Tag Archives for " Barmherzigkeit "

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Barmherzigkeit
Nov 04

Ein barmherziger Mensch tut seiner eigenen Seele Gutes

Ein barmherziger Mensch tut seiner eigenen Seele Gutes, ein Grausamer aber schneidet sich ins eigene Fleisch.
Sprüche 11,17

Neulich habe ich bei Norma eine Tasse entdeckt, auf der man lesen konnte: “Ich hasse Menschen” und sah darin die Handschrift des Teufels, der solche nützliche Dinge wie eine Tasse dafür nutzt, um Hass zu verbreiten. Kaufen sollte sowas keiner mit gesundem Menschenverstand.
Meine Tochter, die gerade im Teenager-Alter ist, sagte einige Male sowas wie “Ich hasse meinen Klassenlehrer!” oder “Ich hasse meinen Klassenkameraden!”. Da musste ich sie stoppen. Denn selbst wenn es für sie nur eine harmlose Äußerung war, kann der Teufel diese Worte nutzen, um den Hass im Herzen tatsächlich zu produzieren.
Halloween feiern, finden sogar manche Christen harmlos und schicken ihre Kinder, Süßigkeiten sammeln. Da bekam auch meine Tochter eine Einladung von ihrer christlichen Freundin, durch die Häuser zu ziehen. Sie hat aber die Einladung abgelehnt, weil wir sie über dieses teuflische Fest aufgeklärt haben.
Wir sollten Liebe und Barmherzigkeit leben und teilen. Das fällt uns zwar oft schwerer, als irgendwas Böses zu tun, aber wir müssen es tun. Wir müssen unser Fleisch und seine böse Natur überwinden und uns immer mehr von der Liebe Gottes erfüllen und treiben lassen. Wir müssen nicht gleich nach Afrika fahren, um barmherzig zu sein, denn im eigenen Land haben wir viele Menschen, die unserer Barmherzigkeit bedürfen.  Wenn wir Barmherzigkeit ausüben, wird man uns später auch barmherzig behandeln. Wenn wir aber unseren Nächsten grausam behandeln, schneiden wir uns ins eigene Fleisch. Dann lass uns lieber barmherzig sein und jeden mit Liebe behandeln, der uns begegnet, auch wenn nicht jeder diese Liebe annehmen wird. Wenn wir das nicht tun, berauben wir uns selbst.
Sei barmherzig, lebe die Liebe in Deinem Alltag, behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt sein willst. Gott möchte Dich zu Seiner Herrlichkeit nutzen. Gott segne Dich!

Gutes zu tun
Okt 06

Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut…

Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde.
Jakobus 4,17

Gutes reden kann jeder von uns sehr gut, denn bei Worten muss man sich nicht besonders anstrengen. Aber wenn’s um praktische Dinge geht, dann machen wir Rückzieher, weil es uns Zeit und möglicherweise auch Geld kosten könnte. So machen viele von uns falsche Versprechungen, auf die man sich nicht verlassen kann, aber nur wenige reden nicht viel, sondern tun.
Von allen Seiten wird man heute zu Egoisten erzogen. Unser Ich steht immer im Vordergrund. Wenn es uns schlecht geht, beginnen wir zu jammern, weil wir niemanden haben, der uns helfen kann.
Nun, wenn man kein Segen für die anderen ist, was soll man dann von den anderen erwarten? Wenn man zwar nett meint, aber in der Tat nicht unterstützen möchte, dann ist es Sünde. Mir haben viele Christen gutgemeinte Ratschläge gegeben, wie ich manche Probleme in meinem Leben löse, aber auf praktische Hilfe muss ich immer noch warten.
Wir leben zwar in einer Zeit, in der wir mit allen möglichen Dingen beschäftigt sind und der Stress raubt uns unsere wertvollen Minuten, dennoch sollten wir uns nicht nur auf eigene Bedürfnisse fokussieren, sondern auch auf die Nöte der anderen schauen. Jetzt ist es noch deutlicher geworden, dass es nicht jedem in unserem Land gut geht, auch wenn es von außen so zu sein scheint.
Gott hat uns zum Dienen berufen und nicht zur Bequemlichkeit. Ja, wir müssen oft was opfern, um anderen Gutes zu tun, aber es lohnt sich immer. Gott lässt uns nicht weniger haben, wenn wir mit Freude geben. Er segnet jeden, der bereit ist ein Segen für die anderen zu sein. Aber Er lässt Seinen Segen zurück, wenn wir uns auf bequemes Christsein entscheiden ohne das Haus zu verlassen.
Gutes tun ist nicht immer so schwer, wie wir es uns vorstellen. Tue schon mit einer Kleinigkeit jemandem Gutes und schau wie reichlich Gott Dich dabei segnet. Gott segne Dich!

Barmherzig
Sep 06

Seid nun barmherzig

Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
Lukas 6,36

Wir sollten barmherzig sein, wie auch unser Vater barmherzig ist!
Was ist aber die Barmherzigkeit? Laut Wikipedia ist es eine Eigenschaft des menschlichen Charakters. Eine barmherzige Person öffnet ihr Herz fremder Not und nimmt sich ihrer mildtätig an.
Wie ich das interpretieren kann, heißt es für mich: ein Helfer zu sein.
Nun, wir leben zwar in einer Gesellschaft, in der es den meisten Menschen gut geht, zumindest materiell, aber es gibt viele andere Nöte, mit denen sich viele Menschen rumschlagen und keine Hilfe erfahren. Als ich im Flutkatastrophengebiet war, um für die Menschen, die alles verloren, da zu sein, habe ich richtig verstanden, was es bedeutet, barmherzig zu sein. Das ist eigentlich gar nicht so schwer. Ein Haus vom Schlamm und durchnässten Estrich zu befreien, ist keine große Tat, aber es hat die Herzen der Opfer mehr berührt, als irgendwelche großen Reden der Politiker.
So kann jeder die Barmherzigkeit auch im Alltag ausüben. Wenn ich zum Beispiel gesehen habe, wie eine kleine Oma eine Packung Butter aus dem hohen Regal im Supermarkt raus holen will, aber es nicht schafft, weil sie zu klein ist, dann helfe ich doch. So habe ich Barmherzigkeit ausgeübt.
Wenn ich jemandem zuhöre, der ein inneres Problem hat, für ihn bete und ihn ermutige, dann war ich wieder barmherzig.
Jesus Christus ist die barmherzigste Person, die es nur gibt! Und Er will, dass Sein Charakter sich in Dir widerspiegelt. Er hat sich um Menschen in der Not gekümmert und will, dass Du es auch tust. Wenn man Menschen auf irgendeiner Weise hilft, bekommt man den Schlüssel zu ihren Herzen. Den können wir dann dafür nutzen, um sie für das Evangelium zu öffnen. Schau Dich in Deiner Umgebung um, wo vielleicht jemand Deine Hilfe bräuchte. Gott will durch Dich den Menschen begegnen und Er will dafür Deine Barmherzigkeit nutzen. Gott segne Dich!

Sep 24

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem Herrn!

Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem HERRN, und seine Wohltat wird er ihm vergelten.
Sprüche 19,17

Jetzt kommen viele Flüchtlinge nach Europa und besonders viele nach Deutschland. Die Gesellschaft ist gespalten. Ein Teil streckt die Arme aus und der andere demonstriert die Ablehnung. Warum? Viele haben Angst vor Islamisten, die anderen haben Angst um ihre Steuergelder, das den Flüchtlingen als Hilfe gezahlt wird. Das sind aber auch meistens Menschen, die Gott nicht kennen. Aber auch manche Christen scheinen sehr beängstigt zu sein. Wie bitte? Angst und Glaube passen doch nicht zusammen! Wenn wir im Glauben leben würden, dann bräuchten wir keine Angst vor Islamisten zu haben. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass all diese Menschen, die in unser Land fliehen, sind offen für das Evangelium, weil ihre eigenen “Glaubensbrüder” wollten sie umbringen und so eine Ablehnung gegenüber dem Islam in ihren Herzen verursacht haben. Die Menschen können Gott besser kennen lernen, wenn sie Erbarmen und Barmherzigkeit erfahren. Lass Dich mit Liebe Gottes erfüllen und begegne allen Menschen mit Liebe und Respekt, übe Gastfreundschaft aus, denn so kann bei Dir auch mal ein Engel vorbei kommen. Gott segne Dich!

Okt 27

Gott will unsere Treulosigkeiten heilen

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Treulosigkeiten heilen. Hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.
Jeremia 3,22

Wir handeln oft untreu Gott gegenüber, weil unsere sündige Natur uns immer wieder zurück von der Herrlichkeit und Nähe Gottes zurück zieht. Aber gute Nachricht ist: Gott will unsere Treulosigkeit heilen, aber dafür müssen wir immer zum HERRN, unserem Gott kommen und bei Ihm bleiben. Wir Menschen reagieren auf Untreue meistens verletzt und verbittert, aber Gott liebt uns so sehr, dass Er immer bereit ist, uns alles zu vergeben. Das passiert aber nicht automatisch, sondern im Gebet der Reue. Wenn wir Buße tun, ist Er treu und gerecht, und vergibt uns alle unsere Schuld. Und wenn wir aus gewissen Situationen keinen Ausweg mehr sehen, kommt Seine Hilfe immer rechtzeitig. Die Frage “Warum lässt Du das zu?”, klärt sich dann meistens von allein. Gott will Dir nichts zumuten, was Du nicht ertragen kannst, aber alles, was Er in Deinem Leben zulässt, lässt Er zu Deinem Besten! Gott segne Dich!

Sep 11

Nicht Opfer, sondern Barmherzigkeit

Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ‘Nicht auf eure Opfer oder Gaben kommt es mir an, sondern darauf, dass ihr barmherzig seid.’ Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne ihn leben – und nicht solche, die sich sowieso an seine Gebote halten.
Matthäus 9,13” href=”http://www.bibleserver.com/text/HFA/Matth%C3%A4us9%2C13″>Matthäus 9,13 HfA

Gott braucht von uns keine Opfer, auch wenn wir denken, dass wir Ihm unsere kostbare Zeit opfern, tun wir das letztendlich für sich selbst, denn wir werden durch die gemeinsam mit Gott verbrachte Zeit reichlich gesegnet. Gott will, dass wir barmherzig sind. Gott will durch unsere Barmherzigkeit Menschen in die Gemeinschaft mit Gott rufen. Nur so geschieht eigentlich die Verkündigung des Evangeliums. Nur wer die Liebe und Barmherzigkeit Gottes durch uns erfährt, der lernt auch Gott kennen. Jesus sagte auch, dass man an der Liebe erkennen wird, dass wir die Jünger Christi sind. Nun, Barmherzigkeit und Liebe sind unzertrennlich. Gott will Dich und mich gebrauchen, um Seine Werke im Leben anderer Menschen zu tun. Das ist der größte Segen, wenn man sich von Gott gebrauchen lassen kann. Da Gott aber die LIEBE ist, können wir nur in Liebe handeln, um Gott jemandem zu  zeigen. Alle Opfer, die ich bringen kann sind: Dankbarkeit, Lobpreis und Anbetung, Hingabe, Liebe zu Gott und zu den Menschen, Barmherzigkeit, Demut, Sanftheit… Aber wenn ich diese Opfer bringe, werde ich nur beschenkt und gesegnet. Das macht mich dann richtig glücklich! Und Dich auch! Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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