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aus dem glühenden Feuerofen
Nov 06

Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten

Wenn es so sein soll — unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten.
Daniel 3,17

Der König Nebukadnezar wollte Schadrach, Meschach und Abed-Nego zur Anbetung eines Götzenbildes zwingen und drohte ihnen mit dem Feuerofen. Das hat diese mutigen Männer nicht erschreckt, weil sie sich der Größe ihres Gottes bewusst waren. Aber woher wussten sie so genau, dass Gott sie aus dem Feuerofen befreien kann? Die Antwort liegt in dem Vers oben, in dem sie sagen “unser Gott, dem wir dienen,…”. Sie waren nicht bloß religiöse Leute, sondern haben ihrem Gott gedient. Und wenn man Gott dient, dann lernt man ihn besser kennen. Ihr Vertrauen zu Gott, dem sie gedient haben, hat sich gelohnt. Sie kamen unversehrt wieder aus dem Feuer raus. Das war ein starkes Zeugnis für den König, der nun zugeben musste, dass ihr Gott der wahre Gott ist.
Mutig sollten wir auch sein, wenn es darum geht, jemandem zu widersprechen, der uns zur Sünde verleiten will. Er mag uns bedrohen, aber wir können uns auf Gottes Schutz vollkommen verlassen.
Mut braucht man auch, wenn man Gott dienen will. Denn, wer Gott dient wird immer viel zu kämpfen haben. Der Gegenwind kommt nicht immer aus dieser Welt, auch manche Geschwister können sich von der Finsternis gebrauchen lassen, um unserem Dienst im Wege zu stehen. Da müssen wir manchmal durch, ohne einzuknicken und uns von der Wahrheit abbringen zu lassen. Es gibt kein Feuer, der uns verzehren kann, weil unser Gott größer als alle Naturgewalten ist und weil sie alle Seiner Macht unterlegen sind.
Wenn Du mutig genug bist, um Gott zu dienen, dann fürchte Dich vor keinen Drohungen und vor keiner Gewalt. Sie werden zwar kommen, aber Dich werden sie nicht treffen, so wie die Feuerflammen diese drei mutigen Männer nicht verbrannten, denn Gott war mit ihnen. So will Er auch immer mit Dir sein! Gott segne Dich!

Feb 03

Brennender Feueroffen

Da trat Nebukadnezar an die Öffnung des brennenden Feuerofens, begann und sagte: Schadrach, Meschach und AbedNego, ihr Knechte des höchsten Gottes, geht heraus und kommt her! Da gingen Schadrach, Meschach und AbedNego aus dem Feuer heraus.
Daniel 3,26

Jeder kennt die Geschichte von Schadrach, Meschach und Abed-Nego, die man ins Feuer werfen ließ, weil sie keinen fremden Göttern dienen wollten. Aber ihr Gott hat sich als allmächtiger Beschützer erwiesen, der selbst das Feuer unter Kontrolle hat.
Wie oft brennt’s denn in unserem Leben? Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber bei mir hat’s schon oft gebrannt und mein Gott hat mich aus jedem Feuer befreit. Heute kann ich sicher sein, dass mich kein Feuer verbrennen kann, solange mein Herr und Gott bei mir ist. Und Er will mich nicht verlassen! Warum sollte Er das wollen, wenn Er mich doch schon erschaffen wollte und Seine Pläne für mich auf dieser Erde hat?
Aber Er führt uns trotzdem durch manches Feuer durch, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen, egal wie heiß es um uns herum brennt.
Satan macht uns die Hölle immer heiß und versucht uns zum Glauben zu verführen, dass Gott uns verlassen hätte und dass wir keine Hoffnung mehr hätten. Da muss man sein Gequatsche einfach ignorieren und nicht auf das Feuer selbst schauen, sondern auf den Herrn vertrauen, der uns nicht verbrennen lässt, weil Er sich als unser treuer Schutz erweisen wird. Viele sog. gläubige Menschen glauben, dass Gott sie mit irgendwelchen Plagen bestrafen will. Er bestraft aber niemanden, weil Er ein gnädiger Gott ist. Er hat sich auch über diese drei Männer erbarmt, weil sie treu zu Ihm gehalten haben.
Brennt’s bei Dir gerade? Lass Dich dann bloß nicht von teuflischen Gedanken (alles verloren, alles hoffnungslos, du bist bestraft, Gott hat dich verlassen…) innerlich verbrennen und vertraue darauf, dass Gott Dich aus jedem Feuer befreien wird. Gott segne Dich!

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Okt 10

Daniels Gemüsesuppe

Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe!
Daniel 1,12

Daniel wollte sich an dem Essen des Königs nicht unrein machen, aber sein Aufseher hatte Angst, dass er zu mager und zu unschön wird. Doch scheinbar hatte das Gemüse damals so viele Vitamine, dass er weiterhin hübsch aussehen konnte. Gott schenkte Daniel Gnade, dass er nicht gezwungen wurde, die Speisen des Königs zu verzehren. Gott hat ihn dabei unterstützt, weil sein Ziel war, rein vor Gott zu sein. Wir werden heutzutage von der Werbung der Fastfoodketten bombardiert, die mit verschiedensten Leckereien uns einlocken, um uns dann süchtig nach dem Zeug zu machen. Genau so ist es in anderen Branchen, die uns durch die Werbung animieren wollen, etwas zu kaufen, was wir nicht unbedingt brauchen, weil sie uns einreden, dass wir das unbedingt bräuchten.
Was ich damit sagen will, in unserer Zeit ist es nicht mehr so einfach körperlich und seelisch rein zu sein. Deswegen ist die “Gemüsesuppe” oft notwendig, um an Gott angeschlossen zu sein. Das heißt, dass wir darauf verzichten, darüber nachzudenken, was uns die Welt alles “schönes” bittet und uns mehr mit dem Wort Gottes und Gebet beschäftigen. Uns wird dann nicht schlechter gehen, nein, uns wird es sogar viel besser gehen, als wenn wir bei McDonalds’ gefuttert haben und nach halber Stunde wieder hungrig sind. Lass Dir täglich frisches Gemüse (Das Wort Gottes) und Wasser (Gebet) servieren, dann wirst Du gesundes und erfülltes Leben haben. Gott segne Dich!

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