Frühere

Gedenkt nicht mehr an das Frühere…

Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!
Jesaja 43,18

Was in diesem Jahr passiert ist, sollten wir hinter uns lassen und uns nach neuem Abenteuer mit Gott ausstrecken. Wenn wir jemandem nicht vergeben haben, sollten wir das unbedingt tun, damit wir die Bitterkeit und Enttäuschung nicht ins neue Jahr mitnehmen. Auch unsere Sorgen und Zukunftsängste sollten wir hinter uns lassen. Gott sorgt gut für Seine Kinder und unsere Zukunft ist in Seiner Hand absolut sicher.
Unser Gott ist ein Schöpfer, der immer wieder etwas noch nie Existierende erschaffen kann. Unser Gott ist Groß und will uns in Seiner Größe und Seiner Herrlichkeit gebrauchen. Dafür müssen wir alle unsere Lasten bei Ihm abgeben. Nichts sollte uns belasten und uns hindern, Seinen Willen zu tun.
Wir können keinen zweien Herren dienen. Entweder wir folgen Jesus oder wir leben unser Leben mit alten Gewohnheiten und Regeln, weil es viel bequemer ist. Das Leben in dieser Welt wird immer unbequemer und es wird uns immer schwerer fallen, Jesus nachzufolgen, wenn wir nicht im Training sind. Beim Erreichen der kurzfristigen Ziele sollten wir unsere Hände nicht runterhängen lassen, sondern sie nach mehr aus Gottes Hand ausstrecken und mehr Veränderungen in unserem Leben von Ihm erwarten. Alte Schmerzen und Verletzungen sollten unser Leben nicht mehr bestimmen. Deswegen will Jesus unser Herz und unsere Seele heilen und von jeder Belastung befreien.
Bitte Gott um festen Glauben, Weisheit und Kraft, nicht an das Alte zu denken, sondern sich zu neuen Erfahrungen und neuem Abenteuer mit Ihm auszustrecken. Wenn Du denkst, es kann nichts mehr Neues in Deinem Leben passieren und “Gott tut eh keine Wunder” im Leben, dann löse Dich von Deinem gewohnten Lebensstil und frage Gott, was Du ändern kannst, damit Er Dir näherkommen kann und Zeichen und Wunder in Deinem Leben vollbringen kann. Gott segne Dich!

Ein Kommentar

  • Christiane Müller

    Vielen Dank für deine Andacht. Obwohl ich und auch andere liebe Menschen dafür beten, dass ich von meinen Ängsten, Panikattacken und Depressionen geheilt werde, komme ich irgendwie nicht weiter. Seit ich im Gebet für Andere, verfolgte Christen, Menschen mit Nöten in meinem Umfeld,zB. einstehe, konnte ich damit aufhören, mich nur um mich selbst zu drehen. Das ist zwar schon ein Fortschritt, aber ich habe trotzdem das Gefühl, mich auf der Stelle zu bewegen. Ich möchte so viele Dinge loslassen, um im neuen Jahr auch neu anfangen zu können. Ich habe aber Angst, dass ich das nicht schaffe. Das wollte ich bekennen (als kleiner Anfang sozusagen). Danke fürs zuhören.

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