Tag Archives for " Psalm 91 "

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Okt 22

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.
Psalm 91,15

Bei Gott haben wir immer freie Leitung, wenn wir Ihn anrufen. Da ist nie besetzt oder Er ist nie unerreichbar. Dank Jesu Opfer am Kreuz haben wir durch Ihn direkte Verbindung zum Vater und brauchen keinen anderen Mittler dafür. Unser Gott ist immer da für uns! Aber wirklich immer! Es gibt keine Sekunde, in der Er von uns abgelenkt werden könnte, denn das wäre fatal für uns. Der Teufel wartet zwar immer auf den Moment, aber er kann lange warten, weil Gottes Auge immer auf uns gerichtet ist.
Er will uns erhören, wenn wir Ihn anrufen! Das hat Er uns hier fest zugesagt und wir dürfen uns darauf vollkommen verlassen. Dass manche Gebete scheinbar unerhört bleiben, liegt oft daran, dass unsere Bitten Seinem Willen nicht entsprechen oder Er für ihre Erhörung einfach einen anderen Zeitpunkt geplant hat.
Wir brauchen keine Ehre von Menschen, weil der Mensch in seiner Natur böse ist. Heute kann er mir zujubeln und morgen verrät er mich. Wenn Gott mich zu Ehren bringt, ist es ganz was anderes. Er ehrt mich schon mit Seiner Gegenwart in meinem Alltag und mit Seinem Wirken in vielen unsicheren Situationen. Er ist bei mir in jeder Not. Und ich hatte viele Nöte in meinem Leben. Deswegen kann ich das nicht nur behaupten, sondern absolut sicher sagen.
Wenn Du Gott anrufst, wirst Du folgenden Satz nicht hören: „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“, außer Du hast den Anschluss durch die Sünde in Deinem Leben getrennt. Sorge dafür, dass Dein Herz immer rein ist und Deine Beziehung zu Deinem Vater nichts und niemand stören kann. Er will Dich befreien und zu Ehren bringen! Er will Dich erhören und Er wird in jeder Not bei Dir sein! Ist das nicht wunderbar? Gott segne Dich!

klammert
Okt 21

Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten

Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.
Psalm 91,14

Kennst Du den Namen Deines Retters? Na, was für eine Frage? Natürlich weißt Du, dass Dein Retter Jesus Christus heißt. Das ist sehr lobenswert, doch Seinen Namen zu kennen, bedeutet Ihn selbst, Seine Natur, Seine Eigenschaften zu kennen, und nicht nur zu wissen wie Er heißt.
Nun, selbst nach über 30 Jahren meines Lebens im Glauben kann ich von mir nicht behaupten, dass ich Jesus so gut kenne, dass ich nichts mehr an Ihm entdecken will. Es gibt immer noch vieles, was Jesus mir von sich noch nicht gezeigt hat. Darum klammere ich mich fest an Ihn, um errettet zu werden und Ihn viel besser kennen zu lernen.
Wenn ich mich an Jesus klammere, nutze ich sozusagen beide Hände dafür und kann nichts anderes mehr ergreifen, weil sonst würde ich von Ihm abfallen. Dennoch versuchen viele Christen irgendwelche andere Götter oder Lehren zu ergreifen und mit einer Hand irgendwie an Jesus zu klammern. Doch das funktioniert nicht lange und sie fallen von ihrem Glauben an einzigen Erlöser und Retter ab. Zum Glück steht Jesus immer noch mit offenen Armen und wartet auf die Abgefallenen, die immer noch die Chance haben, sich zu Ihm umzukehren.
Der Satz „Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten…“ klingt für mich nach Ausharren, Dranbleiben…
Ja, wir werden nicht immer gleich aus irgendeiner Not gerettet, sondern müssen im Glauben so lange ausharren bis die Lösung kommt. Es lohnt sich aber immer, weil unser Gott eben sehr treu ist und Sein Versprechen immer erfüllt.
Jesus will sich uns immer wieder neu offenbaren. Er will uns Sein Wesen und Seine Eigenschaften immer mehr zeigen, damit wir Ihm immer näher sind.
Suche Gemeinschaft mit Ihm, lerne Ihn besser kennen und empfange immer mehr von Seiner Liebe zu Dir. Gott segne Dich!

Auf den Händen
Okt 19

Auf den Händen werden sie dich tragen

Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.
Psalm 91,11-12

Als ich durch manche höllische Zeiten gegangen bin, hatte ich eher das Gefühl, dass Gott mich verlassen hatte. Doch, wenn die Zeiten vorbei waren, erkannte ich, dass Er immer da war und mich durch diese schlimme Zeiten durchgetragen hat. Bereits nach den ersten solchen Erkenntnissen fühlte ich mich immer von meinem Gott getragen und behütet. Er offenbarte mir, dass ich für Ihn sein wertvollster Schatz bin. So geht Er mit jedem Seiner Kinder um! Wir sind für unseren Vater sein Augapfel und Er lässt nicht zu, dass wir ungerecht behandelt werden. Selbst, wenn wir in der Welt viel mit Ungerechtigkeit zu tun haben, unser Gott sorgt für Seine Gerechtigkeit in unserem Leben. Bei jedem tut Er das auf Seine Art und Weise, aber Er tut’s.
So viel Liebe, wie unser Vater im Himmel zu Seinen Kindern hat, hat niemand auf dieser bösen Welt. Er offenbart sie uns Stück für Stück, weil Er will, dass wir Seine Liebe uns nehmen. Wir können uns beklagen, dass Gott uns nicht liebt, aber es liegt nicht daran, dass Er lieblos ist, sondern daran, dass wir Seine Liebe nicht annehmen. Teufel lässt uns unseren Himmlischen Vater immer wieder mit unserem irdischen vergleichen, der uns immer wieder verletzt hat und in schweren Zeiten nicht für uns da war. Aber er ist ein Lügner!
Gottes Engel werden Dich auf ihren Händen als ein zerbrechliches, aber sehr wertvolles Gefäß tragen. Du lebst, weil Gott Dich wollte, weil Gott Pläne für Dein Leben hat. Du bist kein Zufallsprodukt und Dein Leben ist kein Zufall. Höre auf Gott und folge Seiner Stimme. Er hat Großes und Wunderbares mit Dir vor. Lass Ihn Dich lieben und gebrauchen. Gott segne Dich!

Schirm und Schild
Okt 15

Seine Treue ist Schirm und Schild

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.
Psalm 91,4

Dass mein Gott absolut treu und zuverlässig ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich war Ihm oft untreu und bin meine eigenen Wege gegangen, aber Er war trotzdem immer da. Er war immer bei mir und deckte mich mit Seinen Fittichen. Das habe ich immer gespürt, auch wenn ich in meinem Herzen eher auf Abstand zu meinem Gott gelebt habe. Er hat Seine Treue zu mir nie gebrochen, weil Er mich über alles liebt.
Gottes Liebe und Seine Treue sind untrennbar. Sie kennen keine Scheidung. Bei Gott gibt’s keine Trennung oder Spaltung. In Seinem Reich, den wir Himmel nennen, gibt’s keine Finsternis und nicht Mal den Schatten gibt’s dort. Deswegen unter seinen Fittichen zu sein, ist wie im ewigen Licht und in der ewigen Liebe zu sein, die kein Ende haben. An einer anderen Stelle in der Bibel steht geschrieben, dass uns nichts aus Seiner Hand reißen kann. Absolut nichts!!!
Unser Ehepartner kann jede Zeit untreu werden, Jesus aber nicht. Seine Treue ist so felsenfest, dass sie nichts erschüttern kann, sogar die Untreue der ganzen Menschheit, die immer gottloser geworden ist. Er steht immer noch mit offenen Armen und wartet bis Seine verlorenen Söhne und Töchter sich zu Ihm umkehren.
Wer die Treue Gottes in der Tat erlebt hat, der kann nicht anders, als Seinem Vater treu zu sein. Der weiß ganz sicher, wo er sich bergen kann und wo er viel Liebe und Wärme bekommt, selbst wenn er immer wieder versagt. Gott lehnt die Versager nicht ab, sondern lässt sie Seine Liebe so stark spüren, dass sie zu Seinen besten Dienern werden. Er ist für die Schwachen immer da und ist in ihnen und ihrem Leben mächtig am Wirken.
Lass Dich mit Seiner Liebe und Seiner Wärme erfüllen. Trage Seine Liebe in diese kalte und böse Welt hinein. Gott segne Dich!

Schlinge des Vogelstellers
Okt 14

Er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers

Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest.
Psalm 91,3

Unsere Medien weisen uns seit einigen Jahren verstärkt auf die Gefahren, die auf uns in dieser Welt lauern. Zuerst war die Corona-Pandemie (verderbliche Pest) allgegenwärtig, dann kam Putin mit seinem Angriffskrieg auf Ukraine (Vogelsteller) und was dann noch alles kommt, bleibt auf jeden Fall spannend. Für mich ist aber ganz wichtig, mich auf meinen Gott zu verlassen und mich vor nichts und niemandem zu fürchten.
Die ukrainischen Soldaten beteten Psalm 91 oder haben nur laut „Psalm Einundneunzig!“ ausgerufen und erlebten Gottes mächtige Hand, die sie übernatürlich vor den Bomben beschützt hat. Da hatte der Vogelsteller keine Chancen, diese Männer zu töten.
Als ich diese Zeugnisse hörte, hat es mir wieder bestätigt, wie mächtig und lebendig das Wort Gottes ist.
Jesus rettete mich vor der verderblichen Pest, die aktuell in der Welt wütet, so dass ich heute bezeugen kann, dass Er in der Tat mein Retter und Erlöser ist. Er will mir rechtzeitig zeigen, wo der Vogelsteller seine Schlinge aufgestellt hat. Darum bitte ich Ihn täglich um Weisheit und Erkenntnis, um in die Schlinge des Feindes nicht reinzutappen.
Ja, viele Probleme im Leben können wir vermeiden, wenn wir auf unseren Herrn hören und Seine Stimme wahrnehmen. Er hilft uns, manche falschen Schritte zu vermeiden. Er bereitet uns auch für schwere Kämpfe vor, damit wir sie als Sieger beenden können. Sein Wort ist unseres Fußes Leuchte und macht unser Leben auf dieser Welt leichter und erträglicher.
Hab keine Angst vor der Schlinge des Vogelstellers oder vor der verderblichen Pest! Höre auf die Stimme Gottes und lass Dich vom Heiligen Geist erfüllen und leiten. Er gibt Dir nötige Weisheit und Kraft, um nicht in die Falle des Feindes reinzutappen. Satan ist durch Jesus Christus besiegt! Und Du sollst siegreich mit Jesus im Herzen leben. Gott segne Dich!

meine Burg
Okt 13

Meine Zuflucht und meine Burg

Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
Psalm 91,2

Manchmal möchte ich alles hinschmeißen und einfach die Flucht ergreifen, weil alles so schwer und anstrengend ist, dass ich keine Kraft mehr habe. Die Umstände sind oft so bedrückend, dass ich mir nichts sehnlichster Wünsche, als diese Welt zu verlassen. Doch dann erinnert mich Gott an eine einfache Wahrheit: „Du bist nicht von dieser Welt! Ich bin Deine Zuflucht und Deine Burg! Bei mir bist Du geborgen!“ Ach ja! Ich kann immer in die Arme meines Vaters im Himmel fliehen und Er gibt mir nötige Kraft, alles durchzustehen.
Mein Vertrauen zu Ihm wächst gerade in der Zeit der Bedrückung und Not, weil Er mich Seine Gegenwart spüren und Seine Hilfe empfangen lässt. Jesus hat mir schon oft gezeigt, dass ich mich auf Ihn vollkommen verlassen kann. Besseren Freund als Jesus findet man in dieser Welt nicht. Er ist meine Zuflucht und Kraft. Die Pfeile des Feindes werden mich nicht treffen, weil Er meine Burg ist.
Sagst Du zu dem HERRN auch: „Meine Zuflucht und meine Burg!“? Oder beschwerst Du Dich bei Ihm über Deine negativen Lebensumstände?
Du musst Dich bei Gott wegen Deiner widrigen Umstände nicht beklagen, denn Er kennt sie sogar besser als Du. Er will, dass Du Ihm Deine Probleme anvertraust und Ihm alles überlässt, was Du selbst nicht ändern kannst.
Du hast immer die Wahl, im Glauben oder im Schauen zu leben. Wenn Du im Glauben lebst, dann ist alles, was unmöglich und was nicht greifbar ist, für Dich in der geistlichen Welt bereits Realität. Und diese geistliche Realität wird sich dann in Deinem irdischen Leben manifestieren. Wenn Du im Schauen lebst, dann siehst Du nur Probleme und vor lauter Sorgen findest Du keinen Ausweg. Lass den HERRN Deine Zuflucht und Deine Burg sein! Er kümmert sich um Dein Wohl und wird Dir rechtzeitig helfen. Gott segne Dich!

Schirm des Höchsten
Okt 12

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
Psalm 91,1

Was bedeutet das? Wie ist es, unter dem Schatten des Allmächtigen zu bleiben?
An erster Stelle bedeutet das für Kinder Gottes einen vollkommenen Schutz, den wir bei unserem Gott haben. Viele Christen haben bereits bezeugt, wie übernatürlich Gott sie oft bewahrt und beschützt hat. Besonders im Ukraine-Krieg haben Gläubige erfahren, dass die Bomben in ihrem Garten nicht explodiert haben oder ihr Ziel gar nicht erreicht haben. Aber ich persönlich habe Gottes übernatürlichen Schutz schon mehrere Male erlebt und kann ihm deswegen vollkommen vertrauen. So sicher wie bei meinem Gott bin ich niergendwo!
Als ich aus den Nachrichten erfahren habe, dass ein „tödlicher“ Virus unsere Welt überfallen hat, habe ich mich überhaupt nicht gefürchtet, sondern spürte eher eine große Freude. Vielleicht denkst Du gerade: „Wie kann man so bescheuert sein?“ Aber es ist nur dann bescheuert, wenn man sich auf Gott und Seinen Schutz nicht verlassen kann. Ich freute mich aber, dass mein Gott mein Beschützer ist. Selbst als ich mit Corona infiziert wurde, hat dieser Virus es nicht geschafft, mich zu töten oder mir irgendwie noch ernsthaft zu schaden. Für Gott wäre kein Problem, diesen Virus von mir ganz fern zu halten, aber dann hätte ich all die Invizierten nicht verstehen können und könnte niemandem bezeugen, dass Gott mich auch in dieser schwierigen Lage beschützt hat.
Wir brauchen als Kinder Gottes vor nichts und niemandem Angst zu haben, weil wir uns unter dem Schatten des Allmächtigen befinden. Sichereren Ort gibt’s weder auf dieser Erde, noch in der geistlichen Welt. Und weil wir diese Sicherheit in unserem Herzen spüren dürfen, sind wir gut ausgerüstet, um anderen Menschen die Hoffnung zu schenken. Wir können ihnen bezeugen, dass sie auch diese absolutte Sicherheit haben können.
Verlasse Dich auf Gottes Schutz und verbreite Seite Hoffnung in dieser Welt. Gott segne Dich!

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