Tag Archives for " Lieblosigkeit "

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einander liebt
Sep 22

Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt

Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Römer 13,8

In der Liebe liegt die Erfüllung des Gesetzes! Deswegen hat Jesus für uns das Gesetz erfüllt, weil Er uns bis in den Tod hinein geliebt hat. Seine Liebe zu uns hat es getan! Jetzt sind wir frei vom Gesetz und werden von Ihm fähig gemacht, zu lieben. Wir müssen dafür nur in der Liebe zu Ihm und zu unseren Mitmenschen leben.
Jesus hat aber gewarnt, dass in der letzten Zeit die Gesetzlosigkeit zunehmen wird und die Liebe deswegen erkalten wird. Das erleben wir in der letzten Zeit immer mehr, weil die Sünde in der Kirche immer mehr toleriert und sogar gutgeheißen wird. Es gibt keine Tabus mehr und man ist „frei“ alles Mögliche zu machen, was man oft mit den Versen aus der Bibel rechtfertigt.
Gottes Liebe ist kein Freibrief für die Sünde, denn Gott hasst die Sünde. Seine Liebe nimmt uns an, macht uns zu neuen Menschen, die fähig sind so zu lieben, wie Jesus uns geliebt hat. Jesus war nicht bloß „ganz nett“ und hat alle Menschen nett angelächelt und behandelt, nein, Er liebte sie ganz praktisch. Er hatte mit den Kaputten Gemeinschaft, um sie zu retten. Er heilte die Kranken von ihren Gebrechen, Er erklärte Seinen Zuhörern in verständlicher Weise das Wort Gottes…
Also, wenn man den Vers richtig versteht, müssten diejenigen, die keine Liebe für die anderen haben, das ganze Gesetz erfüllen. Das wäre aber zu schwer und kein Mensch hat es vor Jesus geschafft. Dann ist es doch viel einfacher, in der Liebe zu leben als sich mit der Erfüllung des Gesetzes abzumühen. Wer liebt, der raubt, betrügt und belügt nicht. Zumindest, wenn es sich um die Liebe Gottes und nicht um fleischliche Gelüste geht.
Liebe Gottes ist bereit, etwas zu opfern. Lebe in der Liebe Gottes und investiere in sie. Gott segne Dich!

vom Glauben abwenden
Feb 06

Viele werden sich vom Glauben abwenden

Viele werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen.
Matthäus 24,10

Das hat Jesus in Seiner Endzeit-Rede gesagt und das erleben wir bereits. Viele haben sich vom Glauben abgewandt und verlassen sich auf menschliche Lösungen ihrer Probleme. Sie verlassen sich auf die Technik und vernachlässigen Gottes Kraft. Auch, dass der Verrat und Hass zugenommen haben, hat man gerade in den letzten zwei Jahren ganz massiv zu spüren bekommen. Deswegen ist mein Gebet täglich: „Herr, lass bitte die erkaltete Liebe wieder aufflammen!“ Aber wir leben in einer Zeit, in der sich der Spreu von Weizen trennt und es bilden sich immer mehr kleinere Gemeinden von Christen, die bereit sind einander in Liebe und gegenseitiger Annahme zu begegnen, weil nur Jesus Christus für sie im Mittelpunkt steht. Die Zeit der Megakirchen ist vorbei. Es sind viele berufen, aber wenige auserwählt! Gehöre ich nun auch zu den Auserwählten oder bin ich nur berufen? Die Antwort hängt davon ab, ob ich im Glauben und in der Liebe ganz praktisch lebe oder mich lieber dem Zeitgeist unterstelle während ich nach außen fromm wirke.
Jesus Christus ist unser Fels, auf dem wir bauen. Wenn wir uns aber einen anderen Fundament suchen und Jesus die Treue brechen, dann sind wir nicht mehr sicher. Der Verführer kann uns dann ganz leicht mit seinen schmeichelnden Reden verführen. Drei Verse weiter sagt Jesus, dass nur wer bis zum Ende standhält, gerettet wird.
Ausharren, dranbleiben, Treue halten, in der Liebe handeln… genau das sollten wir in dieser Zeit beherrschen. Es geht nicht um Regeln oder Rituale, es geht nur um Ihn: Jesus Christus! Er ist unser König! Und wenn wir einander verraten und hassen, dann verraten wir auch Ihn, denn Er lebt in uns durch den Heiligen Geist!
Segne jeden, der Dich verflucht. Sprich Gutes über Deine Spötter aus. Sei bereit, wegen Deines Glaubens zu leiden. Mit anderen Worten: Wähle den schmalen Weg! Gott segne Dich!

erkalten
Jan 13

Die Liebe wird erkalten…

….und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Matthäus 24,12-13

…und das passiert vor unseren Augen! Die Liebe wird immer mehr zur Mangelware, aber gleichzeitig wächst der Hass überall auf der Erde, den auch die Medien massiv fördern. Leider lassen sich davon auch viele Christen stark beeinflussen und lassen sich die Liebe rauben. Vor einiger Zeit hörte ich einen Vortrag von einem Zigeuner, der früher im Hass gelebt hat und viele Menschen verprügelt und verletzt hat, als er aber Gott kennen lernte, wurde er von dem ganzen Hass befreit und hat die Liebe erkannt, die er jetzt an viele Menschen weitergibt.
Nun, wir können in uns keine Liebe produzieren, sondern sie kommt von Gott, der die Liebe ist. Ohne Gott im Herzen gibt’s auch keine Liebe, mit der wir andere Menschen lieben können. Darum müssen wir immer an der Quelle der Liebe angeschlossen sein, sonst werden unsere Gefäße leer und der Feind nutzt die Gelegenheit, sie mit Wut und Hass zu füllen.
Die Corona-Krise hat unser Land gespalten: die einen haben Angst vor dem Virus und fangen an, die zu hassen, die sich davor nicht fürchten, die anderen verlassen sich auf Gott und verbreiten Seine Frohe Botschaft, statt sich zu streiten. Da wird der Kampf zwischen Liebe und Hass ganz deutlich.
Wer Angst hat, der hat die Liebe Gottes nicht erkannt, die alles in sich hat: Schutz und Bewahrung, Versorgung, Hoffnung, Heilung, Befreiung, Erlösung… Die Liste könnte man unendlich weiter fortsetzen. Wenn man die Liebe Gottes in sich trägt, hat man alles, was man braucht und damit kann man Menschen dienen und Menschen lieben. Prüfe immer Dein Herz, ob da genug Liebe Gottes vorhanden ist, damit Du sie weitergeben kannst. Lass den Heiligen Geist Dich immer wieder mit der Liebe erfüllen, damit Dein Herz nie leer bleibt! Gott segne Dich!

ohne Liebe
Nov 26

Ohne Liebe nutzen Gaben nicht

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
1. Korinther 13,1

Was sagt uns dieser Vers kurzgefasst: „Ohne Liebe sind wir nichts!“ Egal, was für Fähigkeiten und Gaben wir haben, ohne Liebe können wir nichts bewirken. Es gibt Gemeinden, die gut organisiert und gestaltet sind, aber wenn man zum Gottesdienst geht, sieht man nur kalte Schulter. Vor einiger Zeit waren wir in so einer Gemeinde, die nicht besonders groß war, aber niemand kam auf uns zu, um uns zu begrüßen. Das war kein Zeichen der Liebe, sondern hat uns dazu bewegt, diese Gemeinde schon vor dem Ende des Gottesdienstes zu verlassen. Manche Gemeinden haben eine Lösung gefunden, in dem sie ein Begrüßungsteam aufgestellt haben, um Menschen zu begrüßen. In einer solchen Gemeinde war ich eine Zeit lang und es hat mir tatsächlich das Gefühl gegeben, dass ich dort willkommen war. Ein Lächeln der Schwester oder des Bruders, die mich empfingen, hat mir auch das Gefühl gegeben, geliebt zu sein.
Ja, Liebe kann man oft auf einfache Art und Weise ausdrucken, in dem man jemandem einfach eine kleine Aufmerksamkeit schenkt. Wenn wir zum Gottesdienst gehen, soll es für uns ein Dienst der Liebe sein! Ja, wir müssen ein Ziel setzen: „Heute bringe ich jemandem meine Liebe zum Ausdruck!“ Dabei muss dieser „jemand“ nicht Dein Sympathisant sein. Denn die Bibel sagt ja, dass es wenig bringt, den zu lieben, der Dich auch liebt. Schenke Deine Liebe denen, die sie wirklich brauchen. Vielleicht siehst Du ein trauriges Gesicht, bei dem Du nachfragen kannst, wie es ihm geht. Und wenn Du es mit einem ehrlichen Lächeln machst, wird derjenige Dir sein Herz öffnen und Du kannst ihn trösten und ermutigen. Lass Dich von der Liebe Gottes füllen und bitte den Heiligen Geist um Hilfe, diese Liebe so zu vermitteln, dass sie große Früchte tragen kann. Gott segne Dich!

gehasst werden
Mai 16

Und ihr werdet von allen gehasst werden…

Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Markus 13,13

Das klingt nicht besonders ermutigend, was Jesus da sagt, aber viele Geschwister haben es in der Realität bereits erlebt. Besonders schwer ist es, wenn man sich frisch bekehrt hat. Ich kann mich noch erinnern, als nach meiner Bekehrung mir ein Bruder sagte: „Pass gut auf, denn dem Teufel gefällt es nicht, dass Du jetzt ein Kind Gottes bist!“ Ich habe seine Worte erst verstanden, als ich zuhause war, denn meine Eltern waren nicht mehr zu erkennen. Sie waren auf einmal besorgt, dass ich in einer Sekte gelandet werden könnte und haben mir strengstens verboten, Gottesdienste zu besuchen. Aber ich habe es trotzdem heimlich gemacht, weil ich Gott mehr gehorchen wollte, als meinen Eltern. Das hatte natürlich böse Folgen für mich, was mich weniger gestört hat, weil die Gemeinschaft mit Gott und Glaubensgeschwistern war es mir wert.
Heute erleben wir als Christen auch viel Verfolgung. Schon, weil wir bei manchen Dingen anderer Meinung sind. Die liberalen Kräfte dieser Welt, die am liebsten jede Sünde legalisieren wollen, hassen Christen und ihre Werte. Es werden einige sogar umgebracht.
Jesus sagte auch, dass wir uns freuen sollen, wenn man uns verfolgt. Aber warum? Weil Er gerade dann uns Seine übernatüliche Kraft verleihen und mächtig in unserem Leben wirken kann. Dennoch sollten wir unsere Hasser segnen und ihnen in Liebe begegnen. Denn das bringt sie zur Umkehr. Meistens sind sie voller Hass, weil sie einfach die Liebe nie erfahren haben. Sie fühlen sich ungeliebt und hassen deswegen die anderen.
Wir müssen ausharren bis ans Ende, um gerettet zu werden. Also, dürfen wir niemals aufgeben, auch wenn wir heftig verfolgt werden.
Verlass Dich immer auf Gott und Seine Kraft, die Er Dir rechtzeitig gibt, um den Kampf zu gewinnen. Gott segne Dich!

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