Tag Archives for " Schutz "

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Fürchte dich nicht
Feb 06

Fürchte dich nicht, liebes Land

Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Steppe grünen, und die Bäume bringen ihre Früchte, und die Feigenbäume und Weinstöcke tragen reichlich.
Joel 2,21-22

Hier spricht Gott sogar zu den Tieren, die sich um ihr Leben nicht fürchten sollten. Wobei sie tun’s am wenigsten, denn Gott versorgt sie sehr gut. Die Weltmeister am Sorgen machen sind wir, Menschen. Zu uns und nicht zu den Tieren sagt Gott mehrere Male in der Bibel: „Fürchte Dich nicht!“
Unser Herr Jesus Christus hat Großes getan! Ja, Er hat es uns ermöglicht, mit Gott in einer engen Gemeinschaft leben zu können. So sind wir im Herrn geborgen und gut versorgt.
Ich hatte schon oft bereits am Anfang des Monats kein Geld mehr, um den Monat zu überleben, weile viele Dinge bezahlt oder nachgezahlt werden sollten. Aber Gott hat sich immer als mein treuer Versorger erwiesen und gab mir entweder das nötige Geld oder versorgte mich materiell mit dem, was ich nötig hatte.
Eine Zeit lang habe ich sogar 100 DM-Scheine per Post bekommen. Absender war unbekannt, aber ich war mir sicher, dass es aus Gottes Hand kam, denn genau für die Zeit, in der ich das Geld brauchte, bakam ich es auch.
Gott lässt es manchmal zu, dass es uns etwas fehlt, aber nicht, weil Er uns quälen will, sondern weil Er will, dass wir Ihn um Hilfe bitten. Denn unser Stolz kann sagen: „Ach, das schaff ich doch alleine! Brauche doch Gott nicht zu bemühen!“
Heute will Gott zu Dir sagen: „Fürchte Dich nicht! Ich bin bei Dir! Ich werde für Dich sorgen und Dich beschützen! Du bist mein geliebtes Kind! Niemand kann Dich aus meiner Hand rauben!“
Vetraue Ihm bei jedem Schritt des Lebens und strahle eine fröhliche Zuversicht in dieser finsteren Welt aus. Gott segne Dich!

Schutzwehr
Jan 09

Denn Jesus ist meine Schutzwehr

Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.
Psalm 31,5

Neulich erreichte mich eine Nachricht von einer Schwester, dich mich gebeten hat für ihren Schutz zu beten, weil es eine religiöse Gruppe gibt, die schon oft versuchte sie zu töten, weil sie auf den Raststätten evangelisiert hat. Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass ein Kind Gottes angegriffen wird, wenn es aktiv das Evangelium verkündigt, doch erschüttert hat mich diese Nachricht schon. Das sind ja die Frommen, die eigentlich die Liebe Gottes predigen, aber selbst versuchen ihre Nächsten zu töten, weil sie Gottes Werke tun. Irgendwie ist das total widersprüchlich, zeigt aber das Gesicht des Teufels, der sich einerseits als ein Engel des Lichts präsentiert und andererseits ein Vater aller Lügen und ein Mörder ist.
Auf uns kommen Zeiten der Verfolgungen, denn Gott wird mächtig in unserem Leben wirken. Das wird dem Teufel nicht passen und er schickt seine Agenten, um uns anzugreifen. Sollten wir jetzt etwa Angst haben? Nein, denn unser Gott ist unsere Schutzwehr. Er kann uns selbst aus den Toten erwecken, wenn es jemandem gelingen würde, uns zu töten.
Wir sollten wachen und beten, um die Netze des Teufels, die er uns heimlich gestellt hat, zu entlarven und zu zerreißen. Wir dürfen nicht mehr so naiv und leichtsinnig mit unserem Glauben umgehen, sondern brauchen von Gott immer das richtige Wort zur richtigen Zeit, ohne Jesus leugnen zu müssen. Wir sollten uns als Christen auf keinen Fall verstecken, denn wir müssen immer zu der Wahrheit Gottes stehen, auch wenn die Gefahr besteht, dass wir umgebracht werden. Der Tod wird keine Macht über uns haben, weil Jesus Christus den Tod besiegt hat! Wichtig ist es dabei, dass wir im Glauben mit unserem Herrn verbunden bleiben.
Sei wachsam, aber auch mutig und stark, um die Wahrheit Gottes jede Zeit und jedem Menschen zu verkündigen. Gott segne Dich!

meine Zuversicht
Okt 18

Denn du sprichst: Der HERR ist meine Zuversicht!

Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht!
Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.

Psalm 91,9-10

Wenn Du sprichst „Der HERR ist meine Zuversicht!“, dann ist das eine unerschütterliche Tatsache. Menschen, die Aberglauben praktizieren, sprechen Dinge verkehrt rum. Sie sagen was Böses, weil sie meinen, dass es eine positive Auswirkung haben wird. So fallen sie auf die Täuschungen des Teufels rein, der sie für seine Zwecke ausnutzt. Die Abergläubischen glauben oft, dass irgendwelche Gegenstände wie Hufeisen jeglichen Unglück von ihrem Haus fernhalten würden, aber in der Wahrheit laden sie noch mehr Fluch auf ihren Leben auf.
Hier steht aber geschrieben, dass kein Unglück mir zustoßen und keine Plage zu meinem Zelt sich nahen wird, weil ich folgenden Satz ausspreche: „DER HRR IST MEINE ZUVERSICHT!„. Unglück bleibt von mir fern, wenn meine ganze Zuversicht nur Jesus Christus ist und sonst nichts. Kein Glücksbringer, kein Talisman kann je ein Unglück verhindern, aber Gott schon.
Und schon sind wir wieder beim Thema Furcht. Ich fürchte mich nicht! Das spreche ich jeden Tag auch aus, damit die finstere Welt es auch hört und sich von mir fernhält. Das Wort Gottes ist nicht nur dafür da, damit wir es in unser Herz aufnehmen, sondern um es zu bekennen. Wenn ich aber das Böse bekenne während ich tief in mir an das Wort Gottes glaube, dann wird sich das Böse in meinem Leben manifestieren. Gott gab uns den Mund nicht nur zur Kommunikation, sondern um Sein Wort zu bekennen und Seine Wahrheit zu verkündigen. Trau Dich, offen über Deinen Glauben zu reden und den HERRN als Deine Zuversicht zu bekennen. Dann brauchst Du Dich wirklich vor keinem Unglück zu fürchten und Sein Heiliger Geist wird Dich immer wieder neu erfüllen und stärken. Gott segne Dich!

Schirm und Schild
Okt 15

Seine Treue ist Schirm und Schild

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.
Psalm 91,4

Dass mein Gott absolut treu und zuverlässig ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich war Ihm oft untreu und bin meine eigenen Wege gegangen, aber Er war trotzdem immer da. Er war immer bei mir und deckte mich mit Seinen Fittichen. Das habe ich immer gespürt, auch wenn ich in meinem Herzen eher auf Abstand zu meinem Gott gelebt habe. Er hat Seine Treue zu mir nie gebrochen, weil Er mich über alles liebt.
Gottes Liebe und Seine Treue sind untrennbar. Sie kennen keine Scheidung. Bei Gott gibt’s keine Trennung oder Spaltung. In Seinem Reich, den wir Himmel nennen, gibt’s keine Finsternis und nicht Mal den Schatten gibt’s dort. Deswegen unter seinen Fittichen zu sein, ist wie im ewigen Licht und in der ewigen Liebe zu sein, die kein Ende haben. An einer anderen Stelle in der Bibel steht geschrieben, dass uns nichts aus Seiner Hand reißen kann. Absolut nichts!!!
Unser Ehepartner kann jede Zeit untreu werden, Jesus aber nicht. Seine Treue ist so felsenfest, dass sie nichts erschüttern kann, sogar die Untreue der ganzen Menschheit, die immer gottloser geworden ist. Er steht immer noch mit offenen Armen und wartet bis Seine verlorenen Söhne und Töchter sich zu Ihm umkehren.
Wer die Treue Gottes in der Tat erlebt hat, der kann nicht anders, als Seinem Vater treu zu sein. Der weiß ganz sicher, wo er sich bergen kann und wo er viel Liebe und Wärme bekommt, selbst wenn er immer wieder versagt. Gott lehnt die Versager nicht ab, sondern lässt sie Seine Liebe so stark spüren, dass sie zu Seinen besten Dienern werden. Er ist für die Schwachen immer da und ist in ihnen und ihrem Leben mächtig am Wirken.
Lass Dich mit Seiner Liebe und Seiner Wärme erfüllen. Trage Seine Liebe in diese kalte und böse Welt hinein. Gott segne Dich!

Schirm des Höchsten
Okt 12

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
Psalm 91,1

Was bedeutet das? Wie ist es, unter dem Schatten des Allmächtigen zu bleiben?
An erster Stelle bedeutet das für Kinder Gottes einen vollkommenen Schutz, den wir bei unserem Gott haben. Viele Christen haben bereits bezeugt, wie übernatürlich Gott sie oft bewahrt und beschützt hat. Besonders im Ukraine-Krieg haben Gläubige erfahren, dass die Bomben in ihrem Garten nicht explodiert haben oder ihr Ziel gar nicht erreicht haben. Aber ich persönlich habe Gottes übernatürlichen Schutz schon mehrere Male erlebt und kann ihm deswegen vollkommen vertrauen. So sicher wie bei meinem Gott bin ich niergendwo!
Als ich aus den Nachrichten erfahren habe, dass ein „tödlicher“ Virus unsere Welt überfallen hat, habe ich mich überhaupt nicht gefürchtet, sondern spürte eher eine große Freude. Vielleicht denkst Du gerade: „Wie kann man so bescheuert sein?“ Aber es ist nur dann bescheuert, wenn man sich auf Gott und Seinen Schutz nicht verlassen kann. Ich freute mich aber, dass mein Gott mein Beschützer ist. Selbst als ich mit Corona infiziert wurde, hat dieser Virus es nicht geschafft, mich zu töten oder mir irgendwie noch ernsthaft zu schaden. Für Gott wäre kein Problem, diesen Virus von mir ganz fern zu halten, aber dann hätte ich all die Invizierten nicht verstehen können und könnte niemandem bezeugen, dass Gott mich auch in dieser schwierigen Lage beschützt hat.
Wir brauchen als Kinder Gottes vor nichts und niemandem Angst zu haben, weil wir uns unter dem Schatten des Allmächtigen befinden. Sichereren Ort gibt’s weder auf dieser Erde, noch in der geistlichen Welt. Und weil wir diese Sicherheit in unserem Herzen spüren dürfen, sind wir gut ausgerüstet, um anderen Menschen die Hoffnung zu schenken. Wir können ihnen bezeugen, dass sie auch diese absolutte Sicherheit haben können.
Verlasse Dich auf Gottes Schutz und verbreite Seite Hoffnung in dieser Welt. Gott segne Dich!

Rat
Jan 06

Der HERR vereitelt des Feindes Rat

Der HERR vereitelt den Rat der Heiden, er verhindert die Anschläge der Völker. Der Rat des HERRN besteht ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.
Psalm 33,10-11

Ja, der Herr kann auch Anschläge verhindern! Und das in Zeiten des Terrors? Ja!
Warum macht Er das denn nicht? Weil es Ihm Spaß macht, dass die Terroristen überall alles zerstören? Wohl kaum. Er wartet auf ein gemeinsames Gebet Seiner Kinder. Denn unser Gebet gibt Gott die Vollmacht auf der Erde, die Er in unsere Hände gegeben hat und uns mit freien Willen ausgestattet hat. Wir können’s natürlich einfach alles passieren lassen, was gerade passiert, aber wir können uns auch mit anderen Christen im Gebet eins machen, um gemeinsam dem Feind das Maul zu stopfen, der wie ein Fresser die Erde mit Kriegen, Seuchen und Zerstörungen abgrast.
Rat des Herrn besteht ewiglich! Bei Ihm können wir immer Rat suchen und Er wird uns guten Rat geben, wie wir das Böse in unserem Leben vermeiden können. Jesus Christus ist der Friedefürst! Leider wissen diese Wahrheit aber nicht alle Erdbewohner und deswegen lassen sie sich vom Feind manipulieren und sogar in den Tod reißen.
Gottes Kinder sind aber bei Jesus Christus sicher. Egal, was in der Welt passiert.
Wir brauchen keine Angst zu haben, dass uns etwas Böses zustoßen könnte.
Aber einfach nichts tun, das sollten wir auch nicht. Die friedliche Vereinigung Deutschlands war nur möglich, weil viele Christen dafür gebetet haben. Wir sollten die Macht des Gebets wieder neu entdecken und gegen die Machenschaften des Feindes kämpfen. Und der Herr wird unser Gebet nehmen und alle Pläne des Feindes vereiteln, so viele seine Lügen entlarven und Anschläge jeglicher Art verhindern. Glaubst Du das auch?
Lass Dich von den bösen Nachrichten nie einschüchtern. Der Feind ist nicht allmächtig, unser Herr aber schon! Er kann das kaputte und zerschlagene wieder neu machen. Gott segne Dich!

gesund
Okt 18

Er macht Dich gesund und erhält am Leben!

Herr! Ich will dich loben wegen derer, die leben, und für alles, worin mein Geist lebt. Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.
Jesaja 38,16

Jesus Christus ist die Quelle unseres Lebens! Ohne Ihn sind wir tot. Als ich mich frisch für ein Leben mit Jesus entschieden habe und noch unter Epilepsie litt, hat meine Mutter eine alte Frau gefunden, die sich als Heilerin ausgab und behauptete, Epilepsie heilen zu können. Ich habe mich geweigert, zu ihr zu gehen, aber meine Mutter hat mich dazu genötigt. Ich habe dann gebetet, dass Gott mich vor dieser Scharlatanin bewahrt. Als wir da waren und sie dann ihrgenwas angeblich aus meiner Vergangenheit erzählte, plötzlich sagte sie meiner Mutter: „Heilen kann ich ihn nicht, weil er sonst sterben würde!“ Ich war so froh, dass sie mich nicht berührt hat, dann habe ich darüber nachgedacht: „Wenn sie mich von der Krankheit geheilt hätte, wäre ich geistlich tot!“ Ja, mein Glaube würde nicht mehr Gott gehören, sondern einer Heilerin. Gott hat mich aber nicht sofort geheilt, weil Er meinen Glauben stärken wollte. Dafür bin ich ihm heute sehr dankbar. Er hat mich nicht nur gesund gemacht, sondern mich auch am Leben erhalten. Und das im wahren Sinne des Wortes. Denn ich war oft in den lebensbedrohlichen Situationen, in denen ich ohne Gottes übernatülichen Schutz mich schon längst von meinem Leben verabschieden könnte. Und so hat Er mich am Leben erhalten und das tut Er auch nachdem Er mich gesund gemacht hat. So war es vor 10 Jahren, als wir einen Autounfall hatten. Wenn Gott uns nicht bewahrt hätte, wären wir tot oder schwer verletzt. So habe ich immer Grund, Gott zu loben und zu preisen, denn Ihm verdanke ich nicht nur meine Gesundheit, sondern auch mein ganzes Leben.
Gott schenkt Dir das Leben und lässt alle mögliche Umstände zu, damit Du im Glauben und im Vertrauen wachsen kannst und immer viel Grund dafür hast, um Deinen Herrn zu loben. Gott segne Dich!

im Schutz Seines Zeltes
Okt 08

Er verbirgt mich im Schutz Seines Zeltes

Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils, er verbirgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.
Psalm 27,5

Wo gibt’s noch so einen perfekten Schutz wie bei unserem Gott? Nirgendwo. Man ist nirgendwo so sicher, wie in Gottes Hand. Was brauchen wir dafür, um so gut von Gott geschützt zu sein? Richtig! Ein vollkommenes Vertrauen. Wenn wir so ein Vertrauen haben, dann haben wir automatisch keine Angst in unseren Herzen.
Doch so ein Vertrauen kommt meistens durch die Erfahrungen, in denen wir Gottes Schutz besonders brauchen. Ich habe sein Schutz früher als Epileptiker oft auf ganz besondere Art und Weise erlebt. So ist auch mein Vertrauen auf Gottes Schutz gewachsen. Jetzt weiß ich: Egal wie bedrohlich meine Umstände sein werden, mein Beschützer passt gut auf mich auf und lässt mich keinen Schaden nehmen.
Manchmal wollen wir irgendwohin fahren, aber auf einmal kommt etwas dazwischen. Wir ärgern uns, dass wir nicht fahren können, aber dann hören wir die Nachricht, dass genau auf der Strecke, wo wir unterwegs wären sich ein schrecklicher Unfall ereignet hat. Ich denke, sowas kennt fast jeder von uns. Man könnte denken: „Ach, ist nur Zufall, dass ich nicht dabei war!“ Aber dann misstraut man Gott als eigenem Beschützer und es kann passieren, dass Er beim Nächsten Mal keinen Schutz gewähren wird. Das wäre viel zu schade. Ich habe Christen kennen gelernt, die mich als einen Verrückten angesehen haben, weil ich überall das Wirken der Hand Gottes in meinem Leben sah. Das waren meistens die, die selbst keinen Glauben und kein Vertrauen zu Gott hatten. Sie haben auf viele Dinge als etwas selbstverständliches geschaut und haben Gott für Sein Wirken nicht geehrt.
Schau mal zurück und entdecke Momente, in denen Gott Dich bewahrt oder beschützt hat und fange neu an, Ihm zu vertrauen, und Ihm für alles die Ehre zu geben! Gott segne Dich!

Zeichen und Wunder
Sep 20

Zeichen und Wunder geschehen lassen

Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.
Apostelgeschichte 14,3

So sah der Dienst der Apostel in Ikonion aus. Das waren keine langweilige Predigten mit kurzem Lobpreis und Spendeneinsammlung, sondern das waren Predigten mit brennendem Wort Gottes begleitet mit Zeichen und Wunder.
Wenn man aber heute in manchen christlichen Gemeinden nur das Wort Wunder erwähnt, gehen viele auf Barikaden, denn sie halten es für Teufelswerk, weil Gott angeblich keine Wunder mehr auf Erden tut. Eigentlich ist es krank, denn Gott ist derselbe wie damals und Er hört nie auf, Seine Werke zu tun. Und Seine Werke sind eben Wunder. Wir haben einen wunderbaren Gott, der sich von anderen toten Göttern dadurch unterscheidet, dass Er etwas wunderbares tun kann. Das können die menschlichen Götter nicht. Er kann Kranken heilen, Er kann übernatülich beschützen und mit Gütern versorgen, Er kann Umstände auf besondere Weise verändern… da könnte man noch weiter fortsetzen, was Gott alles kann, denn es gibt eigentlich nichts, was Er nicht machen könnte.
Jesus hat einge Städte, wo Er Zeichen und Wunder vollbracht hat, ermahnt, weil sie nach all dem Gesehenen nicht die Buße getan haben. Also, Er hat die Kranken geheilt und andere Wunder vollbracht, um Menschen die Macht Gottes zu präsentieren, damit sie sich entscheiden, Ihm nachzufolgen. Es gibt viele Christen, die sich bekehrten, weil sie Zeugnisse von Gottes Wundern im Leben anderer Christen hörten, die sehr offensichtlich sind.
Bete für Deine Gemeinde, wenn dort keine Wunder passieren, damit der Geist Gottes sie erweckt und durch Zeichen und Wunder viele Herzen berührt, die dem Gemeindewachstum beitragen werden. Lass Gott auch in Deinem Leben mächtig wirken. Bete für die Kranken und lass Gott sie durch Dich heilen. Gott segne Dich!

Nov 03

Der Gerechte fühlt sich sicher wie ein Junglöwe

Es flieht der Gottlose, ohne dass ihm einer nachjagt; der Gerechte aber fühlt sich sicher wie ein Junglöwe.
Sprüche 28,1

In der Welt herrscht Angst. Menschen leben unter der Last der Angst, auch wenn für sie keine reale Gefahr besteht. Sie haben Angst, ihr Besitz zu verlieren, oder zu erkranken, oder zu sterben… die Liste könnte man unendlich fortsetzen. In einer Münchener Tageszeitung gab’s vor einigen Jahren einen großen Artikel über die Angst unserer Bevölkerung. Da war ich geschockt, wovor die Menschen alles Angst haben.
Wir brauchen aber keine Angst zu haben, weil wir einen besten Beschützer an unserer Seite haben, unseren Herrn Jesus Christus. Ich habe Ihn als meinen Beschützer schon so oft erlebt, dass ich mutig auch ins Risiko gehen kann, weil ich weiß, dass Er mich hält. Viele Glaubensgeschwister haben sich schon gewundert, dass ich manche Dinge getan habe, für die man viel Mut braucht. Ich hätte diesen Mut und diese Sicherheit nicht, wenn ich Jesus als meinen Beschützer und Versorger nicht erlebt hätte. Ich fühle mich sicher wie ein Junglöwe, weil mein Gott an meiner Seite ist. Auch wenn ich schwach bin und manchmal keine Kraft zum Laufen habe, trägt Er mich durch und gibt mir neue Kraft und neuen Mut, damit ich wieder auf die Jagt gehen kann.
Lass Dir vom Feind keine Angst einjagen, denn Jesus ist Deine Sicherheit und in Ihm bist Du sicherer, als irgendwo auf der Welt. Auch wenn Du Fehler machst und mal stolperst, Er lässt Dich nicht links liegen, sondern stellt Dich wieder auf die Beine und lässt Dich weiter laufen, bis Du Dein Ziel erreicht hast. Verlass Dich auf Deinen Beschützer und geh mutig voran! Gott segne Dich!

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