• Denn bei Gott gibt’s kein Ansehen der Person

    Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person. Römer 2,11 Ja, Gott ist absolut wurscht, welchen Status oder gesellschaftliches Ansehen Du hast, denn damit kannst Du Ihn nicht beeindrucken. Gott sagt nicht: „Weil Du jahrelang Theologie studiert hast und jetzt ein ordinierter Pastor bist, habe Ich einen ganz besonderen Platz für Dich im Himmel.“ Nein, für Ihn sind alle Seine Kinder gleich und nur wer sich um seinetwillen erniedrigt, kann von Ihm erhöht werden. Leider wird heutzutage in vielen Gemeinden immer mehr auf Show gesetzt, um die Gottesdienstbesucher zu beeindrucken, aber das ist reine Irreführung. Gott ist echt! Und Er erwartet von uns keine Show-Veranstaltung, sondern will durch unsere…

  • Werdet gestärkt in der geistlichen Gemeinschaft

    Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens. Römer 1,11 Paulus wollte die Römer im Glauben stärken und durch den Austausch ihres und eigenes Glaubens selbst gestärkt werden. Also, auch hier gilt: Wer gibt, dem wird gegeben werden. Glaube ist keine Privatsache, die wir nur für uns behalten sollen! Gott hat uns berufen unseren Glauben überall in der Welt zu verkündigen. Dabei verlieren wir nichts, sondern werden noch stärker. Wir brauchen echte enge Gemeinschaft miteinander, um uns auszutauschen und miteinander zu beten und den…

  • Freiheit, aber nicht als Deckmantel der Bosheit

    Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 1. Petrus 2,15-16 Gestern habe ich mit einem Bruder zusammen gebetet und wir hatten beide im Geist das Wort Freiheit in drei verschiedenen Sprachen benutzt und kamen zum Schluß zum Ergebnis, dass wir mehr Freiheit brauchen. Viele Christen reden über die Freiheit, benutzen sie aber nur als Deckmantel, um etwas Böses zu verbergen. Als freie Christen, sollten wir aber Knechte Gottes sein. Wie geht denn das? Ich bin frei und trotzdem geknechtet? Da…

  • Dient dem Herrn mit Freuden

    Dient dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel! Psalm 100,2 Was bedeutet das, dem Herrn mit Freuden dienen? Bloß ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht? Ein kurzer Lacher? Nein, das bedeutet Emotionen, innere Befriedigung, Begeisterung, ergriffen sein, Leidenschaft… eigentlich könnte man die Liste unendlich fortführen. Wie können wir mit Jubel vor Gottes Angesicht treten, wenn wir Ihm nicht mit Freuden dienen? Wenn wir traurig und missmutig durch die Gegend marschieren und jeden Sonntag unsere frommen Masken mit einem Lächeln aufziehen, um bloß niemanden „belasten“ zu müssen, dann ist etwas falsch in unserem Leben. Gott möchte, dass wir nicht nur Seine Gegenwart spüren, sondern in Seiner Gegenwart leben…

  • Der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt

    Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk, und süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt. Sprüche 27,9 Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk… Das bedeutet, dass unser Herz sich an der Salbung des Heiligen Geistes und an dem Opfer Christi am Kreuz freut. Wer ist aber dieser Freund, der wohlgemeinten Rat gibt? Nun, eigentlich ist mein allerbester Freund, der immer treu zu mir hält, auch wenn ich mich falsch verhalte, ist Jesus. Aber man kann auch Freunde haben, die uns ermutigende Worte zusprechen können und sogar einen oder anderen praktischen Ratschlag geben können. Solche Freunde würde ich in unserer Zeit als Mann nicht unbedingt als süß…

  • Unser Bürgerrecht ist im Himmel!

    Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, so daß er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann. Philipper 3, 20-21 Wir sind himmlische Bürger, auch wenn wir uns noch auf dieser Erde in unserem schwachen, irdischen Körper abquälen. Wir haben die Hoffnung und wir dürfen glauben, dass unser Leib der Niedrigkeit umgestaltet wird und wir werden Jesus Christus noch ähnlicher und werden ewig leben in Seiner Herrlichkeit. Ich finde den Gedanken einfach herrlich! Dagegen sind das ganze „Schmerz und Leid“ hier…

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