• Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen…

    Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich. Sprüche 8,13 Wenn es um perverse Dinge im Leben oder in der Politik handelt, reagiere ich meistens ablehnend drauf. Auch wenn ich mit meiner Reaktion niemanden verurteilen und verletzen will, reagieren ganz vielen Christen so darauf, als würde ich jemanden angreifen oder richten. Das ist sehr merkwürdig. Das gibt mir Gefühl, dass viele Christen unter „liebe Deinen Nächsten“ verstehen auch: „Lass Deinen Nächsten alles machen wie immer! Gott liebt ihn ja!“ Das ist vollkommen falsche Vorstellung der Liebe Gottes. Denn die Liebe Gottes verändert den Menschen so, dass…

  • Gesegnete Weihnachten!

    »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«. Matthäus 1,23 Das ist die Weihnachtsbotschaft, die Engel in unsere Welt gebracht haben. Jesus Christus, der Immanuel, wurde geboren, damit Gott mit uns sein kann. Jesus hat es mit Seinem Leben, Seinem Tod am Kreuz und mit Seiner Auferstehung möglich gemacht, dass Gott mit uns sein kann. Und nicht nur mit, sondern auch in uns! Deswegen haben wir eigentlich immer Weihnachten, denn Gott ist immer bei uns! Was will man mehr? Gott will mit uns Gemeinschaft haben. Ja, Er will, dass wir unsere Zeit für ihn…

  • Dir wird nichts mangeln, weil der Herr Dein Hirte ist!

    Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1 Nicht nur weil es mein Lieblingsvers ist, sondern auch um jedem Mut zu machen, die gerade in der schwierigen finanziellen Lage sind, will ich dazu sagen: Fürchtet euch nicht! Damit will ich kein Wohlstandsevangelium verkündigen, sondern zum Vertrauen herausfordern, denn Gott lässt Seine Kinder nicht im Stich und versorgt sie selbst in der Not. Gott lässt Dich sicher nicht verhungern oder verdursten, wenn Dein Herz an Ihm hängt. Denk immer daran, dass Gott alles gehört und wir sind nur Verwalter Seiner Güter. Wenn Du was brauchst, dann bitte Gott darum. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gott nein sagt, ist nicht so…

  • Gott kennt alles über Dich

    Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich! Johannes 1,48 Nathanael hat sich gewundert, dass Jesus ihn kennt. Verständlich, denn er kannte Jesus noch gar nicht. Ich begegnete mal einem Mann, den ich vorher nie kannte und sang ihm ein Lied in seiner Heimatsprache, den mir Gott gegeben hat, in dem Gott ihn zum Geburtstag gratulierte. Er hat sich auch gewundert, dass ein fremder Mensch von seinem Geburtstag wusste. Ich hab ihm dann erklärt, dass ich davon nichts wusste, aber Gott weiß alles über ihn Bescheid und gebrauchte mich, um ihm…

  • Der Herr verändert sich nicht, will aber uns verändern

    Denn ich, der Herr, verändere mich nicht… Maleachi 3,6 Der Herr verändert sich niemals. Er braucht kein Update und muss nicht modernisiert werden. Gott wird niemals alt und zerbrechlich, wie es mit uns geschieht. Und er bleibt immer treu! Ja, Er steht immer zu Seinem Wort. Sein Wort ist Ja und Amen. Wenn Er sagt, dass Er uns liebt oder dass Er uns heilt, dann können wir uns darauf 100%-ig verlassen. Nun, wenn Gott sich nicht verändern muss, heißt es aber nicht, dass wir uns nicht verändern sollen. Wir wollen Sein Spiegelbild sein, damit die Welt Ihn in uns erkennen kann. Ich kann von mir nicht behaupten, dass ich jetzt…

  • So bist Du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn

    So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus. Galater 4,7 Viele Christen verhalten sich so, als wären sie Knechte und nicht die Söhne. Sie meinen erst ihre Liebe und Treue Gott beweisen müssen, bevor sie etwas von Ihm bekommen können. Das ist falsch! Wer wie ein Knecht denkt, wird nie die Sohnschaft geniessen. Der Verlorene Sohn hat den Vater verlassen und ist zum Knecht geworden, und erst in einer verzweifelten Lage traute er sich, zum Vater zu gehen. Er hatte Angst, dass der Vater ihn ablehnen könnte, aber er ging trotzdem zu ihm hin, in der Hoffnung als Sklave des…

  • Lasst uns wachen und nüchtern sein!

    So laßt uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern laßt uns wachen und nüchtern sein! 1. Thessalonicher 5,6 Sollen wir nun gar nicht ins Bett gehen? Das ist wohl damit nicht gemeint, aber wir müssen geistlich wach bleiben und nüchtern sein. Es gibt immer mehr Irrlehren und immer mehr falsche Propheten tauchen auf, die uns leicht verführen können, wenn wir nicht wachen. Wie kann man denn wachen? Natürlich, an erster Stelle im Gebet. Wenn wir im Gebet nicht wachen, sind unsere innere Ohren taub und wir hören die Stimme Gottes nicht, die uns klare Anweisungen gibt und uns vor falschen Gedanken, Lehren oder Handlungen bewahrt. Ich habe schon oft…

  • Vergebt, damit euch Gott vergeben kann

    Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Matthäus 6,14 Unvergebenheit bewirkt in uns Bitterkeit, Einsamkeit und Frustration. Wir wundern uns, dass nichts im Leben klappt, wie es klappen sollte. Aber Gott hat uns gezeigt, was wir machen sollen, um davon befreit zu werden: Vergebung! Ja, wenn ich jemandem vergebe, werde ich frei von Bitterkeit, Einsamkeit, Frustration und anderen bösen Dingen. Jesus lehrte Seine Jünger nicht umsonst beten: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.“ Denn Gott kann uns nur vergeben, wenn wir unseren Schuldnern vergeben. Wenn Du jemandem seine Schuld vergibst, wird der Platz in Deinem Herzen…

  • Ein einziger jagt tausend, gemeinsam jagen wir million

    Ein einziger von euch jagt tausend; denn der Herr, euer Gott, kämpft für euch, wie er euch verheißen hat. Josua 23,10 Wenn Gott damals schon einen einzigen Seiner Kämpfer so stark gemacht hat, dass er tausende jagen konnte, wie stärker sollten wir dann heute sein? Gott haben wir heute durch den Heiligen Geist in uns drin. Er lebt in uns! Das hatte die Josua-Generation nicht. Das ist für uns natürlich kein Grund, stolz zu werden und mit hoch erhobener Nase durch die Gegend laufen, damit jeder sieht, dass wir stark sind. Nein, wir haben zwar die Kraft Gottes in uns, aber richtig explodieren kann diese Kraft erst in einer Gemeinschaft.…

  • Gott tut Wunder dort, wo Er glauben findet

    Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen. Matthäus 13,58 Als Jesus in Seine Vaterstadt gekommen ist, konnte Er dort keine Wunder wegen ihres Unglaubens vollbringen. Aber was war das für ein Unglaube? Ich denke, alle Leute dieser Stadt kannten Jesus als einen Zimmermann, den Sohn von Joseph, aber nicht als einen verheißenen Messias. Sie waren sich sicher, dass ein Zimmermann nicht predigen und keine Wunder tun kann. Sie waren verblendet mit dem, was sie gesehen und erfahren haben und haben den Glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist, nicht zugelassen, weil sie der Lüge glaubten „Es kann nicht sein, dass dieser Zimmermann ein Sohn Gottes ist!“…

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