Tag Archives for " Feinde "

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angesichts meiner Feinde
Mai 11

Tisch angesichts meiner Feinde

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde…
Psalm 23,5a

Warum hat man überhaupt Feinde im Leben? Das es an unserer gefallenen Natur liegt, ist schon klar, aber was bewegt die Menschen, sich uns gegenüber feindlich zu verhalten?
Ich finde, dass der Neid da eine ganz große Rolle spielt. Fast jeder Mensch, bewusst oder unbewusst, vergleicht sich mit dem anderen und will es nicht wahrhaben, wenn jemand in irgendwelchen Di ngen besser ist. Und wenn das so ist, dann wird man dem gegenüber feindlich gesinnt, weil man ihn beneidet.
Unter Christen sollte es aber kein Neid und keine Feindschaften geben, doch leider ist es oft nicht so. Denn, wenn manche Christen sich nicht vom Geist, sondern vom Fleisch leiten lassen, dann können sie durchaus neidisch und sich ihren Geschwistern gegenüber feindlich verhalten. Deswegen ist es wichtig, geistlich zu wachsen und sich dessen bewusst sein, wer wir in Christus sind und wer Er für uns ist. Warum soll ich meinen Nächsten beneiden, wenn Christus mir viel Besseres geben kann und mir einen Tisch angesichts meiner Feinde decken kann?
Macht wirklich keinen Sinn. Ich finde bewundernswert, wenn meine Geschwister viel im Leben erreichen und in vielen Dingen erfolgreich sind, aber ich will nicht das gleiche wie sie. Wenn ich weiß, was Gott für mich vorbereitet hat, dann muss ich mich gar nicht mit anderen vergleichen. Ich habe andere Gaben und Talente, Gott hat auch andere Pläne mit mir.
Wenn wir Menschen um uns herumhaben, die uns gegenüber feindlich eingestellt sind, können wir nur für sie beten und sie segnen. Sie werden sich dann garantiert ändern, wenn sie einen vom Herrn gedeckten Tisch in unserem Leben sehen. Da können manche Feinde sogar zu Freunden werden. Ist das nicht wunderbar?
Kümmere Dich wenig darum, was die Feinde über Dich denken, sondern lass Dir von Jesus den Tisch mit allem möglichen Segen decken. Gott segne Dich!

hüpft
Mai 17

Freut euch an jenem Tag und hüpft!

Freut euch an jenem Tag und hüpft!
Lukas 6,23

Wann sollten wir uns freuen und hüpfen? Das steht im Vers davor:  ...wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen. 
Wie bitte? Und da soll man sich freuen und hüpfen?
Genau! Denn weiter steht auch der Grund unserer Freude: Denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn ebenso taten ihre Väter den Propheten.
Woran denken wir, wenn wir auf dieser Erde leiden müssen? An Schmerz, Verlust, Unglück…? Oder denken wir an unseren Gott, der uns reichlich segnen möchte?
Wir müssen immer bedenken, dass der Feind uns absichtlich auf negative Gedanken bringen will, wenn uns etwas Negatives passiert, damit wir an Gott uns Seiner Liebe zweifeln. Gott will aber, dass wir uns in schwierigen Umständen freuen und sogar vor Freude hüpfen! Wann hast Du zum letzten Mal vor Freude gehüpft? Als Du Deine Führerscheinprüfung bestanden hast? Vielleicht gab’s dafür auch einen anderen Grund, der vergänglich ist, aber unsere Freude im Herrn soll nie vergehen! Er ist immer der Grund für unsere Freude, auch wenn alles um uns herum dunkler als die Nacht ist.
Aber diese Freude kommt nicht von alleine. Wir brauchen viel Gemeinschaft mit Gott und miteinander, damit diese tiefe innere Freude kommt und bleibt.
Lass Dich niemals von den sichtbaren Umständen erschrecken, auch wenn sie böser nicht sein können. Freu Dich viel mehr auf die Lösung Deines Gottes, der Dir zur Hilfe eilt, weil Er Dich über alles liebt und wertschätzt. Glaube nicht den Lügen des Feindes, der Dir nur sagt: “Sieh doch wie schlimm alles ist! Das ist doch nicht zu übersehen! Glaube doch diesen sichbaren Tatsachen!” Er LÜÜÜÜÜGGGTTTT!!!!
Denk immer daran, dass hinter der sichtbaren “Tatsache” Gottes unsichtbare Realität steht. Gott segne Dich!

Löwengrube
Feb 28

Daniel und die Löwengrube

Und der König befahl, und man brachte jene Männer, die Daniel verklagt hatten, und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen. Und ehe sie noch am Boden der Grube angekommen waren, fielen die Löwen über sie her, und sie zermalmten alle ihre Knochen.
Daniel 6,25

Daniel war ein treuer Mann Gottes und sein König hat seinen Glauben an den allmächtigen Gott geschätzt. Doch es gab Neider, die ihn in die Löwengrube werfen lassen wollten. Was dann passiert ist, wissen wir. Daniel saß in der Löwengrube und hat die Löwen gestreichelt, weil Gott sie zahm wie die Katzen gemacht hat und sie ihn nicht verspeist haben. Seine Feinde aber waren ein Leckerbissen für die Löwen, als sie in die Grube geworfen wurden. Sie wurden schon in der Luft verschlungen.
Wie Daniel und andere Diener Gottes werden wir immer mit Neidern und Lästerern zu tun haben, weil sie das nicht haben, was Gott uns geschenkt hat. Und wir werden auch in manche Löwengruben geworfen, doch unser Gott lässt keinen Löwen an uns heran, weil wir Sein wertvolles Eigentum sind! Unsere Feinde aber werden dann selbst in die Grube fallen, die sie uns ausgegraben haben.
Bei Facebook beschweren sich viele Christen über Mobbing bei der Arbeit. Warum werden sie gemobbt? Weil sie einen anderen Geist in sich haben, als ihre Kollegen. Und es ist ein geistlicher Kampf, den man körperlich nicht schlichten kann. Es lohnt sich aber immer, die Mobber zu segnen. Dann kann Gott ihr Herz berühren und zu Seinen Kindern machen oder Er macht sie “ungefährlich”.
Ich habe das schon erlebt, als ein Kollege, der mich vor anderen wegen meines Glaubens verspottet hat, auf einmal in meiner Gemeinde auftauchte und sich dann bekehrte. Ich durfte sogar bei seiner Taufe dabei sein.
Lass niemals ein Rachegefühl in Dein Herz, sondern lass Gott sich für Dich rächen. Er allein sorgt für Deine Gerechtigkeit. Das ist nicht Deine Sorge. Gott segne Dich!

Apr 01

Tisch angesichts Deiner Feinde

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Psalm 23,5

Vor wem soll ich mich fürchten? Wenn Gott mir schon einen Tisch vor der Nase meiner Feinde macht, dann kann ich sie doch dazu einladen, mitzuessen. Oder? Wenn man mich fragen würde, ob ich Feinde habe, würde ich eher nein sagen, aber sie kann man ganz leicht bekommen, wenn man etwas macht, was den anderen nicht gefällt oder nicht passt. Gott macht unsere menschlichen Feinde zu unseren Freunden, wenn diese sehen, dass Gott unser Tisch reichlich gedeckt hat und unser Becher von Seiner Liebe überfließt. Meistens werden sie neidisch, dann neugierig und dann kommen sie und fragen, wie man an Gott glauben kann. Solche Erfahrungen habe ich bereits gemacht, als meine Klassenkameraden nicht begreifen konnten, warum ich so vor Freude strahlte, obwohl ich noch krank war, und ich ihnen sagen konnte, dass Gott mir diese Freude gibt, weil ich daran glaube, dass Er mich heilen wird. Die beiden waren keine Freunde von mir, sondern eher umgekehrt, aber später sind sie Kinder Gottes geworden und Gott hat mich auch geheilt. Wenn jemand Dir gegenüber feindlich eingestellt ist, segne ihn und gib ihm etwas von Dir, was Gott Dir geschenkt hat. Dann werden sie nicht länger deine Feine bleiben. Gott segne Dich!

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