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Städte und Dörfer
Mrz 13

Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer

Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.
Matthäus 9,35

Hier steht ganz klar und deutlich geschrieben, was Jesus auf der Erde gemacht hat. Aber damit ist es nicht erledigt. Er sagte ja, dass wir das gleiche tun werden und sogar mehr! Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass von allen, die diese Andacht jetzt lesen, nur wenige das von sich behaupten können, die gleichen Werke zu tun, die auch Jesus getan hat. Ziehen wir durch Städte und Dörfer? Lehren wir in den Synagogen und Kirchen? Verkündigen wir das Evangelium… Halt! Hier könnte einer sagen, dass er das tut. Aber auch in solchen Maßen wie Jesus? Wohl kaum. Heilen wir jede Krankheit und jedes Gebrechen in unserem Volk? Ich habe bis jetzt noch nicht gehört, dass irgendeiner jede Krankheit geheilt hat, die es nur gibt. Sind wir deswegen alle schlechte Christen? Das nicht, aber wir machen es uns oft einfach bequem und folgen nur unseren eigenen Bedürfnissen. Wir sind mehr besorgt um uns selbst und um unsere Zukunft, als um das Wohl unserer Mitmenschen. Jesus aber sagte, dass wir nicht um den morgigen Tag besorgt sein sollten. Um das zu schaffen, brauchen wir festes Vertrauen zu unserem allmächtigen Gott. Wir werden vom Geist Gottes befähigt, Dinge für Gott zu tun, die wir von allein nie getan hätten. Wenn wir Ihm mehr zutrauen und uns Ihm komplet zur Verfügung stellen, dann werden wir von Ihm auch die nötige Kraft bekommen, um Seine Werke so auf dieser Erde zu vollbringen, wie Jesus das getan hätte.
Sei bereit, zu gehen, sobald der Geist Gottes Dich ruft! Zögere nicht und suche keine Ausreden, um zu bleiben. Lass Dich von Ihm gebrauchen, ohne Menschen zu fürchten. Das könnte richtig verrückt sein! Gott segne Dich!

predigen
Dez 08

Reich Gottes ohne alles predigen

Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen. Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben!
Lukas 9,2-3

Das war doch eine tolle Aufgabe, die Jesus den Jüngern aufgetragen hat, aber ich versuche mir vorzustellen, wie die Gesichter der Jünger aussahen, als Er Ihnen sagte: Nehmt nichts mit auf den Weg! Waren sie geschockt? Dachten sie, dass Jesus spinnt? Aber egal, wie sie darauf reagierten, sie sind gegangen, weil sie Jesus vertrauten und Er Sie dazu ermutigt hat. Sie hatten keinen Mangel, weil Gott sie gut versorgt hat. Er gab ihnen alles nötige, was sie zum Leben brauchten.
Nun, wir leben in der Zeit der Krisen und viele Menschen haben Angst um ihre Existenz, aber wir als Kinder Gottes brauchen keine Angst zu haben. Denn unser Papa hat ALLES! Ihm gehört ALLES! Er kann ALLES! Ist das nicht schön?!
Jesus hat die Jünger auf die Prüfung geschickt, die sie wohl bestanden haben, denn sie sind alle zurück gekehrt und hatten große Freude über die Dinge, die sie unterwegs erlebt haben. So möchte Gott auch uns manchmal los schicken, auch wenn wir nichts für den Weg haben, damit wir unterwegs Seine mächtige Hand erleben können. Als ich 2006 in Norddeutschland lebte und von einer Person aus München gebeten wurde, ihr zu helfen, Gott kennen zu lernen, bin ich dorthin gefahren und für einige Zeit geblieben. Diese Person ist nicht nur zum Glauben gekommen, sondern wurde auch mit dem Heiligen Geist getauft. Und dass passierte, obwohl ich nichts hatte, ich hatte nur Geld für nen Bahn-Ticket und ein Brötchen. Aber Gott hat mich nicht verhungern lassen und als ich sogar ein Tag obdachlos sein sollte, sorgte Er dafür, dass ich Übernachtung fand. Sei mutig und geh los, wenn Gott es Dir aufs Herz legt. Auch wenn Du nichts hast, geh trotzdem los und Du wirst Gottes mächtige Hand erfahren. Gott segne Dich!

Sep 13

Sei stark und mutig, und handle!

Und David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig, und handle; fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen! Denn Gott, der HERR, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen, bis alle Arbeit für den Dienst des Hauses des HERRN vollendet ist.
1. Chronik 28,20

Salomo hatte große Aufgabe, den Tempel Gottes zu bauen. Das ist nicht bloß, eine kleine Holzhütte zu einzurichten. Ich bin mir sicher, dass den Salomo dieser Auftrag auch bisschen erschreckt hat. Aber sein Vater David hat ihn ermutigt und hat ihm zugesichert, dass sein Gott mit ihm sein wird. Und Gott war auch mit Salomo! Er gab ihm soviel Weisheit, dass Menschen aus aller Welt zu ihm kamen, um seine Weisheiten zu hören. Mit dieser Weisheit hat er auch den Tempelbau gut gemeistert.
Nun, jeder von uns hat auch eine Aufgabe von Gott bekommen, die uns manchmal vielleicht zu groß erscheint. Aber Gott verteilt ja keine Aufgaben, die wir aus eigener Kraft meistern müssen. Er will diese Aufgaben mit uns zusammen erfüllen. Wenn Du jemandem das Evangelium verkündigst und derjenige sich bekehrt, dann hast Du so einen kleinen Tempel für Gott gebaut. Wir sind ja der Tempel Gottes, wenn der Geist Gottes in uns wohnt. Wir bekehren keine Menschen, aber wir weisen sie auf Gott hin, der sich ihnen dann offenbart.
Seit stark und mutig, Jesus in Deiner Umgebung bekannt zu machen, und hab keine Angst vor der negativen Reaktion der Menschen um Dich herum. Denk immer daran, dass es nicht Deine Aufgabe ist, Menschen zu bekehren, sondern Gottes Wirken. Erlaube Ihm einfach, Sein Werkzeug zu sein. Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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