• 99

    Mit 99 Jahren beginnt das Leben!

    Abraham war 99 Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde. 1. Mose 17,24 Und so fing die Geschichte an: Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig! Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren. Gott wollte mit einem alten Mann einen Bund schließen! Eigentlich könnte man Gott fragen: „Warum so spät? Warum hast Du das mit ihm nicht früher gemacht?“ Aber Gott würde mit Sicherheit darauf antworten: „Für Dich ist es zu spät, aber nicht für mich! Ich…

  • Nicht ein Feind höhnt mich…

    Denn nicht ein Feind höhnt mich, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser hat großgetan gegen mich, sonst würde ich mich vor ihm verbergen; sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter, die wir die Süße der Gemeinschaft miteinander erlebten, ins Haus Gottes gingen in festlicher Unruhe! Psalm 55,13-15 Verrat und Anfeindungen unter Christen ist in unserer Zeit keine Seltenheit. Oft gehen manche über die Leichen, um irgendeine Position in der Gemeinde zu erreichen oder Ansehen bei den anderen zu genießen. Vor einiger Zeit hörte ich in den Nachrichten, dass die Wölfe sich in vielen Ständen haben blicken lassen. Nun in den Gemeinden lassen sich vermehrt auch…

  • Gott erwählt die Armen in der Welt

    Hört zu, meine Lieben! Hat nicht Gott erwählt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Reichs, das er verheißen hat denen, die ihn lieb haben? Jakobus 2,5 Gott wählt sich keine perfekten Menschen aus, um sie zu berufen. Und es gibt auch keine perfekten Christen, die Gott mehr lieben würde, als einen Penner auf der Straße. Ja, Gott ist in den Schwachen mächtig! Warum? Weil die Schwachen sich nur Seiner Kraft rühmen können, weil sie Seine Kraft nötig haben, weil sie ohne Seiner Kraft untergehen würden. Nur durch die Kraft Gottes sind wir in der Lage manche Dinge zu tun, für die wir selbst…

  • Dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung

    Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung! Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.“ Römer 15,2-3 Hast Du heute schon jemandem Gefallen getan? Wenn nicht, dann ist es noch nicht zu spät, das zu tun. Aber bevor Du loslegst und jemanden suchst, dem Du dienen kannst, bitte Gott um passende Gelegenheiten dafür. Gott weiß besser, wer gerade jetzt Dich gebrauchen könnte, um ermutigt und erbaut zu werden. Auch wenn Ermutiger nicht unbedingt Deine Gabe ist, mit einem netten Wort oder einfach mit Zuhören kannst Du bereits viel erreichen. Das Jahr hat…

  • Die vom Geist Geborenen sind wie der Wind

    Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. Johannes 3,8 Das kann ich aus eigener Lebenserfahrung nur bestätigen. Wenn ich zählen würde, wie oft ich schon umgezogen bin, dann sind das mehr als 10 Mal. Aber jedes Mal hatte ich irgendeinen Auftrag und durfte Gottes mächtige Hand erleben. Wenn der Geist Gottes in unserem Leben wirkt, dann ist immer Bewegung garantiert. Sicher, wenn man Familie und Kinder hat, kann man sich keine großen Sprünge mehr leisten, aber selbst dann hat Gott für jeden von uns eine Spezialaufgabe.…

  • Lass uns stark sein für unser Volk

    Sei stark, ja, laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der Herr aber tue, was ihm gefällt! 2. Samuel 10,12 Hier ermutigt Joab seinen Bruder Abisai im Kampf gegen Aramäer und Ammoniter, stark zu sein und zu darauf zu vertrauen, dass der Herr das tun wird, was Ihm gefällt. Nun, Gott lässt manchmal in unserem Leben einige Kämpfe zu, die wir zu kämpfen haben, aber Er will sicher nicht, dass wir Einzelkämpfer sind. Die Jahreslosung 2015 sagt uns nicht umsonst, dass wir einander annehmen sollen, denn wir brauchen wirklich einander, weil wir zusammen im Glauben stark sein sollen für unser Volk. Jeder von uns…

  • Führe einen Sünder zur Umkehr

    Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr, so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken. Jakobus 5,19-20Es gibt oft Geschwister, die nach Jahren ihres Glaubenslebens plötzlich den Mut verlieren und sich von Gott abwenden und der Sünde zuwenden. Oft ist es schon passiert während sie die Gottesdienste besuchten, aber niemand hat was geahnt, weil sie entweder ihre Sünden gut versteckten oder niemand war an ihren Problemen interessiert. Dann werden sie enttäuscht und verlassen die Gemeinde, leben ihr eigenes Leben ohne Gott und ohne Christen…

  • Lass Dich nicht Meister nennen

    Lasst euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus. Matthäus 23,10 Ach, wie gern würden sich einige von uns Meister nennen lassen. Es ist doch so schön, wenn man eine Position hat, in der man von anderen bewundert und respektiert wird. Oder? Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch schon die Gedanken, auf der geistlichen Karriere-Leiter hoch zu klettern, um eine Position zu erreichen, wo man mich „sieht“! Aber ich bin Gott jetzt sehr dankbar, dass ich diese „Leiter“ nie gefunden habe, dass viele meiner Lebensumstände mich mehr zur Demut gezwungen haben, als mir manchmal lieb war. Aber Jesus ist immer mein Meister und mein Freund…

  • Es bringt doch was, Gott zu dienen!

    Ihr sagt: Nichts bringt es, Gott zu dienen. Und was ist der Gewinn, dass wir für seinen Dienst sorgen und dass wir in Trauer einhergehen vor dem HERRN der Heerscharen? Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und seinen Namen achten. Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde. Und ich werde sie schonen, wie ein Mann seinen Sohn schont, der ihm dient. Maleachi 3,14-17 Sagst Du auch, dass es Dir nichts bringt, Gott zu dienen? Ich hoffe nicht! Denn, jeder, der bereit ist, Gott von ganzem Herzen zu dienen und…

  • Sei stark und mutig, und handle!

    Und David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig, und handle; fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen! Denn Gott, der HERR, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen, bis alle Arbeit für den Dienst des Hauses des HERRN vollendet ist. 1. Chronik 28,20 Salomo hatte große Aufgabe, den Tempel Gottes zu bauen. Das ist nicht bloß, eine kleine Holzhütte zu einzurichten. Ich bin mir sicher, dass den Salomo dieser Auftrag auch bisschen erschreckt hat. Aber sein Vater David hat ihn ermutigt und hat ihm zugesichert, dass sein Gott mit ihm sein wird. Und Gott war auch mit Salomo! Er…

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