Fleißig sein, um unsere Berufung festzumachen!
Darum, Brüder, befleißigt euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen! Denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals straucheln.
2. Petrus 1,10 Als ich diesen Vers entdeckte, fragte ich mich was es für mich persönlich bedeutet, meine Berufung und Erwählung festzumachen? Wie kann man eine Berufung befestigen? Eigentlich steckt die Antwort im ersten Teil des Verses: „befleißigt euch!“. Also, um unserer Berufung festzumachen, müssen wir fleißig sein und das tun wofür wir berufen sind. Je mehr wir tun, desto mehr wir in unsere Berufung hineinwachsen.
Wie ist es aber, wenn man noch nicht weiß wofür man berufen ist? Das ist eigentlich nicht so schwer herauszufinden. An erster Stelle fragt man Gott und dann kann man einfach alles ausprobieren, bis man merkt, was einem am meisten am Herzen liegt und wo Gott Sein Zeichen dafür gibt. Wenn Du z.B. für einen Kranken betest und Gott ihn heilt, dann betest Du für den anderen und passiert das gleiche, dann kannst Du schon ziemlich sicher sein, dass es Deine Berufung ist, Kranke zu heilen.
Wenn Gott Deine Dienste mit Seinem Mitwirken bestätigt, dann ist es sein Wille, dass Du es tust. Wenn Du es dann ohne Murren und Klagen tust und immer mehr Freude daran hast, dann machst Du Deine Berufung fester. So brauchst Du niemandem zu erzählen, wofür Gott Dich berufen hat, weil sie es einfach mit ihren eigenen Augen sehen werden.
Gott gibt uns keine Aufgaben, für die wir keine Gaben haben. Wenn Du in Dir gewisse Gaben entdeckst, dann benutze sie in Deinem Leben, woraus dann Deine Berufung wächst. Gott segne Dich!
2. Petrus 1,10 Als ich diesen Vers entdeckte, fragte ich mich was es für mich persönlich bedeutet, meine Berufung und Erwählung festzumachen? Wie kann man eine Berufung befestigen? Eigentlich steckt die Antwort im ersten Teil des Verses: „befleißigt euch!“. Also, um unserer Berufung festzumachen, müssen wir fleißig sein und das tun wofür wir berufen sind. Je mehr wir tun, desto mehr wir in unsere Berufung hineinwachsen.
Wie ist es aber, wenn man noch nicht weiß wofür man berufen ist? Das ist eigentlich nicht so schwer herauszufinden. An erster Stelle fragt man Gott und dann kann man einfach alles ausprobieren, bis man merkt, was einem am meisten am Herzen liegt und wo Gott Sein Zeichen dafür gibt. Wenn Du z.B. für einen Kranken betest und Gott ihn heilt, dann betest Du für den anderen und passiert das gleiche, dann kannst Du schon ziemlich sicher sein, dass es Deine Berufung ist, Kranke zu heilen.
Wenn Gott Deine Dienste mit Seinem Mitwirken bestätigt, dann ist es sein Wille, dass Du es tust. Wenn Du es dann ohne Murren und Klagen tust und immer mehr Freude daran hast, dann machst Du Deine Berufung fester. So brauchst Du niemandem zu erzählen, wofür Gott Dich berufen hat, weil sie es einfach mit ihren eigenen Augen sehen werden.
Gott gibt uns keine Aufgaben, für die wir keine Gaben haben. Wenn Du in Dir gewisse Gaben entdeckst, dann benutze sie in Deinem Leben, woraus dann Deine Berufung wächst. Gott segne Dich!