine Macht auf Erden sehr eingeschränkt und wir brauchen ihn nicht zu fürchten. Gott lässt ihn noch eine Weile sein Unwesen treiben, damit unser Glaube wachsen kann. Denn der Glaube wird stärker durch Herausforderungen und Schwierigkeiten. Gott will eine Armee der Glaubenskämpfer vorbereiten, die siegreich leben und dem Feind täglich auf die Füße treten können. Wir bräuchten, keinen guten Kampf des Glaubens zu kämpfen, wenn der Teufel von Gott bereits gefesselt sein würde.
Jesus Christus ist unser General, aber nicht so einer, der nur Befehle gibt, sondern der auch tröstet und ermutigt, heilt und Beistand leistet. Ich bin auf jeden Fall froh, zu seinen Diensten zu stehen, auch wenn mancher Kampf für mich auch sehr schwer ist.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens und vergiss dabei nicht, dass Dein Herr der allmächtige Gott ist! Gott segne Dich!

rechne Ihnen diese Sünde nicht zu
Sep 19

Herr, rechne Ihnen diese Sünde nicht zu!

Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apostelgeschichte 7,59-60

Stephanus musste wegen seines Glaubens sterben, aber er wollte nicht, dass Gott sich an seinen Mördern rächt. Er bat Gott, dass Er ihnen diese Sünde nicht zurechnet.
Wenn ich mich an der Stelle vom Stephanus vorstelle, dann weiß ich nicht wie ich reagiert hätte, aber ich bin mir sicher, dass Stephanus dieses Gebet nur deswegen sprechen konnte, weil er sicher war, dass Gott ihn zu sich nehmen wird. Er hatte keine Angst, zu sterben, weil Gott ihm bereits ein ewiges Leben geschenkt hat. Stephanus war bereit, für seinen Herrn zu sterben, weil er einen unerschütterlichen Glauben hatte und sein Fleisch beeinflusste ihn nicht mehr so stark. Wenn das aber der Fall wäre, könnte er diese Menschen verfluchen und Gott bitten, dass Er sie bestraft. Ich kann es von mir noch nicht sagen, dass ich in dem Moment nicht fleischlich reagieren werde, aber ich bitte Gott, dass Er mir Seine Sichtweise einprägt, damit ich denke und handle wie Er.
Stephanus war ein Jünger Christi, was bedeutet, das er von Ihm gelernt hat. Wir müssen auch noch vieles von Jesus lernen und Gott führt uns in manche Umstände, in denen wir das Gelernte umsetzen können. Wir werden vielleicht nicht mit Steinen beworfen, aber wir werden andere Bedrängnisse und Schwierigkeiten erleben, um sie im Vertrauen zu Gott durchzustehen und sich am Ende mit Dank für den Sieg vor Ihm niederzuknieen. Schwierigkeiten sind gut, weil Gott sich in unserem Leben als unser persönlicher Helfer und Tröster erweisen kann. Wer keine Schwierigkeiten hat, braucht Gottes Hilfe nicht.
Lass Dich vom Geist Gottes mit Kraft des Glaubens erfüllen und Dich täglich mit dem Wort Gottes stärken, damit Du keine Angst vor irgendwelchen Steinen hast, wenn sie auf Dich rollen werden. Gott segne Dich!

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