Tag Archives for " Rettung "

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heilig sein
Jan 15

Ihr sollt heilig sein und mir allein dienen

Ihr sollt heilig sein und mir allein dienen, denn ich bin der HERR, euer Gott!
3. Mose 20,7

Zugegeben, heilig in einer finsteren Welt zu sein, kann manchmal herausfordernd sein. Zumindest glauben so viele Christen. Recht könnten sie aber haben, wenn sie es mit eigener Kraft versuchen. Denn heilig ohne die Hilfe des Heiligen Geistes zu sein, ist fast unmöglich. Wer es aber trotzdem versucht, wird religiös oder sogar fanatisch.
Wir können Gott nicht dienen, wenn wir in der Sünde leben. Daher sollten wir uns von Ihm heiligen lassen. Wir müssen uns aber dafür entscheiden, ein heiliges bzw. von der finsteren Welt abgesondertes Leben zu führen. Sobald diese Entscheidung getroffen ist, kann der Geist Gottes Seine Früchte in uns bewirken.
Das ist keine theologische Theorie, sondern eine Erfahrung, die ich auch machen musste. Es gab sündige Gewohnheiten in meinem Leben, die mir das Leben eher schwer gemacht haben. Und mir wurde immer klarer, dass ich aus eigener Kraft es nie schaffen werde, mich von diesen Gewohnheiten zu trennen. So musste ich Jesus bitten, mir zu helfen. Er hat mir auch geholfen und mich befreit. Allerdings dauerte der Heiligungsprozess eine Weile und mein Fleisch verführte mich immer wieder zurück. Da musste ich lernen, mich fest zu entscheiden und bei meiner Entscheidung für ein heiliges Leben zu bleiben. Ganz wichtige Rolle spielt dabei die tägliche Gemeinschaft mit Gott. Wenn wir uns regelmäßig in Seiner Gegenwart befinden, hat der Teufel wenig Chancen uns ins alte, sündige Leben zurückzuholen.
Nun, wenn ich mich von Gott heiligen lasse, hat es nur einen einzigen Grund: Ich soll Ihm allein dienen. Nicht meinem Fleisch, nicht anderen Götzen, sondern nur IHM ALLEIN. Das ist aber meistens kein Problem, denn man will Gott allein aus Dankbarkeit für Sein Werk dienen.
Sei heilig und diene allein dem Herrn! Lass Dich täglich reinigen und mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllen, damit der Verführer keine Chancen hat, Dich zurück in die Finsternis zu holen. Gott segne Dich!

wie es ihm Gott geboten hatte
Jan 11

Noah machte alles wie es ihm Gott geboten hatte

Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.
1. Mose 6,22

Wir beten oft mit „Vater unser“-Gebet: „Dein Reich komme und Dein Wille geschehe.“ Das klingt zunächst so, als ob wir Gott erlauben müssen, Dinge zu tun, die Er selbst will. Natürlich kann Gott Seinen Willen auch in unserem Leben durchsetzen, was Er meistens durch die Umstände versucht zu tun. Für uns ist es dann ziemlich schmerzhaft und unangenehm. Wenn wir aber Gott nach Seinem Willen fragen und von Ihm einen persönlichen Auftrag erhalten, dann können wir uns viele falschen Entscheidungen ersparen und uns gezielt mit Dingen beschäftigen, die Gott von uns will.
Noah bekam einen klaren Auftrag von Gott, eine Arche zu bauen und den Menschen aus seiner Umgebung die Rettung anzubieten. Es tat alles genauso, wie Gott es ihm gezeigt hat. Dass die Menschen auf ihn nicht gehört haben und sterben mussten, war nicht seine Schuld. Hätte er ihnen kein Rettungsangebot gemacht, dann wäre er schuldig geworden. So ist es auch mit unserem Leben als Christen auf dieser Erde. Wenn wir Menschen das Evangelium verkündigen und sie sich nicht bekehren, ist es nicht unsere Schuld. Wenn wir aber das Evangelium aus Menschenfurcht oder anderen Gründen verschweigen, uns als Christen lieber versteckt halten, dann machen wir uns schuldig.
Wenn wir die Bibel lesen, erkennen wir einige Dinge, die uns eindeutig den Willen Gottes offenbaren. Dazu gehört auch Verkündigung des Evangeliums. Wie wir das machen, ist unserer Kreativität überlassen, aber wir sollten es tun.
Selbst wenn Du von Deiner Berufung her kein Evangelist bist, sei ein Licht für Deine Umgebung, damit sie merkt, dass Du irgendwie anders bist. Sie werden Dich dann schon fragen, warum Du so bist und so erhältst Du viele Möglichkeiten, von Jesus zu bezeugen. Wenn Du Dich aber an Deine Umgebung anpasst, dann merkt keiner den Unterschied. Tu das, was Gott Dir zeigt. Gott segne Dich!

sei gereinigt
Nov 14

Er will; sei gereinigt!

Ich will; sei gereinigt!
Matthäus 8,3

Das hat Jesus einem Aussätzigen gesagt, der vor ihm niederfiel und sprach: „Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen!“. Hätte Jesus sagen können „Nö, will ich nicht! Ich habe keine Zeit! Geh jetzt!“?
Nun, Er hätte auf jeden Fall die Freiheit dazu. Doch dann hätten Seine Worte, dass Er zum Retten gekommen ist, nicht ganz gestimmt.
So sagen auch heute noch viele Kranken: „Herr, wenn Du willst, kannst Du mich heilen!“ Es gibt aber einen kleinen Unterschied zu dem Aussätzigen. Der konnte sich nicht so sicher sein, dass Jesus ihn heilen würde, wir aber heute können ganz sicher sein, dass Jesus uns heilen will. Denn es steht geschrieben: „Durch Seine Wunden sind wir geheilt!“ Was steht da nochmal geschrieben? „Wenn wir gut sind und Ihn ganz nett bitten, dann wird Jesus uns vielleicht heilen.“ Nein! Es steht geschrieben, dass wir durch Sein Werk am Kreuz die Heilung bereits bekommen haben. In diesem Glauben lebte ich 10 Jahre lang bis diese Verheißung in meinem Leben zur Realität wurde. Hätte ich auf die Leute gehört, die mir sagten, dass Gott eventuell nicht will, dass ich geheilt werde und ich mein „Schicksal“ akzeptieren muss, dann wäre ich immer noch krank. Wir haben heute das geschriebene Wort Gottes, das durch den Glauben lebendig wird, und wir haben das vollbrachte Sieg Christi am Kreuz. Das hatte der Aussätziger nicht. Deswegen sollten wir das Wort Gottes fleißig studieren und die Verheißungen Gottes in Anspruch nehmen. Denn wenn es geschrieben steht, dass wir geheilt sind, wie können wir Gott noch fragen, ob Er uns noch heilen will? Wenn Er das nicht wollen würde, dann hätte Jesus nicht für uns alle sterben müssen. Logisch. Oder?
Nun, wenn Du die Heilung trotzt Deines Glaubens noch nicht bekommen hast, ist es kein Grund an der Verheißung Gottes zu zweifeln und sich mit der Krankheit abzufinden. Harre im Glauben so lange aus, bis Seine Heilung sich in Deinem Körper oder in Deiner Seele manifestiert. Gott segne Dich!

des Herrn Kelch
Aug 26

Aus des Herrn Kelch trinken

Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen.
1. Korinther 10,21

Den modernen Christen ist fast alles erlaubt, so dass manchmal der Eindruck entsteht, dass sie sich von der Welt nicht besonders unterscheiden. Aber so kann es nicht weiter gehen. Wir können kein doppeltes Leben mehr leben. Bisschen sündigen, dann bisschen fromm sein… Das ist nicht, was Gott für uns will. Er will, dass wir nur an Seinem Tisch sitzen und unsere Zeit nur mit Ihm teilen. Klar, das klingt bissl radikal, aber deswegen heißt es eine ENTSCHEIDUNG, dass man sich radikal für den Herrn entscheidet und sich von der Finsternis abwendet. Manchmal können uns unsere sündigen Gewohnheiten nicht so leicht loslassen, aber Gott hilft uns dabei, wenn wir wirklich frei werden wollen. Egal, ob es Alkohol, Drogen, Sex oder andere Süchte sind, Jesus Christus will uns von allen Süchten befreien und unser Herz heilen.
Viele Sünden werden von manchen Christen verharmlost oder sogar verniedlicht. Dabei wundern sie sich, dass der Segen Gottes in ihrem Leben vollkommen fehlt.
Wir müssen immer unser Herz und unsere Gedanken prüfen, ob alles in uns rein ist. Denn nur in einem reinen Herzen kann der Herr wirken und daraus die Ströme des Lebens fließen lassen.
Die Folge der Sünde ist immer der Tod. Wenn wir sündigen, stirbt unser Geist. Wenn wir aber ernsthaft zum Herrn umkehren, macht Er unseren Geist durch Seinen Heiligen Geist wieder lebendig. Er vertreibt alle Dämonen, die negativ unser Leben beeinflusst haben. Ja, Er macht uns wieder frei!
Willst Du in der Freiheit leben oder nur fromm sein und im Geheimen weiter sündigen? Du kannst Menschen mit Deinem frommen Gesicht täuschen, aber nicht Gott, der Dein Herz kennt. Darum prüfe Dein Herz heute und lass ihn durch Jesu Blut reinigen, damit der Geist Gottes in Dir wohnen und wirken kann. Gott segne Dich!

Liebe Christi
Aug 17

Nichts wird uns scheiden von der Liebe Christi!

Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Römer 8,35

Nichts und niemand! Hast Du es verinnerlicht? Nichts und niemand kann uns von der Liebe Christi trennen! Egal wie stark sich der Feind bemüht, er schafft es nicht, uns von der Liebe unseres Herrn zu trennen. Das ist doch eine gute Botschaft. Oder?
Nun, wir können aber das Geschenk der Liebe unseres Herrn Jesus Christus ablehnen, dann sind wir nicht mehr sicher vor Bedrängnis, Angst, Verfolgung, Hungersnot, Blöße, Gefahr und Schwert. Diese unfassbare Liebe gibt uns diese Sicherheit, die wir nirgendwo in der Welt finden. Auch wenn unser Innenminister die Sicherheitsmaßnahmen und unser Gesundheitsminister die Schutzmaßnahmen verschärfen wollen, sicher ist man nur bei Gott allein. Ich weiß das nicht bloß aus der Bibel, sondern aus der persönlichen Erfahrung. Ich war schon oft in gefährlichen Situationen, aber Er hat mich immer bewahrt und beschützt. Auf diese Liebe, die mich immer umgibt und mir diese feste Sicherheit gibt, will ich niemals verzichten.
Wenn Du Dich als Christ unsicher fühlst, dann prüfe in Deinem Herzen, ob in ihm überhaupt die Liebe Gottes wohnt. Wenn das nicht der Fall ist, kannst Du immer noch zu Jesus kommen und Ihn bitten, Dich mit Seiner Liebe und mit Seinem Heiligen Geist zu beschenken. Gott ist ein Vater, Er ist die Liebe in Person. Lass Dich von Ihm immer lieben und glaub nicht die Lügen des Feindes, der Dir sagen will, dass Gott Dich verlassen oder vergessen hätte. Für Deinen Gott bist Du unvergesslich! Du bist für Ihn viel wertvoller, als jeder Schatz dieser Erde! Lass die Lügen des Teufels Dich nicht von der unendlichen Liebe Gottes trennen.
Freue Dich auch in schweren Zeiten, dass Jesus bei Dir ist und Dich nicht untergehen lässt. Sei dankbar für jeden Atemzug und preise Gott in Liedern und im Gebet. Gott segne Dich!

Angesicht
Aug 02

Wir können vor dem Angesicht Gottes nicht fliehen!

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Psalm 139,7

Niemand kann sich vor Gott verstecken! Er ist einfach überall! Dennoch benehmen wir uns oft so, als wäre Gott nicht da. Wir denken, dass wir allein im Raum sind und machen Dinge, die Gott nicht gefallen könnten, weil wir Ihn einfach ignorieren.
Das ist auch das Hauptproblem in der Welt, die sich von Gott getrennt hat und Ihn als ein Märchen oder Mythos wahrnimmt und nicht als einen realen, lebendigen Gott. Selbst in manchen christlichen Religionen denkt man, dass nur besondere Priester einen Zugang zu Gott haben und der Rest der Menschheit nicht würdig ist, mit Gott zu kommunizieren.
Früher musste man Opfer zum Priester bringen, damit er die Sünde vor Gott sühnen kann und Gott dem Opfernden wieder gnädig sein konnte. Das ist seit dem Kommen Jesu nicht mehr nötig. Jetzt ist Jesus Christus unser Hohepriester, der unsere Sünde auf sich genommen hat und sie uns vergeben hat. Er sandte uns den Heiligen Geist, der immer da ist und uns in unserem Leben begleitet. Wir können uns vor Ihm nicht verstecken. Wenn wir sündigen, spricht der Heilige Geist uns ins Gewissen, dass wir unsere Sünde erkennen und sie bereuen. Er ist auch dafür zuständig, unser Herz mit Frieden zu erfüllen, sobald wir unsere Schuld bekennen. Er ist der Geist des Friedens!
Leider entscheiden sich viele von uns dafür, in Sünde zu leben, weil wir uns an sie gewöhnt haben und uns nicht von ihr trennen wollen. Dann fühlt sich der Heiliger Geist in unserem Herzen in die Ecke gedrängt und hat keine Freiheit, in unserem Leben zu wirken.
Das macht auch unser Leben kaputt, denn der Feind fühlt sich durch unsere Sünde frei, unser Leben zu zerstören.
Lass dem Feind keine Chance, Dein Leben zu zerstören. Bekenne Deine Sünde vor Jesus und empfange Vergebung. Kämpfe im Gebet, um die Macht der Sünde zu besiegen. Gott schenkt Dir den Sieg! Gott segne Dich!

Glaube
Dez 10

Glaube an Jesus rettet Familien

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Apostelgeschichte 16,31

Als ich zum Glauben kam, waren meine Eltern nicht so begeistert davon. Nach meiner Taufe meinte mein Vater sogar: „Du bist ein Versager, hast unserem Glauben versagt!“ Aber was für ein Glaube? Mein Vater war nur als Baby evangelisch getauft und hat mich auch als Baby taufen lassen, und mehr vom „Glauben“ gab’s eigentlich nicht.
Nur zwei Jahre nach meiner Bekehrung starb mein Vater plötzlich an einer Herzkrankheit. Mich hat dann die Frage gequält, was nun mit ihm jenseits passiert ist. Später bekam ich einen Traum in dem ich meinen Vater gequält von Schmerzen sah, der durch eine durchsichtige Wand durchgedrungen ist und plötzlich frei wurde. Dann erinnerte ich mich an diese Bibelstelle und jetzt habe ich Hoffnung, dass ich meinen Vater im Himmel beim Himmlischen Vater sehen werde.
Gerade, wenn man das einzige Familienmitglied ist, das gläubig ist, ist es schwer den Verwandten das Evangelium zu vermitteln. Das weiß ich aus eigener Erfahrung sehr gut. Aber das ist eigentlich nicht unsere Aufgabe, sondern Gottes!
Meine Mutter glaubte nicht an Gott, aber nach meiner Heilung von Epilepsie sagte sie mir: „Dein Glaube an Gott hat Dich geheilt!“ Sowas von meiner Mutter zu hören, war für mich eine große Überraschung, denn der gleiche Mensch sagte mir früher: „Warum rennst Du immer in Deine Kirche? Du hast nichts anderes im Kopf, als nur Deine Kirche!“ Auch, wenn meine Mutter sich noch nicht bekehrt hat, verlasse ich mich einfach auf diesen Vers und Gott führt auch sie schon rechtzeitig zur Erkenntnis der Wahrheit.
Bete für Deine Familie, für Deine Verwandten, damit Gott ihnen begegnet. Mache dabei nicht den Fehler, ihnen versuchen selbst das Evangelium nahe zu bringen. Das klappt in den meisten Fällen nicht. Gott schickt entweder jemanden anders oder begegnet ihnen selbst. Lass Gott Deine Lieben zum Glauben führen. Gott segne Dich!

rechne Ihnen diese Sünde nicht zu
Sep 19

Herr, rechne Ihnen diese Sünde nicht zu!

Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apostelgeschichte 7,59-60

Stephanus musste wegen seines Glaubens sterben, aber er wollte nicht, dass Gott sich an seinen Mördern rächt. Er bat Gott, dass Er ihnen diese Sünde nicht zurechnet.
Wenn ich mich an der Stelle vom Stephanus vorstelle, dann weiß ich nicht wie ich reagiert hätte, aber ich bin mir sicher, dass Stephanus dieses Gebet nur deswegen sprechen konnte, weil er sicher war, dass Gott ihn zu sich nehmen wird. Er hatte keine Angst, zu sterben, weil Gott ihm bereits ein ewiges Leben geschenkt hat. Stephanus war bereit, für seinen Herrn zu sterben, weil er einen unerschütterlichen Glauben hatte und sein Fleisch beeinflusste ihn nicht mehr so stark. Wenn das aber der Fall wäre, könnte er diese Menschen verfluchen und Gott bitten, dass Er sie bestraft. Ich kann es von mir noch nicht sagen, dass ich in dem Moment nicht fleischlich reagieren werde, aber ich bitte Gott, dass Er mir Seine Sichtweise einprägt, damit ich denke und handle wie Er.
Stephanus war ein Jünger Christi, was bedeutet, das er von Ihm gelernt hat. Wir müssen auch noch vieles von Jesus lernen und Gott führt uns in manche Umstände, in denen wir das Gelernte umsetzen können. Wir werden vielleicht nicht mit Steinen beworfen, aber wir werden andere Bedrängnisse und Schwierigkeiten erleben, um sie im Vertrauen zu Gott durchzustehen und sich am Ende mit Dank für den Sieg vor Ihm niederzuknieen. Schwierigkeiten sind gut, weil Gott sich in unserem Leben als unser persönlicher Helfer und Tröster erweisen kann. Wer keine Schwierigkeiten hat, braucht Gottes Hilfe nicht.
Lass Dich vom Geist Gottes mit Kraft des Glaubens erfüllen und Dich täglich mit dem Wort Gottes stärken, damit Du keine Angst vor irgendwelchen Steinen hast, wenn sie auf Dich rollen werden. Gott segne Dich!

Dez 12

Wendet euch zu Gott, so werdet ihr gerettet

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst!
Jesaja 45,22

Ist doch klar, dass man nur gerettet werden kann, wenn man sich zu Gott bekehrt, denn die Bekehrung ist eine Art Wendung. Aber reicht es nur einmal sich an Gott zu wenden und dann weiter zu leben, wie bisher? Wohl kaum. Deswegen sagt Gott: „Denn ICH bin Gott und keiner sonst!“ Das heißt, dass außer Ihm sonst kein andere Gott bzw. Götze in unserem Leben sein darf. Nur Er allein! Wir sind sehr leicht verführbar und lassen uns schnell für irgendwelche Dinge interessieren, die uns dann wichtiger zu sein scheinen, als Gott selbst. Das geht schnell und Gott lässt es uns mit anderen Götzen spielen, bis wir merken, dass unser Herz immer leerer wird. Das ist der Moment der großen Wende, in dem wir uns erneut an Gott wenden, aber Er will, dass wir uns immer an Ihn wenden, egal ob es uns gut oder schlecht geht. Hör nicht auf die Stimme, die Dir sagt, dass es belästigend ist, sich jeden Tag an Gott zu wenden, jeden Tag die Bibel zu lesen… Das ist der Feind, der genau weiß, dass wenn Du das tust, kann er dein Leben nicht mehr zerstören. Wenn Du Dich aber jeden Tag an Gott wendest, wirst Du jeden Tag von Ihm von den Fallen des Feindes und des Todes gerettet. Gott segne Dich!

Nov 11

Darum heiligt euch und seid heilig!

Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der Herr, bin euer Gott!
3. Mose 20,7

Wir sollen uns heiligen und heilig sein, denn Er, der Herr, ist unser Gott! Und Er ist heilig! Er verlangt von uns keine Heiligung, weil wir dazu verpflichtet sind oder weil es ein Gesetz ist, nein, Er will das, damit wir überhaupt vor Ihm treten dürfen! Denn, wenn wir ein unheiliges Leben führen, können wir unmöglich in Seiner Gegenwart sein. In unserer Zeit haben wir es aber leichter, als die Israeliten im Alten Testament, denn wir dürfen uns von Jesu Blut immer bereinigen und heiligen lassen. Dafür müssen wir keine Tiere opfern oder sonstige Rituale durchführen. Gott hat es uns durch Jesus Christus einfacher gemacht. Ist es vielleicht zu einfach? Denn unser alter Mensch versucht uns immer wieder ins Dreck zu ziehen und wir lassen es mit uns auch machen. Nein, ich denke, einfacher wäre ein Lämmchen zu schlachten, als daran zu glauben, dass man durch das Blut des Lammes befreit und geheiligt ist. Aber ohne Glauben können noch so viele Tiere schlachten, wie wir wollen, aber echte Heilsgewissheit gibt uns nur der Heilige Geist. So lass Dich mit dem Geist Gottes erfüllen und führen! Gott segne Dich!

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