Tag Archives for " Jesus Christus "

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das Heil
Mrz 12

Und es ist in keinem anderen das Heil

Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Apostelgeschichte 4,12

Die Meinung, dass man auf vielen unterschiedlichen Wegen zum Himmel kommen kann, ist eine Lüge. Teufel hat viele Religionen ins Leben gerufen, um Menschen von der Wahrheit Gottes zu verführen. Jesus sagte aber, dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Niemand kommt zum Vater außer durch Ihn.
Wer Jesus als den Weg Seines Lebens wählt, merkt schnell, dass dieser Weg nicht unbedingt einfach ist. Wer Ihn als einzige Wahrheit verkündigt, erlebt viel Gegenwind. Das sollte uns aber nicht wundern, denn der Fürst dieser Welt ist immer noch der Teufel, der unseren Herrn hasst. Der Grund dafür ist, dass Jesus ihn besiegt hat. Ja, Jesus hat den Tod und den Teufel besiegt. Kein anderer Religionsführer hat es je geschafft. Jesus Christus allein hat alle Macht in der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Er ist der einzige Retter und Erlöser, der uns von jeder Schuld und Sünde befreit. Wer das auch von sich behaupten will, der ist ein falscher Christus. Und solche falschen Christusse haben wir heute in der Welt ganz viele. Jeder verspricht zwar einen Frieden, aber den Frieden, den Jesus Christus uns geschenkt hat, kann den Menschen sonst niemand geben.
Die „Alternativen“ zu Jesus sehen zwar sehr verlockend und fast paradiesisch aus, doch hinter all ihrem Glanz versteckt sich der Mörder der Menschenseelen. Bei den meisten Religionen muss man für eigene Erlösung täglich etwas tun, um sie zu verdienen. Jesus hat uns Seine Erlösung geschenkt, die wir ganz einfach durch den Glauben empfangen dürfen. Mehr brauchen wir nicht zu tun.
Selbst wenn Dein Weg im Glauben an Jesus Christus als Dein einziges Heil für Dich zu schwierig wird, lass Dich von niemandem verführen, andere Wege zu gehen. Gott segne Dich!

Herrlichkeit
Feb 16

Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches

Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches, sie werden reden von deiner Kraft, um den Menschenkindern kundzutun deine Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit deines Reiches.
Psalm 145,11-12

Genau darüber will ich immer sprechen! Ja, über die Herrlichkeit des Reiches Gottes und über Seine Kraft, die in meinem Leben wirkt! Das klingt ziemlich arrogant und hochgehoben, aber es geht ja dabei nicht um mich, sondern allein um meinen Herrn Jesus Christus. Es ist Sein Reich, das wir auf dieser Erde bauen sollen und es ist Seine Kraft, die durch den Heiligen Geist uns befähigt, Menschen in dieser Welt mit der Frohen Botschaft zu dienen.
Ich muss mich selbst und jedes Kind Gottes immer wieder daran erinnern, dass unser Gott nur durch uns in dieser sichtbaren Welt wirken kann und deswegen nicht einfach alles selbst erledigt, ohne uns dafür zu beauftragen. Das erwarten zwar viele und machen sich auf dem Sofa bei Netflix-Serien gemütlich, aber so wird nichts passieren. Wir sollten unser Leben voll und ganz Jesus widmen, weil es keine Zeit mehr gibt, die wir für nichtige Dinge verschwenden können.
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen mehr arbeiten müssen, um zu überleben, und länger auf die Rente warten müssen, die auch nicht ausreicht. Das passiert aber nicht zufällig so, sondern ist die Absicht des Fürsten dieser Welt, uns so sehr zu beschäftigen, dass wir keinen Gedanken mehr über Gott und das Leben mit Ihm verschwenden. Umso lauter sollten Gottes Kinder von der Herrlichkeit des Reiches Gottes und von Seiner Kraft sprechen. Unsere Abhängigkeit vom Lohn oder Rente wird bald fallen, weil wir in der Endzeit leben. Aber dafür wird Gottes übernatürliche Versorgung Seiner Kinder umso mächtiger sein.
Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich freue mich schon riesig auf Gottes Machttaten und auf die prachtvolle Herrlichkeit Seines Reiches.
Mache Dein Mund auf und spreche auch von der Herrlichkeit Seines Reiches und von Seiner Kraft! Gott segne Dich!

in ihrer Mitte
Jan 23

Mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein

Und ich, der HERR, werde ihnen Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein. Ich, der HERR, habe geredet.
Hesekiel 34,24

Dieses Kapitel im Buch Hesekiel beginnt damit, dass Gott sich über schlechte Hirten Israels beschwert und dann verheißt Er einen neuen Hirten aus dem Haus David. Wer könnte das wohl sein? Natürlich Jesus!
Jesus ist gekommen, um ein Hirte Israels zu werden, doch Israel hat Ihn abgelehnt und wartet immer noch auf einen anderen Messias. Wir aber, die Sein Erlösungswerk angenommen haben, dürfen uns freuen, denn Er ist immer in unserer Mitte! Ja, Er ist immer für uns da! Ist das nicht genial?
Sein Volk Israel hat Gott dennoch nicht verworfen und Jesus weinte um Jerusalem als Er auf der Erde war. Wir sollten weiterhin für Israel beten, dass dieses Volk Jesus als ihren Messias erkennt und Ihm nachfolgt.
Jesus will immer in unserer Mitte sein. Das heißt nicht nur, dass wir immer wieder im Gebet seine Gegenwart spüren, sondern dass Er allein alles in unserem Leben bestimmen und beeinflussen darf. Unsere Sprache, unser Verhalten, unsere Gedanken sollten nur von Ihm allein geprägt sein.
Er will uns Gott sein! Wenn Er uns Gott ist, dann werden in unserem Leben viele göttliche Dinge geschehen, die man nicht verstecken kann, weil es offensichtlich sein wird. Es werden Große Dinge sein, die in dieser Welt unmöglich sind. Jesus will aber, dass wir immer mehr „Unmögliches“ als möglich erfahren. Das geht nur durch den Glauben an Ihn als unseren Herrn und Gott. Wer Jesu Gottheit anzweifelt, kann nichts mit Ihm erleben. Ist doch logisch! Oder?
Lass Jesus Christus immer in Deiner Mitte sein! Lass Ihn Dein Herz, Deine Gedanken, Deine Gefühle und Dein Verhalten so stark prägen, dass man es von außen sehen kann, dass Du nicht von dieser Welt bist! Gott segne Dich!

heiligt die Gemeinde
Jan 13

Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde

Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kinder und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!
Joel 2,16

Dieser Ruf des Propheten Joel ist heute dringenden denn je! Die Braut Christi sollte jede Minute bereit sein, ihren Bräutigam zu empfangen. Darum ist auch mein tägliches Gebet: „Herr, reinige und heilige Deine Braut! Lass sie sich schön machen für Dich!“
Ich war schon auf einigen Hochzeiten als Fotograf und als Gast, aber ich habe nie eine Braut gesehen, die sich nicht auf ihre Hochzeit vorbereitet hat und stattdessen sich mit irgendwelchen Dingen, wie Spülmaschine-Einräumen oder Fernsehen gucken beschäftigt hat. Jede Braut wollte schön und gepflegt vor ihrem Bräutigam stehen, weil sie kurz vor einer wichtigen Lebensentscheidung stand. Es gibt natürlich immer die Ausnahmen, wenn die Braut zum Beispiel gezwungen wird zu heiraten und es nicht aus Liebe zu ihrem Bräutigam tut.
Wer sich als Christ genötigt fühlt, ein Teil der Braut Christi zu sein, sollte Seine Beziehung zu Jesus überprüfen. Nur wer aus Liebe zu Ihm lebt und alles tut, um ein Teil von Ihm zu werden, wird sich bei Seiner Ankunft freuen. Wer Jesus aber als einen religiösen Führer versteht, der Seine Braut zu einer Beziehung zwingt, der sollte sein religiöses Treiben lassen und sich auf eine tiefe Beziehung zu Jesus einlassen. Das wird Konsequenzen für ein bequemes, unreines Leben haben, aber dafür wird man rein und sauber vor dem Bräutigam erscheinen, sobald Er vom Himmel wieder kommt.
Das Kommen des Bräutigams wird so ein wichtiges Ereignis sein, dass man sich nicht wie gewohnt mit seinem Alltag beschäftigen, sondern alle Aufmerksamkeit nur auf Ihn richten wird.
Ich weiß nicht, wie es Dir bei dem Gedanken geht, aber ich freue mich schon auf die Hochzeit des Lammes und will als ein Teil Seiner Braut rein und geheiligt vor Jesus stehen. Lass Dich von Ihm reinigen und heiligen, damit Er göttliche Schönheit in Dir sehen kann. Gott segne Dich!

auf rechtem Grund
Sep 25

Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund

Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund; ich will den HERRN loben in den Versammlungen!
Psalm 26,12

Der Grund, warum ich überhaupt lebe, ist nicht die Laune der Natur oder irgendein blöder Zufall. Schon bevor ich gezeugt wurde, hat Gott mich auserwählt, um Ihn zur Ehre auf dieser Erde zu leben. Er wusste genau, was Er mit mir vorhat. Meine Eltern hatten keine Ahnung, was mich auf diesem Planeten erwartet und sie waren mit mir oft überfordert, weil ich oft krank und schwach war. Aber heute habe ich allen Grund, meinen HERRN zu loben, weil Er mich nicht nur geheilt hat, sondern mir auch Seine Ziele mit mir offenbart hat. Ich kann mich zwar entscheiden, eigene Ziele zu verfolgen und Seine zu vernachlässigen, aber das bringt mir keinen Segen, denn so grenze ich meinen geliebten Vater aus meinem Leben aus.
Mein Leben ist dann ein Lobpreis für Gott, wenn Er und nicht ich selbst im Mittelpunkt meiner Gedanken und meiner Werke stehe. Nichts ist von mir allein abhängig, aber alles hängt von meinem Gott ab, weil Er die Kontrolle über alles hat. Wäre mein Leben dem Zufall überlassen, dann wäre ich schon viele Jahre im Grab. Aber mit Jesus an meiner Seite kann der Tod mich nicht überwinden, weil Er ihn besiegt hat!
Jesus Christus ist seit über dreißig Jahren der Grund, warum ich lebe und nicht mehr nur existiere. Ja, ich bin oft herausgefordert und werde oft geschlagen, aber Er gibt mir die nötige Kraft, alles durchzustehen und trägt mich immer durch.
Stelle Deinen Fuß auf keinen anderen Grund! Lass Jesus Christus immer Dein einziger rechter Grund sein, dem zum Lobe Du leben kannst. Dein Leben ist kein Zufallsprodukt, sondern von Gott geplante Maßnahme Seiner Herrlichkeit. Halte Dich an Ihm fest und wanke nicht in Deinem Glauben, damit der Feind Dich nicht zu fremden Göttern verführen kann. Gott segne Dich!

König
Aug 27

Wie Jesus König werden sollte

Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
Johannes 6,15

Die Menschen haben Wunder gesehen, als Jesus fünf tausend Menschen mit nur fünf Gerstenbroten und zwei Fischen ernährt hat, und wollten Ihn deswegen zu ihrem irdischen König machen. Jesus aber ließ sich noch nicht als König feiern. Er war nicht abgehoben und arrogant, sondern demütig und sanftmütig. Er ist zum König am Kreuz von Golgatha geworden, als man ihm eine Dornenkrone aufgesetzt hatte. Wenn bloß alle Könige wie Jesus wären, hätten wir keine Kriege und keine Armut. Jesus kam auf die Erde, nicht um nur hier als irdischer König zu regieren. Er ist gekommen um Menschen von der Sünde und von dem Tod zu retten. Sein Hauptziel war, uns zu erlösen. Wir machen Ihn zu unserem König, der in unseren Herzen und in unserem Leben regieren darf!
Manche von uns haben einige Wunder mit Jesus erlebt und priesen Ihn eine Zeit lang als ihren persönlichen König. Nur dann aber, als die Prüfungen kamen, haben sie ihren König vom Thron ihres Herzens abgesetzt und versuchten, selbst in ihrer Situation zu regieren. Jesus spielte für sie keine Rolle mehr. So hätten auch diese Leute, die Jesus zu ihrem König machen wollten, Ihn nach einer Weile vergessen, wenn Er keine Wunder mehr getan hätte.
Prüfe tief in Deinem Innersten, ob Jesus immer noch der König Deines Herzens ist oder ob ein anderer „König“ auf dem Thron sitzt. Wenn Deines Herzens Thron von Deinem Ego oder anderem finsteren König besetzt ist, musst Du ihn stürzen. Nur Jesus Christus darf der König Deines Herzens und Deiner Gedanken sein.
Erinnere Dich immer an all die Wunder, die Er in Deinem Leben vollbracht hat, um Ihm immer die Ehre dafür zu geben. Gott segne Dich!

Angesicht
Aug 02

Wir können vor dem Angesicht Gottes nicht fliehen!

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Psalm 139,7

Niemand kann sich vor Gott verstecken! Er ist einfach überall! Dennoch benehmen wir uns oft so, als wäre Gott nicht da. Wir denken, dass wir allein im Raum sind und machen Dinge, die Gott nicht gefallen könnten, weil wir Ihn einfach ignorieren.
Das ist auch das Hauptproblem in der Welt, die sich von Gott getrennt hat und Ihn als ein Märchen oder Mythos wahrnimmt und nicht als einen realen, lebendigen Gott. Selbst in manchen christlichen Religionen denkt man, dass nur besondere Priester einen Zugang zu Gott haben und der Rest der Menschheit nicht würdig ist, mit Gott zu kommunizieren.
Früher musste man Opfer zum Priester bringen, damit er die Sünde vor Gott sühnen kann und Gott dem Opfernden wieder gnädig sein konnte. Das ist seit dem Kommen Jesu nicht mehr nötig. Jetzt ist Jesus Christus unser Hohepriester, der unsere Sünde auf sich genommen hat und sie uns vergeben hat. Er sandte uns den Heiligen Geist, der immer da ist und uns in unserem Leben begleitet. Wir können uns vor Ihm nicht verstecken. Wenn wir sündigen, spricht der Heilige Geist uns ins Gewissen, dass wir unsere Sünde erkennen und sie bereuen. Er ist auch dafür zuständig, unser Herz mit Frieden zu erfüllen, sobald wir unsere Schuld bekennen. Er ist der Geist des Friedens!
Leider entscheiden sich viele von uns dafür, in Sünde zu leben, weil wir uns an sie gewöhnt haben und uns nicht von ihr trennen wollen. Dann fühlt sich der Heiliger Geist in unserem Herzen in die Ecke gedrängt und hat keine Freiheit, in unserem Leben zu wirken.
Das macht auch unser Leben kaputt, denn der Feind fühlt sich durch unsere Sünde frei, unser Leben zu zerstören.
Lass dem Feind keine Chance, Dein Leben zu zerstören. Bekenne Deine Sünde vor Jesus und empfange Vergebung. Kämpfe im Gebet, um die Macht der Sünde zu besiegen. Gott schenkt Dir den Sieg! Gott segne Dich!

Stille
Mai 26

Er verwandelt den Sturm in Stille

Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.
Psalm 107,29

Wer könnte das bloß sein? Richtig! Jesus Christus! Er hat schon mal den Sturm gestillt, als er mit den Jüngern im Boot unterwegs war, aber Er hat auch viele Stürme im Leben vieler Seiner Kinder gestillt, die Ihm vertrauten.
Wenn wir uns an die Geschichte im Boot erinnern, dann wissen wir, was Jesus tat, als der Sturm kam: Geschlafen! Ja, Er hat sich ausgeruht, während seine Jünger in Panik geraten sind. Jesus hatte keine Angst, dass sie umkommen, weil Er Seinem Vater vertraute. Er wusste, dass der Vater es nicht zulassen wird, dass sie im Meer versinken und konnte deswegen ohne Sorgen ruhig schlafen.
Kannst Du in Deinem Bett auch ruhig schlafen? Oder hast Du jede Nacht ein Sturm der Sorgengedanken in Deinem Kopf, die Dich beunruhigen und zum Verzweifeln bringen?
Wenn das der Fall ist, dann lass Jesus diesen Sturm stillen. Er kann Dir innere Sicherheit und Geborgenheit schenken, so dass Du Dir keine Sorgen mehr machen musst.
Gott lässt uns manchmal in der Nacht mit einem kleinen Boot auf den Weiten des Meeres paddeln und lässt schon Mal den heftigen Sturm kommen, aber ohne der Absicht, uns zu schaden. Nein, Er will, dass wir im Vertrauen zu Ihm wachsen. Er will, dass wir vollkommen sicher sind, dass Seine Hand nicht zu kurz ist, um uns aus jeder Seenot zu retten. Er will, dass wir uns in Ihm ausruhen. Er will uns kein Stress machen oder uns eine Prüfung schicken, die wir nicht bestehen könnten. Er hilft uns, wenn wir Hilfe brauchen und gibt uns Kraft, alle Probleme mit Ihm zusammen zu lösen.
Jesus will Dein Sturm in Stille verwandeln, weil Du die Kraft von Ihm empfangen sollst, um in dieser Kraft Ihm dienen zu können. Lass Seine Stille in Dein Herz hinein und überlasse Ihm alle Deine Sorgen. Gott segne Dich!

Er ist auferstanden!
Apr 17

Er ist auferstanden!

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden!
Lukas 24,6

Ja, Jesus ist nicht mehr im Grab, wie Pharao, Lenin oder andere Machthaber der Vergangenheit. Er ist von den Toten auferstanden! Das war ein Zeungis Seines Sieges über den Tod. Seit diesem Tag hatte der Tod keine Macht mehr. Jesus Christus starb für mich und Dich am Kreuz, um uns das ewige Leben und die Freiheit zu schenken! Aber das wäre nicht möglich, wenn Jesus tot geblieben wäre.
Viele Menschen suchen nach Jesus an unterschiedlichen Orten, aber sie hören immer wieder diese Worte der Engel: „Er ist nicht hier!“ Doch die meisten finden Ihn letzendlich, weil Gott sich immer finden lässt. Jesus ist auf dieser Erde nur in Herzen Seiner Kinder zu finden. Nicht in der Kirche oder Tempel, nicht an einem besonderen Ort, nicht oben auf den Wolken, sondern in unseren Herzen wohnt der Herr, der den Tod überwunden und uns den Sieg geschenkt hat.
Deswegen sollten wir umso lauter zu den Suchenden rufen: „Er ist hier!!!“ Wer Jesus kennenlernen möchte, sollte zu uns kommen, weil wir Ihn bereits kennen.
Jesus selbst hat einige Leute zum Leben erweckt, die bereits tot waren, aber sie haben unsere Schuld nicht ans Kreuz getragen und sind deswegen mit Jesus unvergleichbar. Er allein ist das Leben und ohne Ihn kann niemand leben. Existieren schon, aber nicht leben.
Wir wollen heute Seine Auferstehung feiern und Seinen Sieg über den Tod laut verkündigen! Er ist unser Held! Er ist unser Erlöser, Freund und König! Was braucht man mehr?
Jubeln soll heute Dein Herz, das Er von der schweren Schuld erlöst hat! Preisen soll heute Dein Herz den Herrn aller Herren, der allein über alles die Macht hat.
Heute ist der Tag, an dem die Finsternis besiegt wurde! Feiere diesen Sieg, den Jesus Dir geschenkt hat und schau nicht auf die Umstände in der Welt. Gott segne Dich!

König der Juden
Apr 01

Die Aufschrift Seiner Beschuldigung: König der Juden

Und die Aufschrift seiner Beschuldigung war oben angeschrieben: Der König der Juden.
Markus 15,26

Jesus wurde gekreuzigt, weil man Ihn beschuldigt hat, selbsternannter König der Juden zu sein. Die Fürsten und Pharisäer hatten Angst, dass Jesus wirklich ein neuer leibhaftiger König über Israel werden könnte, dann könnten ihre krummen Geschäfte nicht mehr so gut laufen wie immer. Sie haben Ihn bereits dafür gehasst, weil Er über sie alles Bescheid wusste.
So ist es auch, wenn Jesus Christus der König im Leben eines Menschen werden möchte, dann finden sich immer Leute, die dagegen sind. Wir müssen nicht mit ihnen streiten oder unsere Meinung verteidigen, denn das bringt nur Chaos und viel Streit mit sich. Wir können die Leute segnen und ihnen wünschen, dass Jesus ihnen auch persönlich begegnet.
Sobald wir aber Jesus in uns haben, wird es uns von außen meistens nicht so positiv angesehen und wir werden auch mal beschimpft oder verhöhnt, weil wir den Weg der Jesusnachfolge gewählt haben. Wir sind dann für die Welt „nicht normal“!
Ich habe schon erlebt, dass manche Menschen Angst gekriegt haben, während ich ihnen von Jesus erzählte. Da versuchte der Feind das Bild von Jesus in den Köpfen der Menschen zu verdrehen. So wie es bei den Juden war, die Ihn höhnisch als König der Juden beschimpften. Sie hatten keine Ahnung, dass Er tatsächlich ein König war, aber nicht nur der Juden, sondern des ganzen Universums.
Wenn Du von irgendjemanden beschimpft wirst, nur weil Du an den lebendigen Gott und Seinen Sohn Jesus Christus glaubst, dann trage das mit Fassung. Lass Dich nicht zum Zorn reizen. Das ist nämlich das Ziel des Feindes, damit wir zornig und bitter werden, weil Jesus dann keine Chance hat, in uns und durch uns zu wirken.
Du musst Dich vor niemandem rechtfertigen, lebe selbstbewusst Deinen Glauben aus und lass Dich von niemanden zum schwarzen Schaf machen. Segne Deine Feinde und sie können sogar zu Deinen Freunden werden. Gott segne Dich!

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