• Unerforschliches

    Gott, der Großes und Unerforschliches tut

    Ich jedoch würde Gott suchen und meine Sache vor Gott darlegen, der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl. Hiob 5,8-9 Das ist meine „Hiobs Botschaft“ für Dich heute: Suche nach Gott und lege vor Ihm Deine Sache hin. Er will Großes und Unerforschliches tun! Ja, Wunder bis zur Unzahl. Ich liebe das Buch Hiob, dort findet man viel Ermutigung, auch wenn das Leben Hiobs von Leid und Schmerz geprägt war. Wer sein Buch nicht zu Ende liest, der würde meinen, dass Gott ein Tyrann ist und lässt den armen Mann bestimmt sterben. Aber diejenigen, die dieses Buch bis zum Schluß lesen, wissen, dass Gott Hiobs Geschick gewendet hat…

  • gelingen

    Was Du Dir vornimmst, lässt Er Dir gelingen…

    Was du dir vornimmst, lässt Er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen. Hiob 22,28 Gott will alle unsere Vorhaben gelingen lassen und Sein Licht auf unseren Wegen scheinen lassen, aber… macht Er das wirklich ohne Bedingungen? Nicht ganz, aber eine Hauptbedingung ist, dass wir unseren Gott von ganzem Herzen lieben und Ihm aus dieser Liebe heraus gehorchen. Denn, wenn wir unseren Himmlischen Vater wirklich von ganzem Herzen lieben und in Seinem Geist leben, können wir nichts tun, was Ihm nicht gefällt, weil unser Herz es nicht zulassen wird. Deswegen brauchen wir den Heiligen Geist in uns, der uns rechtzeitig vor falschen Entscheidungen warnen kann. Wir können…

  • Dein früheres Glück

    Dein früheres Glück im Vergleich zu Deinem späteren

    Da wird dein früheres Glück im Vergleich zu deinem späteren klein sein! Hiob 8,7 Jeder erfährt im Leben besondere Momente, die große Glücksgefühle auslösen, die dann lange in der Erinnerung bleiben. So wünscht man sie sich später zurück, weil man besonders in unangenehmen Zeiten sich wieder richtig glücklich fühlen will. Und das ist oft unser Problem. Wir wollen das, was wir schon hatten und verschließen uns vor neuen Dingen, die uns noch glücklicher machen könnten. Früher habe ich gedacht, dass ein fester Job oder eine Frau mich glücklich machen könnte, doch mit der Zeit habe ich erkannt, dass ich nur dann wirklich glücklich bin, wenn ich Jesus Christus folge und…

  • Schlechtigkeit

    Hoffnung, die der Schlechtigkeit den Mund schließt.

    So wird dem Geringen Hoffnung, und die Schlechtigkeit schließt ihren Mund. Hiob 5,16 Wenn man sieht, dass es den anderen angeblich besser geht’s als uns, dann kann sich in uns ganz leicht der Neid einnisten. Doch Neid ist Sünde und wenn er hoch kommt, dann haben wir nicht genug Vertrauen darauf, dass Gott uns mehr geben wird, als wir bei allen anderen sehen können. Die meisten Menschen, denen es angeblich gut geht und die scheinbar keine Schwierigkeiten haben, brauchen eigentlich keine Hoffnung. Zumindest denken sie so. Denn oft ahnen sie nicht, dass ihre innere Lage oft hoffnungsloser ist, als sie es sich vorstellen können. Oft wird gedacht, dass Christen solche…

  • der Herr hat genommen

    Der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen…

    Da stand Hiob auf und zerriss sein Obergewand und schor sein Haupt; und er fiel auf die Erde und betete an. Und er sagte: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen! Hiob 1,20-21 Das war die Reaktion Hiobs, als er alles was er hatte verloren hat. Er hat den Namen des HERRN gepriesen! Ja, er hat das gemacht! Er hat nicht gemurrt und gejammert, er hat Gott für sein Unglück nicht beschuldigt, sondern er hat Ihn gepriesen! Wie oft preisen wir Gott, wenn wir Unglück erleben? Wie oft…

  • Unschuld

    Ich will von meiner Unschuld nicht lassen

    Das sei ferne von mir, dass ich euch recht gebe; bis ich sterbe, will ich von meiner Unschuld nicht lassen. Hiob 27,5 Die Freude Hiobs hatten nichts Besseres zu tun, als ihm die ganze Zeit die Schuld an seinem katastrophalen Zustand einzureden. Das war für den armen Hiob nicht besonders ermutigend oder stärkend. Hiob hat sich aber trotzt seines widrigen Zustands weiterhin auf Gott verlassen, auch wenn seine Frau ihn davon abbringen wollte. Dass seine Treue sich gelohnt hat, wissen wir aus dem Ende seiner Geschichte. Als ich in meinem Leben als Kind Gottes immer wieder in widrigen Umständen steckte, hatte ich auch solche Freunde, die nach den Ursachen geforscht…

  • gegeben

    Der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen…

    Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen! Hiob 1,21 Wie oft fragen Menschen Gott: „Warum hast Du mir das genommen?“, wenn sie etwas verlieren. Hiob ist ein krassester Beispiel in der Bibel, der von großem Verlust spricht. Er hat alles verloren, sogar die Gesundheit. Und dann preist er noch dafür den Herrn! Ist er denn nicht ganz klar im Kopf? Oh, doch! Er ist sogar sehr klar im Kopf und vor allen Dingen im Herzen, denn Er hat trotz seiner Not vollsten Vertrauen zu Gott. Er wusste tief in seinem Herzen, dass Gott ihm alles wieder zurückgibt, was Er ihm genommen hat.…

  • Glückselig, welche standhaft ausharren

    Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen. Jakobus 5,11 Standhaft ausharren? Eigentlich heißt das, die Hoffnung nicht verlieren. Jakobus erwähnt hier Hiob, dem es wirklich sehr schlecht ging, wie sicher keinem von uns. Aber der hat sich auf Gottes Treue verlassen und wusste innerlich, dass es nur ein Streich vom Satan ist, der nicht stärker als der Herr sein kann. Der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen. Er verfolgt mit unserem Leben einen grandiosen Plan! Sei Dir immer bewusst, dass Du…

  • Trost braucht oft keine Worte

    Und sie saßen bei ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang. Und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war. Hiob 2,13 Als die Freunde Hiobs sahen, was mit Hiob passiert ist, sie redeten mit ihm kein Wort, weil sie sahen, dass der Schmerz zu groß ist. Hätten sie bloß weiter geschwiegen und Hiob nicht mit ihren vielen Worten das Leben noch schwerer gemacht hätten. Für den Trost braucht man oft keine Worte, man kann bereits mit eigener Anwesenheit und mit einem sanften Lächeln trösten. Hiob war sicher hilfreich, dass seine Freunde da waren, denn so fühlte er sich nicht…

Cookie Consent mit Real Cookie Banner