• uneins

    Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet

    Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen. Matthäus 12,27 Mit anderen Worten: Spaltung hat eine zerstörerische Kraft in jedem Reich. Die Pandemie und mit ihr verbundene Politik haben eine Spaltung in die ganze Welt gebracht. Auch viele Gemeinden wurden von der Spaltung betroffen, weil nicht Gott und Sein Reden, sondern die Angst vor Pandemie, vor Strafe, vor Verleugnung und viele andere Ängste lauter als die Stimme Gottes waren. Die Klugen haben ihren Medienkonsum auf das Minimale reduziert, um sich nicht verunsichern zu lassen, und haben ihre gewonnene Zeit fürs Gebet genutzt, um Gottes Meinung…

  • Schlinge des Vogelstellers

    Er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers

    Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest. Psalm 91,3 Unsere Medien weisen uns seit einigen Jahren verstärkt auf die Gefahren, die auf uns in dieser Welt lauern. Zuerst war die Corona-Pandemie (verderbliche Pest) allgegenwärtig, dann kam Putin mit seinem Angriffskrieg auf Ukraine (Vogelsteller) und was dann noch alles kommt, bleibt auf jeden Fall spannend. Für mich ist aber ganz wichtig, mich auf meinen Gott zu verlassen und mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Die ukrainischen Soldaten beteten Psalm 91 oder haben nur laut „Psalm Einundneunzig!“ ausgerufen und erlebten Gottes mächtige Hand, die sie übernatürlich vor den Bomben beschützt hat. Da hatte…

  • trachtet nach

    Trachtet nach dem, was droben ist…

    Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. Kolosser 3,2-3 Wie sehr dem Menschen sein irdisches Leben wichtig ist, hat die Zeit der Plandemie ganz deutlich gezeigt. Die ganze Welt wurde von einem Virus in Angst versetzt, vor dem sie sich auch fürchtet. Wir sind aber nicht von dieser Welt und dürfen uns von keinem Virus davon ablenken lassen, nach dem Reich Gottes zu suchen und Jesus Christus auf dieser Erde zu verherrlichen. Sicher werden wir für Idioten gehalten und man wird uns verfolgen, weil dem Feind es nicht gefällt, wenn…

  • erkalten

    Die Liebe wird erkalten…

    ….und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Matthäus 24,12-13 …und das passiert vor unseren Augen! Die Liebe wird immer mehr zur Mangelware, aber gleichzeitig wächst der Hass überall auf der Erde, den auch die Medien massiv fördern. Leider lassen sich davon auch viele Christen stark beeinflussen und lassen sich die Liebe rauben. Vor einiger Zeit hörte ich einen Vortrag von einem Zigeuner, der früher im Hass gelebt hat und viele Menschen verprügelt und verletzt hat, als er aber Gott kennen lernte, wurde er von dem ganzen Hass befreit und hat die Liebe erkannt, die er jetzt…

  • Treue halten

    Menschen, die dem Herrn die Treue halten, kommen um?

    Menschen, die dem Herrn die Treue halten, kommen um, aber niemanden kümmert das. Sie werden aus dem Leben gerissen, aber niemand begreift, dass Gott sie dadurch vor noch schlimmeren Zeiten bewahren will. Jesaja 57,1 Wenn wir aus dem Leben auf dieser Erde gerissen werden, kümmert das niemanden in dieser Welt, außer vielleicht unsere Familie. Aber für uns ist der Tod kein Verlust, sondern Gewinn. Wenn ich durch manche schwere Zeiten durchmusste, habe ich mir oft gewünscht, aus diesem unerträglichen Leben gerissen zu werden, um schon bei meinem Herrn im Himmel zu sein. Als ich vor der Gehirn-OP stand, betete ich: „Herr, wenn Du mich jetzt holen willst, dann nutze die…

  • Eine Krone aus Dornenzweigen drückten sie Ihm auf den Kopf

    Sie hängten ihm einen purpurroten Mantel um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den Kopf. Markus 15,17 Jesus hat die Dornenkrone auf den Kopf gedrückt bekommen, denn Er behauptete der neue König zu sein, der die Welt erretten sollte. Wenn diese religiösen Verfolger damals gewusst hätten, wen sie dort am Kreuz zerfleischten, dann hätten sie das wohl nicht gemacht. Ich kann mir ihre entsetzten Gesichter vorstellen, wenn sie auferstandenem Jesus begegnen würden. Jesus würde sie zwar nicht verfluchen, sondern ihnen die Vergebung anbieten, doch wie beschämend das für sie sein müsste, auch wenn diese Begegnung erst in der geistlichen Welt stattgefunden hat. Eine Krone versucht man…

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