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Dient einander
Nov 26

Und dient einander, ein jeder mit der Gabe

Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.
1. Petrus 4,10

Wenn Du gerade denkst, dass Du keine Gabe hast, dann muss ich Dich enttäuschen. Es gibt nämlich keinen Christen, der keine Gaben von Gott geschenkt bekommen hat. Du hast Deine Gaben vielleicht noch nicht oder nur wenige entdeckt, aber Jesus kann Dir helfen, Deine Gaben zu entdecken und sie zu nutzen.
Ich will jetzt nicht auflisten, was es alles für Gaben gibt. Schau einfach in die Bibel rein, wo Du viel Information darüber findest.
Vielleicht weißt Du bereits, wo Gott Dich begabt hat, aber Du hast keine Chancen, diese Gaben in Deiner Gemeinde zu praktizieren, weil es bereits viele mit den gleichen Gaben am Dienen sind. Aber das sollte Dich nicht dazu bringen, Deine Gaben einfach zu verstauben und zu vergessen. Es ist dann bequemer so, denn Du hast keinerlei Verantwortung, aber was würdest Du Jesus sagen, wenn Er Dich fragt, was Du mit Seinen Gaben gemacht hast? Siehst Du, das könnte mega peinlich werden.
Wenn ich Gottes Schöpfung ansehe, dann sehe ich wie kreativ unser Gott ist. So ist Er auch mit Gabenverteilung. Nicht jeder hat die gleichen Gaben, was uns abhängig voneinander macht. Ja, wir brauchen einander und laut Bibel sollten wir einander in der Liebe dienen. Die Welt soll ja erkennen können, dass wir Christi Jünger sind.
Wir sollten gute Haushalter sein und Gottes Gaben sind auch etwas, was wir verwalten müssen. Wir sollten sie gewinnbringend für das Reich Gottes einsetzen, auch wenn es uns viel Kraft und Zeit kostet.
Nutze Deine Gaben Gott zur Ehre und lass Ihn Dich so gebrauchen, wie Er das will. Versuche Gott nicht zu sagen, wie Er was machen soll, sondern folge Seiner Stimme und Du wirst reichlich gesegnet sein. Sei ein guter Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. Gott segne Dich!

Mrz 01

Ein Übel, dem Herrn zu dienen?

Ist es aber übel in euren Augen, dem HERRN zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den Göttern, denen eure Väter gedient haben, als sie noch jenseits des Stroms waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
Josua 24,15

Als ich vor Paar Tagen für meine Familie betete, kam mir dieses Wort in Erinnerung: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
Als ich aber den gesamten Vers angeschaut habe, kam ich noch mehr zum Nachdenken. Denn ein Dienst für den Herrn kann in den Augen mancher Menschen übel sein. Also, nicht Jubel, sondern übel!!!
Vielleicht denkst Du, dass Du nicht zum Dienst berufen bist, sondern ein durchschnittlicher Christ sei sollst, dann aber stellt sich die Frage, ob Du Christus überhaupt kennen gelernt hast. Aus meiner Sicht ist jedes Kind Gottes auch Diener Gottes. Gott will nicht, dass wir uns nur bedienen lassen und in unserer Gemütlichkeit vergehen. Er will jeden von uns aussenden, Ihn in der Welt bekannt zu machen. Eigentlich sollte niemand von uns verbergen, dass wir Christen sind. Wir haben nichts zu befürchten, auch wenn wir einer Gefahr ausgesetzt sind, um Jesu Willen getötet zu werden. Unser Gott hat immer das letzte Wort! Er bestimmt wo und wann unser Leben auf der Erde beendet werden soll. Menschenfurcht ist ein Übel, dass viele hindert, frei und kühn, Gott im Alltag zu verherrlichen. Es ist doch wurscht, was der andere denkt! Wenn die Welt Dich als bekloppt betrachtet, weil Du für den Herrn brennst, ist es normal! Meine Eltern haben mich auch für bekloppt erklärt, weil ich so viel Zeit und Energie in mein christliches Leben investierte. Heute aber ist sich meine Mutter sicher, dass mein Gott mich geheilt hat. Sei frei, stark und mutig! Diene dem Herrn! Gott segne Dich!

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