Tag Archives for " Bitte "

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zurückgezogen
Apr 17

Zurückgezogen an einsamen Orten

Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
Lukas 5,16

Jesus hat sich öfter zurückgezogen, um zu beten. Als Mensch brauchte Er diese Gemeinschaft mit dem Vater, ohne die Er sicher keine Wunder vollbracht hätte und der Sünde Widerstand leisten könnte. Er sagte uns auch, dass wir uns in unserem Kämmerlein zurückziehen sollten, um im Verborgenen zu beten. Ganz sicher hat Er nichts dagegen, wenn wir mit jemandem zusammen beten, aber viel wichtiger ist diese Intimität zwischen uns und dem Vater. So können wir Ihm absolut alles sagen, was nicht jeder hören muss.
Ich spreche mit Gott oft über meine Gefühle und meine Probleme, die nur mich und Ihn betreffen.
Aber Gebet ist nicht nur Reden mit Gott. Im Gebet empfangen wir Seine Kraft und hören Seine leise Stimme. Vielleicht deswegen meinte Jesus, dass wir uns im Kämmerlein verstecken sollten, damit wir keine Geräusche neben uns haben, um die Stimme des Vaters deutlicher zu hören.
Sich im Gebet zurückzuziehen hat auch was Symbolisches. Wir kehren uns von der Welt, in der wir leben, ab und geben unsere ganze Aufmerksamkeit nur unserem Gott allein.
In meinem Leben gab es Phase, in der ich mein tägliches Gebet vernachlässigt habe. Als Folge habe ich einiges an Unheil und Problemen erfahren. Ich war anfälliger für die Sünde und meine Ehe hat stark gelitten. So wurde es mir klar, wie notwendig es ist, sich täglich mit dem Herrn im Gebet zu verbinden. Denn unser Gebet bietet uns enormen Schutz und hält uns im Segen Gottes. Es ist also viel mehr, als nur nackte Worte, die über unsere Lippen zum Himmel aufsteigen.
Betrachte das Gebet nicht als eine religiöse Handlung, die meistens aus Zwang geschieht. Du musst nicht beten, aber es dient zu Deinem Wohl und Gott kann dann durch Dich viel mehr in dieser Welt bewirken. Suche Gott täglich im Gebet und lass Dich von Seinem Geist leiten. Gott segne Dich!

bitten
Feb 20

Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun

Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.
Johannes 14,13

Hat Jesus hier etwa “ALLES” gesagt? Wird Er wirklich ALLES tun, worum wir Ihn bitten?
Nun, ich weiß nicht, ob Du es glauben kannst, aber ich bin davon überzeugt, dass ich Ihn beim Wort nehmen kann und mich total darauf verlassen kann. Warum bekommen aber viele Beter doch nicht alles, was sie bei Jesus erbitten? Das kann an einem kleinen oder mangelnden Glauben liegen oder auch daran, dass man zu schnell aufgibt und mit dem Gebet aufhört. Viele haben so ihren großen Segen von Gott verpasst, weil sie nicht lange genug im Gebet und im Glauben ausgeharrt haben.
Es ist nicht so, dass Gott taub ist und unser Gebet nicht gleich hören kann, aber im Gebet geht’s nicht nur um die Bitten, sondern um die Gemeinschaft mit Gott. Ich sage Ihm im Gebet immer wieder, dass ich Ihn liebe und wie dankbar ich Ihm bin. So muss ich nicht immer “Bitte, bitte, mach das, Herr!” beten, sondern kann mich einfach ganze Zeit für die Gebetserhörung bedanken, auch wenn ich sie noch nicht erfahren habe. Diese Dankbarkeit ist dann ein Ausdruck des Glaubens. Ich habe mich 10 Jahre lange bei Gott für meine Heilung von Epilepsie bedankt und Er hat mich geheilt. Hätte ich 9 Jahre vorher aufgehört, im Glauben und im Gebet auszuharren, dann könnte ich immer noch Epileptiker sein.
Gott schenkte uns viele Verheißungen, die wir als Grundlage für unsere Bitten nehmen können und dann können wir uns darauf verlassen, dass Er sie erhört. Da gehört die Heilung auch dazu. Sie hat Jesus für uns am Kreuz vollbracht und wir dürfen sie für uns im Glauben nehmen, denn es steht geschrieben: “Durch Seine Wunden SIND wir geheilt!”.
Ich will Dich heute ermutigen, im Glauben und im Gebet solange dran zu bleiben bis die Erhörung Deiner Gebete von Jesus kommt. Gott segne Dich!

Fürchte dich nicht
Feb 06

Fürchte dich nicht, liebes Land

Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Steppe grünen, und die Bäume bringen ihre Früchte, und die Feigenbäume und Weinstöcke tragen reichlich.
Joel 2,21-22

Hier spricht Gott sogar zu den Tieren, die sich um ihr Leben nicht fürchten sollten. Wobei sie tun’s am wenigsten, denn Gott versorgt sie sehr gut. Die Weltmeister am Sorgen machen sind wir, Menschen. Zu uns und nicht zu den Tieren sagt Gott mehrere Male in der Bibel: “Fürchte Dich nicht!”
Unser Herr Jesus Christus hat Großes getan! Ja, Er hat es uns ermöglicht, mit Gott in einer engen Gemeinschaft leben zu können. So sind wir im Herrn geborgen und gut versorgt.
Ich hatte schon oft bereits am Anfang des Monats kein Geld mehr, um den Monat zu überleben, weile viele Dinge bezahlt oder nachgezahlt werden sollten. Aber Gott hat sich immer als mein treuer Versorger erwiesen und gab mir entweder das nötige Geld oder versorgte mich materiell mit dem, was ich nötig hatte.
Eine Zeit lang habe ich sogar 100 DM-Scheine per Post bekommen. Absender war unbekannt, aber ich war mir sicher, dass es aus Gottes Hand kam, denn genau für die Zeit, in der ich das Geld brauchte, bakam ich es auch.
Gott lässt es manchmal zu, dass es uns etwas fehlt, aber nicht, weil Er uns quälen will, sondern weil Er will, dass wir Ihn um Hilfe bitten. Denn unser Stolz kann sagen: “Ach, das schaff ich doch alleine! Brauche doch Gott nicht zu bemühen!”
Heute will Gott zu Dir sagen: “Fürchte Dich nicht! Ich bin bei Dir! Ich werde für Dich sorgen und Dich beschützen! Du bist mein geliebtes Kind! Niemand kann Dich aus meiner Hand rauben!”
Vetraue Ihm bei jedem Schritt des Lebens und strahle eine fröhliche Zuversicht in dieser finsteren Welt aus. Gott segne Dich!

Jan 19

Der Herr hört Dein Flehen und nimmt Dein Gebet an!

Der Herr hat mein Flehen gehört, der Herr nimmt mein Gebet an!
Psalm 6,10

Sagst Du das auch immer? Wenn nicht, dann kann ich es Dir nur empfehlen, das zu tun. Das ist ein Satz in dem man den Glauben erkennt. Du glaubst, dass Gott Dein Flehen hört und Dein Gebet annimmt und deswegen sagst Du das auch den anderen. Gott sieht dann Deinen Glauben, den Du vor den anderen bekennst und gibt Dir nach Deinem Glauben. Es ist aber kein Glauben da, wenn ich nur am klagen und jammern bin, dass Gott mein Gebet nicht erhört oder weil ich so lange auf die Antwort warten muss. Das ist dann kein Glaube, sondern Vermutung, dass Gott mein Gebet evtl. irgendwann mal erhören könnte. Nach dem Motto: “Ich bin immer noch krank, obwohl ich betete, dann will Gott mich vermutlich nicht heilen.” Und schon ist die Zweifel an dem Wort Gottes eingeschlichen, die Gott die Hände bindet, denn Er gibt uns nach unserem Glauben. So wie Er es in Seinem Wort sagt. Ich habe lange Zeit vor meiner Heilung vor meinen Glaubensgeschwistern im Glauben ausgesprochen: “Durch Jesu Wunden bin ich geheilt worden!” Sie sahen meinen Glauben und haben mich in meinem Glauben unterstützt und ermutigt, so dass ich an der Verheißung Gottes festhalten konnte. Und Gott hat Sein Wort gehalten!
Gott will Dir keine Antwort auf dein Gebet verweigern, aber manchmal ist Seine Antwort ganz anders, als man erwartet. Warum? Weil Gott besser weiß, was gut für Dich ist. Vertraue Ihm dein Problem an und bedanke Dich schon im Voraus für die Antwort und für die Lösung Deines Problems. Du wirst staunen, wie genial Gott das tun wird. Gott segne Dich!

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