Tag Archives for " Lohn "

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Lohn der Demut
Aug 16

Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN

Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN ist Reichtum, Ehre und Leben.
Sprüche 22,4

Wer will denn nicht mit Reichtum, Ehre und langem Leben belohnt werden? Seien wir mal ganz ehrlich! Und sieh da, Gott hat es jedem verheißen, der in der Demut und in der Furcht des Herrn lebt. Nicht der ist gemeint, der auf der Bühne springt und von vielen Menschen die Geld und Ehre bekommt, sondern der, der Gott meistens im Verborgenen treue Dienste tut und versucht nur zu Seiner Ehre zu leben. Gottes Furcht hat nichts mit der Angst vor Gott zu tun. Die Furcht vor Gott bedeutet, dass man weiß, was Gott gefällt und was nicht, und versucht Seinen Willen zu erfüllen. Gott und Seine Macht stehen dabei im Vordergrund. Wir verleugnen uns selbst, damit man Gott in uns erkennen kann. Seine Gedanken sollen zu unseren Gedanken werden. Sein Wort soll auch aus unserem Mund kommen und viele Menschen erreichen. Seine Hand soll unsere Hände gebrauchen, um den Armen und Kranken zu dienen.
Wir sind in der Regel gewohnt, dass am Ende des Monats der Lohn für unsere Arbeit auf unserem Konto erscheint. Auf Gottes Lohn muss man oft länger warten oder man bekommt ihn sogar erst im Himmel, aber darauf zu warten lohnt sich wirklich!
Wenn wir uns vor Gott demütigen, wird unser Stolz entmachtet, denn wir merken schnell, dass wir nicht größer sind als Gott. Oft passiert es auf schmerzhafte Weise, aber es muss nicht immer so sein. Es hängt alles von unserer Entscheidung ab. Wenn ich mich entscheide, meinen Willen dem Willen Gottes unterzustellen, bevor mein Stolz mit Gewalt gebrochen werden muss, dann ist es umso besser für mich.
Man könnte diesen Vers nehmen, um das Wohlstandsevangelium zu rechtfertigen, aber Gott geht es eher um geistlichen Reichtum, um die Ehre von Ihm und nicht von Menschen, aber auch um das Leben das Christus ist.
Lebe in der Demut und in der Furcht des Herrn und Du wirst reichlich belohnt! Gott segne Dich!

Nov 05

Zwei sind besser daran als ein Einzelner…

Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben.
Prediger 4,9

„Ich schaff’s schon selbst irgendwie!“ ist ein Satz den ich öfter gehört habe, als ich jemandem meine Hilfe angeboten habe. Ich meine, sicher, man kann in unserer Zeit mit so vielen Hilfsmitteln einiges allein schaffen, aber der Lohn dafür ist dann hin. Unser Stolz will nicht zugeben, dass wir doch schwache Wesen sind, auch wenn wir jeden Tag im Fitnessclub verweilen und uns dicke Muckis antrainieren. Wir brauchen einander, um etwas miteinander zu teilen. Auch wenn es etwas gibt, was wir selbst geschafft haben, haben wir normalerweise das Bedürfnis, jemanden darüber zu erzählen. Doch meistens, wenn man Einzelkämpfer sein will, hat man dann niemanden in der Nähe, dem man über seine Erfolge oder Misserfolge berichten kann.
Jesus sagte auch nicht umsonst: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Er meint es vollkommen ernst. Und ich habe schon so oft erlebt, dass die Gegenwart Gottes in der Gebetsgemeinschaft mit einem oder mehreren Geschwistern stärker präsent ist, als wenn ich allein in meinem Kämmerlein bete. Als Einzelkämpfer wird man geistlich nicht lange fit bleiben und schnell an Kraft und Mut verlieren, egal wie stark wir oder unser Charakter sind. Versuche Dich niemals zu verstecken, suche Gemeinschaft mit anderen Christen auch außerhalb des Gottesdienstes, um etwas gemeinsam zu unternehmen und zusammen Gott zu verherrlichen. Und Gott wird es reichlich belohnen. Gott segne Dich!

Okt 10

Der Herr kommt mit Kraft

Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft, und sein Arm übt die Herrschaft für ihn aus.  Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung geht vor ihm her.
Jesaja 40,10

Also, wenn der Herr kommt, dann kommt Er mit Kraft, wie in der Bibel auch steht. Nun, wenn ich Ihn einlade, zu mir zu kommen und spüre keine Kraft, was dann? Logisch gedacht: Er ist nicht gekommen. Eigentlich füllt Gott das ganze Universum und Er ist überall. Bloß Er kann überall sein, nur nicht in meinem Herzen. Entweder bin ich der Herr in meinem Herzen, oder ich habe fremde Mächte eingeladen, in meinem Herzen zu herrschen, oder… ich lade Gott ein, in meinem Herzen mit Seiner Kraft zu herrschen. Gott drängt sich nicht ein, sondern wartet geduldig, bis unser Herz frei wird von allen Dingen, die dort den Platz rauben, um dann dort zu wohnen. Und wenn wir Gott, in unserem Herzen wohnen und herrschen lassen, gibt’s dafür den Lohn.
Wenn ich zum Beispiel in einem Haus zur Miete wohne, wird mein Vermieter mit der Mietzahlung dafür belohnt. Genau so ist es auch, wenn Gott in Deinem Herzen „zur Miete“ wohnt, wirst Du nicht leer ausgehen, sondern reichlich vom Vater im Himmel beschenkt. Gott segne Dich!

Okt 06

Treue wird belohnt

Wir werden nicht belohnt werden für unsere Leistung, sondern für unsere Treue.
Corrie ten Boom

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