Tag Archives for " Angst "

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die Ängste
Mai 14

Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt

Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!
Psalm 25,17

Die Fürsten dieser Welt nutzen die Angst als ihre mächtigste Waffe, um das Leben der Menschen zu schwächen oder sogar zu zerstören. Die Ängste in Herzen der Menschen vermehren sich fast täglich. Existenzängste, Ängste vor gefährlichen Krankheiten, Kriegsängste… da könnte man unendlich weiter ausführen. Vor vielen Jahren hat sogar die Bildzeitung darüber einen Artikel verfasst, wie viele Ängste die Deutschen haben. Als ich diesen Artikel las, war ich schockiert und gleichzeitig froh, dass ich ohne jede Angst leben darf, weil Jesus mich von jeder Angst befreit hat. Heute kann ich mich 100%ig darauf verlassen, dass Er mich immer beschützen und dass Er nichts zulassen wird, was mir schaden könnte. Jesus ist meine absolutte Sicherheit. Selbst den Tod fürchte ich nicht.
Wir haben einen Gott, der uns aus allen unseren Nöten herausführen will. Er will nicht, dass wir in Angst und Sorgen leben, sondern, dass wir Ihm von ganzem Herzen vertrauen und Ihm das Unmögliche zutrauen. Unser Gebet kann jede Waffe entschärfen und jeden Virus töten. Wenn wir unsere Stimme zu unserm Gott erheben und den Namen Jesus Christus erwähnen, dann flieht der Teufel samt seiner Dämonen, weil Jesus ihn am Kreuz bereits besiegt hat.
Heute bin ich Gott dankbar, dass Er mich vor manchen Gefahren nicht gewarnt hat, sondern zeigte mir mitten drin Seine Schützende Hand. Er kümmerte sich immer gut um meine Sicherheit. Und je länger ich mit Jesus lebe, desto weniger Ängste habe ich, weil Er immer in meinem Leben Dinge tut, die eigentlich unmöglich sind.
Überlasse Deine Ängte Jesus und vertraue Ihm in jeder Lebenslage. Er ist Dein Schutz und Deine Sicherheit. Er führt Dich durch das finstere Tal, ohne dass Dir irgendwas schaden wird. Er führt Dich aus jeder Not! Gott segne Dich!

Fürchte dich nicht
Feb 06

Fürchte dich nicht, liebes Land

Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Steppe grünen, und die Bäume bringen ihre Früchte, und die Feigenbäume und Weinstöcke tragen reichlich.
Joel 2,21-22

Hier spricht Gott sogar zu den Tieren, die sich um ihr Leben nicht fürchten sollten. Wobei sie tun’s am wenigsten, denn Gott versorgt sie sehr gut. Die Weltmeister am Sorgen machen sind wir, Menschen. Zu uns und nicht zu den Tieren sagt Gott mehrere Male in der Bibel: “Fürchte Dich nicht!”
Unser Herr Jesus Christus hat Großes getan! Ja, Er hat es uns ermöglicht, mit Gott in einer engen Gemeinschaft leben zu können. So sind wir im Herrn geborgen und gut versorgt.
Ich hatte schon oft bereits am Anfang des Monats kein Geld mehr, um den Monat zu überleben, weile viele Dinge bezahlt oder nachgezahlt werden sollten. Aber Gott hat sich immer als mein treuer Versorger erwiesen und gab mir entweder das nötige Geld oder versorgte mich materiell mit dem, was ich nötig hatte.
Eine Zeit lang habe ich sogar 100 DM-Scheine per Post bekommen. Absender war unbekannt, aber ich war mir sicher, dass es aus Gottes Hand kam, denn genau für die Zeit, in der ich das Geld brauchte, bakam ich es auch.
Gott lässt es manchmal zu, dass es uns etwas fehlt, aber nicht, weil Er uns quälen will, sondern weil Er will, dass wir Ihn um Hilfe bitten. Denn unser Stolz kann sagen: “Ach, das schaff ich doch alleine! Brauche doch Gott nicht zu bemühen!”
Heute will Gott zu Dir sagen: “Fürchte Dich nicht! Ich bin bei Dir! Ich werde für Dich sorgen und Dich beschützen! Du bist mein geliebtes Kind! Niemand kann Dich aus meiner Hand rauben!”
Vetraue Ihm bei jedem Schritt des Lebens und strahle eine fröhliche Zuversicht in dieser finsteren Welt aus. Gott segne Dich!

Schrecken der Nacht
Okt 16

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
Psalm 91,5-6

Es passieren immer wieder schreckliche Dinge im Leben, die uns erschrecken können und die nur ein Ziel haben: uns in der Angst zu halten. Dass es ganz leicht mit den Menschen dieser Welt funktioniert, hat die Pandemie-Zeit ganz deutlich gezeigt und es tut mir so unheimlich weh. Menschen rennen wie die Hühner hin und her, wissen nicht wo sie ihre Ruhe finden können, weil sie überall die Angst anspringt. Als Kinder Gottes haben wir den sicheren Ort, der uns vor all dem Schrecken der Nacht bewahrt: Jesus Christus! Wir brauchen uns nicht zu fürchten!
In der Bibel steht viele Male: “Fürchte Dich nicht!”. Und das nicht ohne Grund. Denn die Angst macht uns krank und tötet uns. Wir sollen aber Leben und die Werke unseres Herrn verkündigen. Kein Pfeil oder Bombe kann uns treffen, keine Pest oder Seuche kann uns umbringen, weil unser geliebter Vater uns Seinen Schutz zugesagt hat. Unsere Aufgabe ist nur, Ihm zu glauben und Ihm zu vertrauen.
Ja, wir leben in unsicheren Zeiten und es könnte noch schwerer sein, aber ich freue mich umso mehr, weil ich glaube, dass Gott gerade in solchen Zeiten mächtig wirken wird. Menschen werden gerettet, geheilt und befreit. Finstere Werke werden einstürzen und das Verborgene kommt ans Licht.
Bei jedem Versuch des Teufels, Dich irgendwie zu erschrecken, sei Dir bewusst, dass Jesus immer da ist und Er lässt nicht zu, dass dieser Zerstörer Dein Leben zerstört. Glaube Jesus und nicht den Umständen, denn…Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Gott segne Dich!

erschüttern
Sep 27

Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern

Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus schon da.
2. Thessalonicher 2,2

Schreckensnachrichten bekommen wir seit einigen Jahren fast jeden Tag und viele Menschen lassen sich von ihnen erschüttern und sich den Schrecken einjagen. Da bin ich Gott so dankbar dafür, dass Er in meinem Leben immer noch gegenwärtig ist und meinem Herzen den Frieden gibt.
Es gibt auch viele Endzeit-Nachrichten, die manchen mehr Angst einjagen als Hoffnung geben können, was wiederum nicht im Sinne Gottes ist. Ja, es wird immer schlimmer und bedrückender, aber wir haben als Kinder Gottes immer unseren Vater bei uns, der uns beschützt, versorgt und heilt.
Jesus kommt bald, das steht fest und davon bezeugt das Wort Gottes, aber wie bald das geschehen wird, weiß niemand und kann auch niemand wissen. Deswegen sollten wir immer bereit sein. Jesus sagte: “Wachet und betet!”
Angesichts aller katastrophalen Entwicklungen unserer Zeit kann man entweder verzweifeln oder sich auf Gott verlassen. Ich habe mich für das zweite entschieden und bin mir ganz gewiss, dass Gott mich niemals im Stich lassen wird wie das die Menschen andauernd tun. Neulich im Gebet hörte ich Jesus wieder sagen: “Siehe, ich mache alles neu!” Damit aber etwas Neues entstehen kann, muss das Alte zerstört werden. Und Jesus baut gerade eine neue, unbefleckte Gemeinde auf, die bereit sein wird, Ihn als Bräutigam zu empfangen.
Als Kinder Gottes sollten wir uns weniger Gedanken um die Gaslieferung aus Russland machen, sondern mehr daran denken, dass unser Herz vor Jesus unbefleckt sein muss. Wir sollten uns mehr vom Geist Gottes führen und gebrauchen lassen, anstatt sich um die nichtigen Dinge zu kümmern.
Lass Dir keinen Schrecken einjagen und Dich von keinen Schreckensnachrichten erschüttern. Jesus hat alles im Griff, auch Dein ganzes Leben. Gott segne Dich!

Wer ist denn dieser
Aug 18

Wer ist denn dieser?

Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorsam sind?
Markus 4,41

Sowas hat von Jesus kein Jünger erwartet. Jesus, der während des Sturms ruhig im Boot schlief, wurde von den Jüngern als jemand verstanden, dem ihre Not gleichgültig ist. Umso größer war dann ihr Staunen, dass Er den Sturm stillen konnte. In vielen meiner Lebenstürme kam es mir auch oft vor, als ob Gott schläft und es ihm egal ist, dass ich umkomme. Aber dieser Eindruck hat sich immer wieder als falsch erwiesen, denn es nicht in Gottes Interesse, dass ich umkomme. So kann ich seit geraumer Zeit bei jedem Sturm, der kommt, meinem Gott vertrauen, auch wenn Er sich auszuruhen scheint. Er greift meistens in der letzten Sekunde ein, wenn nichts mehr möglich zu sein scheint. Wichtig ist, Jesus Christus immer am Bord zu haben. Was Er da macht, ob Er schläft oder tanzt, spielt überhaupt keine Rolle, denn Er hat alle Macht im Himmel und auf Erden! Mit Ihm werden wir garantiert nicht untergehen!
Manchmal ist Jesus in unserem Lebensboot überhaupt nicht sichtbar, aber wir spüren Seine Gegenwart und mit ihr auch die totale Geborgenheit. Oder geht’s Dir nicht so?
Er steht selten sofort auf und stillt den heftigen Sturm, weil Er genau abschätzen kann, wann Sein Eingreifen nötig ist. Hätte Jesus damals im Boot den Sturm sofort gestillt, dann hätten die Jünger daraus keine Lehre ziehen können und wären hinterher nicht stärker im Glauben an ihren Meister, der auch ein allmächtiger Gott ist.
Das Wort Gottes sagt uns immer wieder “Fürchtet euch nicht!”. Wir brauchen uns auch nicht zu fürchten, wenn wir Jesus auf unserer Lebensreise haben. Er ist da und wird uns bei jedem Sturm beschützen. Ist das nicht herrlich?
Es klingt vielleicht komisch, aber manchen Christen wünsche ich von ganzem Herzen, dass sie in mancherlei Stürme geraten, um Jesus darin als allmächtigen und beschützenden Gott zu erfahren.
Fürchte Dich nicht, denn Er ist bei Dir!
Gott segne Dich!

vollkommene liebe
Aug 04

Vollkommene Liebe treibt die Furcht aus!

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
1. Johannes 4,18

Wenn in einer Ehe ein Partner vor dem anderen hat Angst, dann ist es nicht immer so, weil der andere Böse ist, sondern, weil der eine etwas zu verbergen hat, was dem anderen nicht gefällt. Solche Ehe kann man nicht glücklich nennen.
Genauso ist es in unserer Beziehung zu Gott. Wenn wir unsere Sünde vor Ihm verbergen wollen, leben wir in Angst, dass Er uns bestraffen könnte, denn Er weiß ja alles.
Deswegen ist es immer gut, wenn wir unsere Schuld zu Ihm bringen und uns vor Ihm öffnen, ohne dass wir Angst vor Ihm haben müssen. Unser Gott ist kein strafender, sondern ein gnädiger Gott! Wenn wir aber Angst vor unserem Gott haben, dann haben wir Seine Liebe nicht erkannt.
Ich verstehe die Kinder, die Angst haben, ihren Eltern von ihren Vergehen zu erzählen, wenn diese sie immer dafür bestrafen. Wenn es aber rauskommt, dass sie sich schlecht benommen haben, kommt oft doppelte strafe, weil sie ihre Schuld den Eltern nicht gebeichtet haben.
Wenn Du solche Eltern hattest, dann musst Du langsam umdenken und in Gott einen liebenden, gnädigen Vater entdecken. Vor Ihm kannst Du nichts verbergen, aber Er bestraft Dich nicht für Deine Schuld, sondern will sie Dir vergeben.
Wenn Du in der Liebe des Vaters lebst, dann hast Du nicht nur keine Angst vor Ihm, sondern überhaupt keine Angst, den die wird von der Liebe vertrieben!
Lass Dich neu mit Seiner Liebe erfüllen, lass Dich von Seiner Gnade umarmen! Du bist vom Himmlischen Vater sehr geliebt! Trage Diese Liebe weiter in die Welt, damit jeder diesen wunderbaren Vater erkennen kann. Gott segne Dich!

Kraft
Jul 15

In der Kraft und Sicherheit des Herrn

Und er wird auftreten und seine Herde weiden in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden in Sicherheit wohnen. Ja, jetzt wird er groß sein bis an die Enden der Erde.
Micha 5,3

Das ist Michas Prophetie über Jesus Christus, unseren guten Hirten. Da sagt er, dass wir in unserem Herrn in Sicherheit wohnen werden. Was für eine Botschaft! Was bedeutet das für uns? Klar, wir brauchen keine Angst um unsere Existenz und unser Leben zu haben. Jesus will Seine Herde in der Kraft Gottes weiden, deswegen dürfen wir schwach sein. Denn Er will unsere Stärke sei!
Egal was kommen wird, ob ein Weltkrieg hereinbricht oder ein Steroid vom Himmel auf die Erde fällt, wir sind mit unserem Herrn in einer vollkommenen Sicherheit.
Viele Menschen in der Welt haben diese Sicherheit nicht, deswegen leben sie in Angst und Schrecken. Sie schauen sich die schrecklichen Nachrichten an und lassen sich damit in eine Tiefe Angst versetzen.
Ich weiß noch, als 2002 eine Überschwemmung in Deutschland gab, rief mich meine Mutter in Bremen an und fragte mich, ob ich von der Überschwemmung nicht betroffen wäre, weil sie diese schreckliche Bilder im Fernseher gesehen und dabei gar nicht gedacht hat, dass Bremen an der Weser und nicht an der Elbe, wo die Überschwemmung war, liegt. Sie ließ sich bloß von der Nachricht, dass es eine Überschwemmung gibt, in Angst und Sorge versetzen. Sie war dann erleichtert, als ich ihr sagte, dass ich im Trocknen war.
Es ist immer die Frage des Glaubens. Was und wem glaube ich? Den Nachrichten, die mir die Hoffnung rauben oder Jesus, der meine Hoffnung ist.
Wir, als Kinder Gottes müssen dafür sorgen, dass die Menschen, die in Angst und Sorge leben, von uns gute und ermutigende Botschaften hören.
Jesus hat die Angst besiegt! Er will Dich mit Seiner Kraft versorgen und will Dich niemals verlassen. Vertraue Ihm, dann wirst Du in Sicherheit wohnen! Gott segne Dich!

fürchte dich nicht
Jun 15

Fürchte Dich nicht vor plötzlichem Schrecken!

Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken; denn der HERR ist deine Zuversicht.
Sprüche 3,25.26

Der Teufel versucht, uns immer wieder zu erschrecken, wenn plötzlich und unerwartet irgendwas dazwischen kommt. Typisch Satan: erschrecken, Angst einjagen und damit den Glauben an das negative produzieren. So hat er viele Christen zum Zweifeln und sogar zum Verzweifeln gebracht.
Die Bibel sagt uns aber klar und deutlich, dass der HERR unsere Zuversicht ist. Egal wie groß das Schrecken ist, egal wie groß das Problem, vor dem wir stehen, ist, Gott ist dennoch stärker und kann uns helfen, alle Problemen zu lösen.
Neulich, als ich mit meinem Auto losfahren wollte, hörte ich ein komisches Geräusch, als ob mein Auspuf abgefallen wäre. Da versuchte mich der Teufel wieder zu erschrecken und mir solche Gedanken einzujagen: “Du hast doch jetzt kein Geld für die Reparaturen! Und TÜV muss Dein Auto dieses Jahr auch noch bestehen!” Als ich aber ausgestiegen bin und unter dem Auto schaute, war das nur ein Ast dazwischen, der diese Geräusche verursacht hat. Da war ich gleicht beruhigt und musste wieder lernen, mir nicht sofort Sorgen zu machen, bevor ich die Ursache des Problems nicht erkannt habe. So gibt’s im Leben viele Probleme, die uns groß zu sein scheinen, aber in Gottes Autgen ist es nur ein Ast, den man leicht entfernen kann.
Also, wenn der Feind Dir sagt: “Oh, was für ein großes Problem! Das wirst Du niemals lösen! Es ist einfach zu goß! Ja, zu riesig!” Dann antwortete ihm: “Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus!” (Phil. 4,13) undAlles ist möglich dem, der glaubt. (Mk. 9,23)
Dann fange einfach an, Gott zu loben und Ihm die Ehre zu geben. Danke Gott schon im Voraus für die Lösung aller Deiner Problemen. Dann wirst Du sehen, wie die Hand Gottes Dir die perfekteste Lösungen für jedes Problem anbieten wird. Gott segne Dich!

Auferstehung
Jun 11

Fürchte Dich nicht! Glaube nur!

Während er noch redete, kommen sie von dem Haus des Synagogenvorstehers und sagen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Lehrer noch?
Markus 5,35

Ein Synagogenvorsteher kam zu Jesus, weil seine Tochter tödlich krank war und bat Jesus um Handauflegung, damit seine Tochter geheilt wird. Jesus ist mit ihm gegangen, aber unterwegs spürte er, dass aus Ihm eine Kraft ausgegangen ist, als eine am Blutfluß leidende Frau ihn berührte. Er wollte wissen, wer Ihn berührte, um die Frau zum Glauben zu ermutigen und in dieser Zeit starb die Tochter des Synagogenvorstehers. Doch die Leute, die ihm darüber berichteten, haben nicht gesagt: “Lass den Herrn schnell kommen, damit er deine verstorbene Tochter auferweckt!” Nein, sie sagten ihm, dass er Jesus nicht bemühen soll, weil angeblich alles vorbei ist. Jesus aber überhörte die Worte, die geredet wurden, und sprach zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur!
Als Jesus sein Haus betrat und der weinenden und heulenden Masse sagte, dass das Mädchen nur schläft und nicht gestorben sei, wurde Er ausgelacht. Darauf hat Er alle ausgetrieben und ging nur mit Eltern zum Mädchen und weckte es auf.
Was sagt uns diese Geschichte? Wenn wir dringen Hilfe Gottes benötigen, schickt der Feind seine Boten zu uns, die uns sagen: “Alles hoffnungslos! Alles vorbei! Es geht nichts mehr!” Jesus steht aber neben uns und sagt: “Fürchte Dich nicht, glaube nur!” Dann gibt’s auch die Jammerlappen um uns herum, die unser Problem beweinen und uns bemitleiden. Die will Jesus aus unserem Leben vertreiben, damit sie unseren Glauben nicht ruinieren. Dann kommt Er nur mit denen zu uns, die Ihm glauben und tut Wunder.
Lass Dir den Glauben nicht rauben, wenn Du vor einem großen oder kleinem Problem stehst. Hör auf Jesus und verlass Dich felsenfest auf Gottes Wort, dann wird Dein Problem mit Gottes mächtigen Hand gelöst. Gott segne Dich!

Seinen Frieden
Mai 13

Jesus gibt uns Seinen Frieden, nicht wie die Welt gibt!

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Johannes 14,27

Wir leben in ziemlich unruhigen Zeiten. Auf allen Nachrichtenkanälen hört man von Krankheit, Krieg, Verbrechen… Aber wir dürfen uns davon nicht abschrecken. Wir dürfen den Frieden von Jesus empfangen, auch wenn wir uns mitten im Krieg befinden. Sein Frieden ist nicht bloß Ruhe und Gelassenheit. Sein Frieden ist tiefer und erfüllender. Das bemerken auch Menschen um uns herum. Mir haben schon einige Menschen gesagt, dass ich so einen Frieden ausstrahle, was auch auf sie beruhigend wirkt. Das ist gewiss nicht mein Verdienst, das ist der Friede Christi, den Er mir geschenkt hat.
Viele Menschen in der Welt suchen nach diesem Frieden. Sie versuchen es mit Esoterik, Magie und anderem Hokuspokus! Aber die Welt kann ihnen diesen Frieden einfach nicht geben, weil sie ihn selbst nicht hat. Auch wenn sie meditieren, Yoga oder sonst noch irgendwas dafür machen, um an den Frieden ran zu kommen, am Ende haben sie doch Angst, dass etwas in ihrem Leben schieflaufen könnte. Der Friede Christi gibt uns tiefen Vertrauen, dass unser Papa im Himmel immer bei uns ist und uns beschützen wird. Deswegen haben wir keine Angst mehr, wenn wir in diesem Frieden leben. Wir sind von unserem Gott zu Friedensstiftern berufen worden, weil wir von Ihm den echten Frieden empfangen haben. Wie verbreitet man den Frieden Gottes? Richtig! Mit eigenem Leben, in dem dieser Friede herrscht. Die Menschen um uns herum werden sich wundern, dass wir trotzt Herausforderungen ruhig bleiben können. Sie werden uns selbst fragen, woran es liegen kann.
Lass Dich von keinen Nachrichten und von keinen schlechten Umständen beunruhigen, suche immer den Frieden Christi, der Dir jede Angst wegnimmt und Dich stärkt. Friede sei mit Dir!

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