• Nur Güte und Gnade werden Dir folgen alles Tage Deines Lebens!

    Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang. Psalm 23,6 David war erst ein süßer Junge, der die Schafe seines Vaters hütete und ihnen seine aktuellen Hits auf der Harfe gespielt hat, aber dann hat Gott ihn zum König gesalbt. Dann fing echtes Leben mit noch mehr Abenteuer erst an. Er wurde reich und berühmt, was ihn öfter zur Fall gebracht hat. Doch eins wusste er ganz sicher: Gott ist voll Güte und Gnade! Er ist einer der vielen Menschen des alten Testaments, der Gott als seinen Vater kennen gelernt hat. Weil er eben nicht immer so brav…

  • Wenn Kuh und Bärin Freunde sind…

    Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. Jesaja 11,7 Löwe als Vegetarier, Kuh und Bärin als beste Freundinnen, wo gibt’s denn sowas? Im Paradies natürlich, denn hier auf der Erde gibt’s sowas nicht. Hier frisst man und wird gefressen. Aber nicht nur unter Tieren. Menschen fressen auch gern einander auf, auch wenn nicht körperlich. Nur im Vergleich zu Tieren hat der Mensch einen Verstand von Gott bekommen, den er auch einsetzen kann, um nicht wie ein wildes Tier, der seinen Instinkten folgt, zu leben. Doch oft sieht man in unserer Gesellschaft, dass der Verstand des Menschen bedroht…

  • Unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel!

    Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen. Jakobus 4,7 Wichtig ist hier die Reihenfolge: 1. sich Gott unterwerfen, 2. dem Teufel widerstehen. Manche versuchen es umgekehrt. Sie versuchen irgendwie dem Teufel zu widerstehen, ohne Kraft von Gott. So machen wir uns nur lächerlich vor unserem Feind, wenn wir unbewaffnet auf ihn losmarschieren. Wir können unsere Sündhaftigkeit nicht aus eigener Kraft oder fester Entschlossenheit besiegen. Wir brauchen dafür die Kraft des Heiligen Geistes, der uns hilft, ohne Sünde zu leben. Jesus hätte als Mensch auch nicht geschafft, ohne Sünde zu leben, wenn der Heilige Geist in Ihm nicht gewohnt hätte. Er konnte die Kranken…

  • …Du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

    Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes! Matthäus 9,60 Es war ein Mal ein Mensch, der Jesus nachfolgen wollte und es Ihm auch sagte, aber als Jesus ihm sagte: „Folge mir!“, wollte er zuerst hingehen und seinen Vater begraben. Aber Jesus sagte, dass er die Toten ihre Toten begraben lassen soll. Auch dem anderen, der sich vorher von seinen Freunden und Verwandten verabschieden wollte, sagte Er: „Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.“ Eigentlich könnte man meinen, dass es unmenschlich von Jesus war, aber damit ist gezeigt, wie wichtig diese Entscheidung, Ihm…

  • Er wird Deine Füße aus dem Netz lösen!

    Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet; denn er, er wird meine Füße aus dem Netz lösen. Psalm 25,15 Man sagt ja, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, dass er sich zu allem gewöhnen kann. Leider gewöhnt man sich sehr schnell zu schlechten Gewohnheiten, wie z.B. Fluchen, Rauchen, Saufen… So kommen manche schlechte Gewohnheiten schon aus der Kindheit, weil man sie von eigenen Eltern übernommen hat. So sind dann unsere Füße im Netz verstrickt, aus dem uns nur unser Herr lösen kann. Vor meiner Bekehrung hatte ich eine Gewohnheit, stark zu fluchen, was in Russlands Dörfern fast schon zur Sprache gehört. Aber danach hat Gott mich Stück für Stück…

  • Die Einheit gibt’s nur in Gott!

    Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen. Matthäus 12,25 Wo keine Einheit herrscht, da geht vieles schief. Die Gemeinden, in denen ständig nur theologische Diskussionen gibt und keine Einheit im Geist Gottes regiert, hören irgendwann auf, zu existieren. Aber wie passiert es, dass wir Christen überhaupt uneins werden? Sicher, der Feind versucht uns zu entzweien, aber er würde das nicht schaffen, wenn wir uns ganz auf Gott ausrichten und nicht an unserer eigenen Meinung festhalten, die andere Geschwister nicht verstehen können und nicht unterstützen. Wenn wir uns an unsere Meinung, auch wenn…

  • Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!

    Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder!, spricht der HERR. Denn ich bin euer Herr. Jeremia 3,14 Israel hat oft die Treue zu Gott gebrochen und ist anderen Göttern nachgelaufen, aber Gott ließ sie nicht einfach laufen, nach dem Motto: „Ach, fahrt doch zur Hölle!“ Nein, Er ging ihnen immer hinterher und versuchte, sie immer zur Umkehr zu bringen. Doch meistens kehrte Israel erst dann um, wenn sie in den großen Schwierigkeiten steckten. Warum aber nicht vorher, um die Schwierigkeiten zu vermeiden? Weil der menschliche Stolz es nicht zulässt. Deswegen musste Gott oft Maßnahmen ergreifen, die diesen Stolz bei Israeliten brechen. Und das hat meistens sehr weh getan. Wir haben heute nichts…

  • Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks!

    Ich fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks, die ringsum mich belagern. Psalm 3,7 Der Feind versucht die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen und schafft es manchmal, auch mit Christen, die nicht fest in ihrem Glauben sind. Gott will uns aber jede Angst nehmen, denn wir haben nichts zu befürchten, wenn wir im Glauben an unseren allmächtigen Gott, unseren Beschützer und Tröster leben. Jesus warnte uns, in Panik zu geraten, wenn wir von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, denn es muss geschehen. Warum es geschehen muss, weiß ich auch nicht, aber scheinbar gehört das zum Plan Gottes dazu. Aber wir sollten keine Angst davor haben, sondern mutig die Frohe Botschaft, also…

  • Sünde bring Unglück, aber Gott macht glücklich!

    Unheil verfolgt die Sünder, aber Glück belohnt die Gerechten. Sprüche 13,21 Menschen sind immer auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit, doch wenn man durch die Straßen geht, sieht man (außer viell. frisch Verliebten) kaum glückliche Gesichter. Immer mehr sieht man Menschen, die zum Boden schauen, weil sie eher unglücklich sind und sie etwas belastet. Dabei braucht man wirklich nicht viel, um glücklich zu sein: Gott kennen und in Seiner Gerechtigkeit und Gnade leben! Wer denkt, dass der Glaube an Gott nicht alle unsere Probleme lösen kann, der irrt sich gewaltig und hat keinen Glauben an den allmächtigen Gott. Er gibt uns sicher keine automatische und rasche Lösung der Probleme,…

  • Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten…

    Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle! Matthäus 10,28 Die Terroristen versetzen mit ihren Anschlägen die ganze Welt in die Angst, weil die meisten Menschen fürchten den Tod. Sie haben Angst, weil sie keine Gewissheit haben, wie es nach dem Tod weiter geht. Wir, als Christen haben aber diese Gewissheit, doch wir müssen uns in Acht nehmen, damit der Feind unsere Seele und auch unser Leib nicht verderben kann. Wir leben in einer perversen Zeit, in der Sünde vermehrt als etwas Gutes eingestuft wird,…

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