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Schwätzereien
Feb 20

Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide

Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit, und ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgeschwür.
2. Timotheus 2,16-17

Unsere Zunge ist oft unser Feind, weil wir uns gern zu irgendwelchen Schwätzereien verführen lassen. Wir reden gern hinter dem Rücken der anderen, wir richten unsere Mitmenschen, wir sprechen Böses über die, die uns unsympathisch sind… Das alles fördert die Gottlosigkeit. Das heißt, dass wir uns dadurch immer mehr von Gott entfernen, denn Er tut sowas nicht. Er ist die Liebe und was aus Seinem Mund rauskommt ist auch Liebe.
Nun, damit aber nur Gutes aus unserem Mund rauskommt, müssen wir dafür sorgen, dass unser Herz mit guten Dingen gefüllt ist. Denn wovon das Herz voll ist, dass kommt aus dem Mund raus. Und was aus dem Mund rauskommt, wird eine Auswirkung haben, denn so wie Gottes Wort etwas erschafft, so schöpferisch wirken auch unsere Worte.
Darum ist es wichtig, darauf zu achten, was wir konsumieren. Wenn wir nur Gutes hören, sehen und lesen, dann werden wir auch Gutes aussprechen und keine nichtigen Schwätzereien.
Ein böses Wort kann wie ein Krebsgeschwür sein, es kann Menschen töten. Wir sind aber dafür da, um Heilung und frohe Botschaft zu bringen.
Schalte Deinen Fernsehen aus, wenn Du dort irgendwelche Gerüchte über irgendwelche Stars oder negative Nachrichten hörst und siehst. Nimm lieber eine Bibel in die Hand und vertiefe Dich in sie. Höre Dir gute Predigt an oder telefoniere mit jemandem, der Dir etwas Positives mitteilen kann. Meide unheiligen, nichtigen Schwätzereien! Rede nichts Böses über die anderen und sprich auch Gutes über Deine Feinde aus. Mit jedem guten Wort bewirkst Du etwas Gutes, weil Deine Worte große Macht besitzen!
Sei ein treuer Nachfolger Christi, dessen Charakter sich in Dir widerspiegelt. Lass Die Welt die frohe und ermutigende Botschaft aus Deinem Munde hören, auch wenn sie total verdreht ist. Gott segne Dich!

gutes
Jan 02

Enthalte Gutes nicht…

Enthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun! Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm später wieder, und morgen will ich geben!, – wo du doch hast.
Sprüche 3,27-28

Als ich 2000 bei einem Missionseinsatz in der Ukraine war und wir durch die Dörfer gegangen sind, um Menschen dort das Evangelium zu verkündigen, kamen wir zu einem Glaubensbruder zum Mittagessen und alle haben gestaunt, wie reichlich er für uns den Tisch gedeckt hat, obwohl er mit seiner Familie in sehr armen Verhältnissen gelebt hat.
Als ich aber an einem Tag in München obdachlos geworden bin und zu meiner Gemeinde ging, hat der Jugendpastor für mich nur gebetet, dass ich schnell Unterkunft finde, hat mir aber nicht angeboten, in seinem großen Haus zu übernachten.
Je mehr der Mensch hat, desto weniger ist er bereit zu geben. Bei Christen sollte es aber so nicht sein. Jesus sagte, dass wir uns Schätze im Himmel sammeln sollten. Wie sammelt man denn diese Schätze? Richtig! In dem wir viel Gutes tun! Gutes tun, tut uns auch gut. Wer reichlich segnet, wird noch reichlicher gesegnet. Geiz ist keine Eigenschaft Gottes. Unser Gott ist großzügig! Er gibt gern und reichlich! Nur dem, der geizig ist, nimmt Er auch das weg, was er hat.
Auch wenn wir in einer schwerer Zeit leben müssen und unser Einkommen oft für uns selbst kaum ausreicht, sollten wir uns nicht darauf verlassen, was auf unser Konto kommt, sondern auf unseren Versorger und Vater, der uns nicht verhungern lässt.
Wenn Du kein Geld hat, das du geben kannst, dann hast Du bestimmt andere Gaben, die Gott Dir geschenkt hat, mit denen Du anderen dienen kannst. Gutes tun, sollte Dir Freude machen. Wenn Du aber gutes tust, weil die Schrift Dich dazu “zwingt”, dann ist das nicht gut. Alles soll aus Liebe und mit Freude geschehen. Gott segne Dich!

Nov 25

Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Markus 9,50

Bin ich noch “salzig”? Wird die Welt um mich herum “würziger”? Habe ich überhaupt Salz in mir?
Diese Fragen sollte man sich als Christ immer wieder stellen und wenn man keine positive Antwort auf sie bekommt, sollte man sich an Gott wenden, damit Er uns wieder mit “Salz” füllt. Wir sind ja sowas wie der Salzstreuer, wenn der voll mit Salz ist, kann man das Essen würzen, wenn er aber leer ist, kann man den gar nicht gebrauchen. Wenn Du von Gott gebraucht werden willst, musst Du Dich von Ihm mit “Salz” (Seinem Heiligen Geist) füllen lassen, damit der Geist Gottes über Dich in die andere Herzen gestreut werden kann.
Nun, hier steht noch “haltet Frieden untereinander”! Wenn wir als Christen untereinander keinen Frieden haben, uns immer um irgendwelche theologische, moralische oder sonstige Fragen streiten, ohne Gott in unsere Streitigkeiten einzubeziehen, dann können wir die Welt nicht salzen. Versöhne Dich mit Deinen Glaubensgeschwistern, mit denen Du Dich gestritten hast, damit Du Frieden im Herzen hast und so unbelastet und vom Geist Gottes erfüllt, das Evangelium Deinen Mitmenschen verkündigen kannst. Gott segne Dich!

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