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2 Kommentare

  • Michael

    Hallo, ich habe ein Anliegen: Ich habe starke seelische Wunden (Gefühle der Minderwertigkeit, Ungeliebtheit und dass ich schlecht sei) und ich habe Gott zig mal auf intensivste Weise erlebt. Aber was ich ihm übel nehme, ist, dass seine Hilfe bisher nicht gereicht hat. Damit demütigt er mich auf brutalste Weise und sein Wort „Durch seine Wunden sind wir geheilt“ hat bis zu diesem Zeitpunkt weniger Macht in meiner Seele als diese Lügen, die dort leben.
    Nachdem Ich diesen Text geschrieben habe, habe ich schon Angst, dass jemand denken könnte „Der ist ja bestimmt selbst dran schuld“ oder „Wie kann er nur so was sagen“. Aber wenn Gott alle Menschen liebt und allmächtig ist, dann sollte er ja wohl auch Kraft für mich haben, die auch ausreicht. Das tut sie bis jetzt noch nicht. Und ich möchte Frieden mit mir und Gott und allen Menschen und dass ich überhaupt den Drang habe, mich zu rechtfertigen, ist ja auch ein Zeichen dafür, wie es in mir aussieht.
    Bitte bete doch für mich und wenn du willst, nimm Kontakt mit mir auf. Ist es nicht ein Zeichen von Vertrauen, wenn man auch unangenehme Dinge anspricht? Ich würde auch viel lieber loben und danken, aber manchmal kann man das leider nicht. Gott muss sich doch über solches Vertrauen freuen? Liebe Grüße

    • pincipe

      Ich bin erst heute auf deinen Beitrag gestossen, diese seelichen Wunden kenne ich. Der Frust, wie einem die Leute mitten ins Gesicht lügen, einen Verspotten. Am schlimmsten ist es wenn solche Dinge von angeblichen Christen kommen. Geistlichen Leitern und Lehrern.
      Erst kürzlich hatte ich wieder ein Gespräch mit einer solchen Person. Die Erwartete von mir im Klartext, dass ich sie dabei unterstütze die Menschen zu belügen. Dass ich sie ansonsten ja schlecht mache.

      Nur wer ist wohl grösser? Der Lehrer oder Gott? Vor wem sollte ich mich mehr Fürchten? Vor der Person die vor mir stand und Kirchliche Autorität innehat oder vor Gott?

      Als ich ihr sagte, dass ich die Wahrheit (das was man in der Bibel lesen kann) sagen werde und nicht ihre Lügen unterstützen. Da sagte sie mir klar, dass sie die Lehren der Kirche über die Lehren der Bibel stellt.

      Dann meinte sie noch, dass sie Gott nicht immer höre.

      Als ich ihr sagte, dass wenn sie nicht von Gott gelehrt ist, sondern von Menschen, dass sie in den Wegen der falschen Propheten geht.

      Weil ich glaube, dass du Gott hörst, darum vertraue ich, dass du diese Aussagen verstehen wirst. Wer diese Aussage nicht versteht, der ist nicht aus Gott.

      Denke aber mal darüber nach.

      Wir müssen aufpassen, dass wir von den vielen Falschen und Respecktlosen Christen nicht ins sogenannte Boxhorn gefahren werden.

      Frust Resignation und Zorn ist ständig mein Partner.

      Bete auch für mich, damit ich überwinden kann.

      Wir leben in einer der Schlimmsten Zeiten dieser Weltzeit.

      Was aber vor uns Steht, das wird nach aussagen der Bibel noch viel schlimmer werden.

      Denn es steht Geschrieben, dass Jesus sagte:

      „wenn mein Vater im Himmmel die Zeit nicht kürzen würde, dann würde keine mehr gerettet werden.“

      Wir sind in einer Zeit des Abfalls.

      Auch wenn das Evangelium in aller Welt verkündet wird. So sind die Motive nicht Gott zu gefallen oder die Errettung der Menschen.

      Es geht darum sich selbst zu Profilieren

      Aber wir müssen lernen wie Paulus zu denken.

      „Welche Motive die Menschen auch antreiben, Hauptsache das Evangelium wird verkündet“

      Aber nimm dir zu Herzen was der Paulus auch schreibt:

      „Wenn jemand kommt und euch ein anderes Evangelium verkündet als das was ihr empfangen habt, so nehmt es nicht an. Sei es von Engeln oder sogar von mir selbst“

      Weiter sagt das Wort über uns:

      „sie sind wie eine Herde ohne Hirten“

      Dar bleibe Treu und Standhaft. Erwarte nichts von Menschen, die dich nur enttäuschen werden. Aber alles von Gott.

      Auch wenn er uns Demütigt, so müssen wir wissen, dass es nur zu unserem Besten ist.

      Und das allerbeste haben wir noch vor uns.

      Die Welt und ihre Begierden werden aber vergehen.

      Lass sie in ihren Freuden und ihrer selbstgewählten Frömmigkeit wandeln.

      Für sie ist das Wort Gottes Torheit. Sie verstehen es nicht und sagen zu allem was aus seinem Munde kommt; „nicht so gemeint“

      Denen aber die Glauben ist das Wort eine Kraft.

      Die Spötter aber richten sich durch ihre eigenen Worte.

      Wenn einer sagt, dass er Christ ist aber zu den Aussagen Gottes sagt, nicht so gemeint.

      Zu dem wird dann Gott auch eines Tages sagen; „nicht so gemeint“

      Du wirst es Verstehen.

      Also ich wünsche dir viel Mut und Halte Fest an der Verheissung des Ewigen Lebens.

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