• kein Fremder

    In Deine Freude kann sich kein Fremder mischen

    Das Herz allein kennt seinen eigenen Kummer, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mischen. Sprüche 14,10 Manchmal wünscht man sich, von jemandem verstanden zu werden, aber das gelingt selten. Der Grund dafür ist eben, dass man in unser Herz nicht reingucken kann. Es gibt zwar Familie oder Freunde, die mit gut gemeinten Ratschlägen kommen, aber sie sind sich dann auch nicht sicher, ob es die richtigen sind. Wenn unser Herz bekümmert oder betrübt ist, kann dabei nur einer Helfen:  unser Himmlischer Vater. Er weiß genau, was in unserem Herzen los ist und Er ist der Einzige, der tief in unsere Seele hineinschauen kann.  Er versteht uns am…

  • Dem Faulen

    Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod

    Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten. Sprüche 21,22 Bei dem Vers sehe ich viele junge Leute, die ganzen Tag nur in den Smartphone oder Tablett starren und sonst nichts tun wollen. So werden viele vor lauter Unterhaltung lebensunfähig und leider bringt ihnen das nicht nur den geistlichen Tod, sondern auch den leiblichen. Immer mehr junge Menschen bringen sich um, wenn sie merken, dass ein reales Leben viel mehr ist, als nur auf dem Sofa zu sitzen und Tiktok zu schauen. Ich bin zwar in einem kommunistischen Land aufgewachsen, wo Arbeit an erster Stelle stand, aber Arbeit allein macht den Menschen nicht glücklich.…

  • wie die Heuchler

    Nicht finster dreinsehen wie die Heuchler

    Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Matthäus 6,16 Egal, was wir als Christen tun, es sollte nie zur Schau gestellt werden. Damit können wir vielleicht jemanden beeindrucken, aber auf Gott macht das keinen guten Eindruck. Wenn wir Dinge tun, damit man uns beachtet, dann suchen wir die Ehre bei Menschen und nicht bei Gott. Wenn wir aber gute Werke im Verborgenen tun bzw. sie nicht zur Schau stellen, dann sieht Gott was im Verbogenen geschieht und belohnt uns für…

  • mache dich nun auf

    So mache dich nun auf

    Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf, ziehe über den Jordan dort, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen gebe, den Kindern Israels! Josua 1,2 Als ich dieses Jahr in einer Gemeinde zu Besuch war, die ich früher besuchte, sah ich kaum noch bekannte Gesichter. Die Gemeinde ist jung geworden und es gab wenige alte Leute im Gottesdienst. Zuerst war ich etwas traurig, weil ich die alte Geschwister vermisst habe, aber andererseits war es gut, dass die junge Generation Jesus Christus in der Stadt verherrlichen kann. Die Geschichte von Mose und Josua ist nur ein Beispiel dafür, dass Gott gern etwas Neues macht.…

  • Ein Weiser erobert die Stadt der Starken

    Ein Weiser erobert die Stadt der Starken und stürzt das Bollwerk, auf das sie sich verließ. Sprüche 21,22 Mit Weisheit die Städte zu erobern, bedeutet nicht, die schweren Kriegswaffen dafür zu benutzen. Man braucht einfach nur die Weisheit und Weisung Gottes. Seine Weisheit ist vielen Menschen in der Welt vielleicht eine Torheit, weil sie nicht in ihr eingeschränktes Denken passt, aber für Gottes Kinder ist sie lebensnotwendig. Wenn Gott Seinem Volk sagt, einfach 7-mal um eine Stadt zu gehen, die sie erobern sollten, klingt das menschlich gesehen total bescheuert. Doch das Gehorsam der Israeliten gehörte zu einer der weisen Entscheidungen, die sie getroffen haben. In Deutschland denkt man oft, dass…

  • Die Ernte

    Die Ernte ist groß

    Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte! Matthäus 9,37-38 Auch wenn Jesus diese Worte schon vor mehr als 2000 Jahren gesagt hat, scheint das Problem der mangelnden Arbeiter immer noch aktuell zu sein. Unsere Welt ist ein großer Erntefeld und der Feind versucht aktiv diese Ernte zu vernichten. Dem müssen wir widerstehen und uns auf den Erntefeld begeben. Wie macht man das? Es ist klar, dass nicht jeder ist wie Reinhard Bonnke, der tausende Menschen durch seine Evangelisationen in Afrika zu Jesus gebracht hat, weil nicht jeder dazu…

  • die ihr jetzt weint

    Glückselig, die ihr jetzt weint…

    Glückselig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Lukas 6,21 Eine wunderbare Verheißung, die Jesus Christus uns hier gegeben hat. Denn viele von uns haben traurige Zeiten im Leben und oft müssen wir weinen, wenn es uns schmerzt oder wenn wir in irgendwelche Schwierigkeiten geraten. Gott lässt die Traurigkeit in unserem Leben zu, aber Er will nicht, dass wir jammern und klagen, wie es die meisten Menschen in der Welt tun, sondern Er will uns trösten und unsere Tränen in Freudentanz verwandeln! Was tun wir, wenn die Traurigkeit plötzlich sich über uns ausbreitet? Klar, wir weinen (auch die Männer!), was ganz ok ist. Aber wenn wir dann anfangen, Gott…

  • Wer nicht mit mir ist

    Jesus sagt: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich!

    Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut! Matthäus 12,30 Wer nicht mit Jesus ist, wer Ihn nicht als Retter und Gott erkennt, der ist gegen Ihn. Das sagte Er als die Schriftgelehrten und Pharisäer ihn beschuldigt haben, dass Er mit der teuflischen Macht die Kranken heilt. So mussten sich die Anwesenden entscheiden, ob Sie Ihm glauben und Ihm nachfolgen oder dem Gerede der Schriftgelehrten und Pharisäer glauben und sich von Ihm abwenden wollen. Vor dieser Entscheidung stehen auch heute viele Menschen, ob sie Jesus Christus persönlich nachfolgen oder humanistischen und religiösen Ideologien nachlaufen wollen. Gott zwingt uns auf jeden Fall…

  • segne Dich

    Der HERR segne Dich und behüte Dich!

    Der HERR segne dich und behüte dich! Der HERR lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig! Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden! 4. Mose 6,24-26 So sollte Aaron und seine Söhne das Volk Israel segnen. Eine Segensformel, die wir heute auch oft in unseren Gemeinden verwenden, um die Versammlungen zu segnen. Das ist vollkommen in Ordnung und sogar gut! Wir sind doch hier, um zu segnen. Aber wir müssen auch unsere Feinde segnen. Das fällt uns am schwersten, denn aus unserem Mund kommen schneller Schimpfwörter, wenn wir angegriffen werden, als Worte des Segens. Das kann man aber lernen. Viele kommen nicht aus…

  • Bedränger

    Meine Bedränger straucheln und fallen

    Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde, so sind sie es, die straucheln und fallen. Psalm 27,2 Ein Facebook-Freund hat mal eine Frage gestellt: “Warum schweigt Gott zu all dem Unrecht, das in der Welt geschieht…??” Und meine Antwort darauf war: “Der Fürst dieser Welt ist Satan, darum geschieht so viel Unrechtes. Diejenigen aber, die unter dem Schutz des Höchsten leben, sind in Sicherheit und können gegen das Unrecht mit Glauben und Gebet kämpfen. Und Gott gibt Kämpfenden den Sieg!” Dass es so viel Unheil auf der Erde passiert, ist nicht Gottes Schuld. Der Mensch hat sich von Ihm abgewandt und damit dem Teufel,…

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