• Stille

    Er verwandelt den Sturm in Stille

    Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen. Psalm 107,29 Wer könnte das bloß sein? Richtig! Jesus Christus! Er hat schon mal den Sturm gestillt, als er mit den Jüngern im Boot unterwegs war, aber Er hat auch viele Stürme im Leben vieler Seiner Kinder gestillt, die Ihm vertrauten. Wenn wir uns an die Geschichte im Boot erinnern, dann wissen wir, was Jesus tat, als der Sturm kam: Geschlafen! Ja, Er hat sich ausgeruht, während seine Jünger in Panik geraten sind. Jesus hatte keine Angst, dass sie umkommen, weil Er Seinem Vater vertraute. Er wusste, dass der Vater es nicht zulassen wird, dass sie im Meer…

  • nicht durchschauen

    Durch Glauben, nicht durch Schauen

    …denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7 Wie geht das, durch Glauben zu wandeln und nicht durch Schauen? Nun, meine Tochter hat früher gern mit mir „blinde Kuh“ gespielt. Ich sollte sie dabei mit verbundenen Augen fangen. Da spielte mein Gehör eine wichtige Rolle, um meine Tochter zu fangen. Im Glauben ist es ähnlich. Ich sehe Gott zwar nicht, aber ich kann Seine Stimme hören und ihr folgen, auch wenn ich oft nicht sehen kann, wohin genau ich gehen muss. So habe ich manchmal Glaubenschritte gemacht, ohne genau zu wissen, wohin Gott mich führt, aber dann nahm Er mir den Schleier von meinen Augen weg und…

  • Abraham

    Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar

    Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte, zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«. Hebräer 11,17-18 Stell Dich an Abrahams Stelle vor. Erst sagt ihm Gott, dass aus Isaak Abrahams Nachkommen folgen, dann aber sagt Er ihm, Isaak zu opfern. Eigentlich unlogisch, oder? Aber so hat Gott Abrahams Glauben geprüft. Der Mann hatte keine Angst, dass Gott ihm sein Kind wegnehmen würde, ohne ihn wieder zurück zu geben, weil Er ihm versprach aus Ihm ein Volk entstehen zu lassen. Sind wir auch bereit, Gott etwas zu opfern, ohne Angst zu…

  • Vertraue auf den Herrn

    Vertraue auf den Herrn!

    Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade! Sprüche 3,5-6 Gott hat uns den Verstand gegeben, um Gutes vom Bösen zu unterscheiden. Aber wir können uns nicht nur auf unser Verstand verlassen. Wir müssen dem Herrn von ganzem Herzen vertrauen, besonders in Situationen, in denen unser Verstand sagt: „Es ist unmöglich! Es gibt keinen Ausweg mehr!“ Aber Gott sagt in dem Fall: „Vertraue mir, Ich mache das Unmögliche möglich!“ Er kennt Ausweg aus den ausweglosesten Situationen. Er hat die Lösung für das größte Problem, was man nur haben kann. Unser…

  • auf die Kraft des Herrn

    Wir aber vertrauen auf die Kraft des HERRN!

    Manche Völker schwören auf gepanzerte Kriegswagen und auf die Kampfkraft ihrer Reiterheere. Wir aber vertrauen auf die Kraft des HERRN, unseres Gottes. Psalm 20,8 Auf die Kraft des Herrn vertrauen jetzt viele Menschen in der Ukraine und sie werden nicht enttäuscht. Gott beschützt sie übernatürlich, so dass die Bomben nicht explodieren oder sogar gleich in der Luft verschwinden, ohne ihr Ziel zu treffen. So erleben unsere Geschwister dort, dass es sich wirklich lohnt, auf die Kraft des HERRN, unseres Gottes, zu vertrauen. Aber, um auf die Kraft unseres HERRN zu vertrauen, muss es nicht zum Krieg kommen. Wir können jetzt schon anfangen, uns auf Gottes Kraft zu verlassen. Wir werden…

  • wer dank opfert

    Wer dank opfert, verherrlicht Gott!

    Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.“ Psalm 50,23 Hast Du Dich heute schon bei Gott bedankt? Den Grund dafür hast Du eigentlich immer. Auch wenn Du Dich für eine Sache bei Gott schon bedankt hast, höre nicht auf, Dich weiter zu bedanken. Verherrliche Gott für Seine Werke in Deinem Leben. Erzähle jedem davon, was Gott in Deinem Leben bewirkt hat. Dankbarkeit ist nicht nur „sich für etwas bedanken“, sondern ein Ausdruck des Glaubens. Wenn ich Gott um etwas bitte und gleichzeitig mich dafür bei Ihm bedanke, dann sieht Er, dass ich an das Unsichtbare glaube und macht es sichtbar.…

  • heftiger Sturm

    Heftiger Sturm des Lebens

    Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Matthäus 8,24-26 In meinem Leben gab’s viele Stürme bei denen ich das Gefühl hatte, dass Jesus einfach schläft und mein Lebensboot gleich zu zerbrechen scheint. Aber Er hat mich immer rechtzeitig gerettet. Und nach jedem Sturm ist mein Vertrauen zu Gott gewachsen. Wenn man Gott…

  • mutig

    Sei mutig, und dein Herz sei stark!

    Harre auf den HERRN! Sei mutig, und dein Herz sei stark, und harre auf den HERRN! Psalm 27,14 Sei mutig!!! Dein Herz sei stark!!! Verlasse Dich vollkommen auf den HERRN!!! Eigentlich ist damit alles gesagt. Denn das ist alles, was man braucht um mit Gott zu leben. Und nur Gott gibt uns Mut und ein starkes Herz, das fähig ist, dem Herrn zu vertrauen. Und wann braucht man am meisten das Vertrauen zu Gott? Am meisten in der Zeit der Not. Wenn’s uns gut geht, brauchen wir nicht unbedingt darauf zu vertrauen, dass alles gut wird, aber in schweren Zeiten schon. Deswegen lässt Gott auch schwere Zeiten in unser Leben…

  • mutig

    Mutig das Dach auseinanderbauen

    Und siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. Und da sie nicht fanden, auf welchem Weg sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus. Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Lukas 5,18-20 Die meisten von uns kennen schon diese Geschichte über den gelähmten Mann. Doch hier ist nicht der Gelähmte der Held, sondern seine Freunde, die Ihn zu Jesus gebracht haben. Diese Männer hatten nicht nur Glauben, sondern auch…

  • nicht sorgen

    Darum sollt ihr nicht sorgen

    Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? Matthäus 6,31 In dieser Passage spricht Jesus zu seinen Jüngern, und seine Worte sind genauso relevant für uns heute wie damals. In einer Welt, die oft von Ängsten und Sorgen geprägt ist, ruft uns Jesus dazu auf, Vertrauen in Gottes Fürsorge zu haben und uns nicht von den alltäglichen Sorgen über Nahrung, Kleidung und das Materielle überwältigen zu lassen. Die Sorge um das tägliche Brot und die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens ist etwas, das viele von uns kennen. Doch Jesus erinnert uns daran, dass unser himmlischer Vater um…

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