Category Archives for "Glaube/Zuversicht"

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gegeben
Aug 08

Der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen…

Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!
Hiob 1,21

Wie oft fragen Menschen Gott: „Warum hast Du mir das genommen?“, wenn sie etwas verlieren. Hiob ist ein krassester Beispiel in der Bibel, der von großem Verlust spricht. Er hat alles verloren, sogar die Gesundheit. Und dann preist er noch dafür den Herrn! Ist er denn nicht ganz klar im Kopf? Oh, doch! Er ist sogar sehr klar im Kopf und vor allen Dingen im Herzen, denn Er hat trotz seiner Not vollsten Vertrauen zu Gott. Er wusste tief in seinem Herzen, dass Gott ihm alles wieder zurückgibt, was Er ihm genommen hat. So ist es dann auch passiert. Er hatte zum Schluss mehr, als er je hatte.
Wenn wir trotz Probleme, die wir haben, im Vertrauen zu Gott leben und sogar mutige Schritte wagen, werden wir meistens schief angeschaut und womöglich als Fanatiker oder sogar Hirnkranke bezeichnet. Als ich in meinem Leben manche Schritte im Vertrauen zu Gott getan habe, die mit Risiko verbunden waren, hielt mich sogar meine Mutter, die Gott nicht kennt, für bekloppt. Ich kann es ihr nicht übelnehmen, denn sie weiß im Prinzip gar nicht, wie groß und mächtig unser Gott ist. Ich hätte vielleicht nicht so viel Mut, wenn ich vorher Seine Hilfe und Seine Treue nicht erfahren hätte. Aber, um Glaubenserfahrungen zu machen, muss man den Glauben trainieren. Der Glaube kommt aus dem Wort Gottes und aus dem Heiligen Geist, der uns absolute Zuversicht schenkt.
Auch wenn meine ersten Bitten mit etwas Zweifeln geschahen, hat Gott meine Gebete erhört, damit mein Glaube wächst und ich Ihm vertrauen kann.
Den Namen des Herrn in der tiefsten Not zu preisen, bringt Befreiung, wie das Paulus im Gefängnis erlebt hat, als er in Ketten den Herrn gepriesen hat.
Preise Gott trotzt all Deiner Problemen und Sorgen, lass Ihn Dein Helfer sein! Gott segne Dich!

lebt
Jul 28

Jeder, der da lebt und an Ihn glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit

Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
Johannes 11,25-26

Ja, ich glaube das! Glaubst Du das?
Wer diesen Worten glaubt, hat vor dem Tod keine Angst mehr. Wenn wir sterben, dann sind wir bei Jesus. Das ist doch das schönste was man sich vorstellen kann. Oder?
Aber manchmal will der Feind uns diesen Glauben rauben. Wir können entweder ihm widerstehen oder ihm sogar helfen, uns den Glauben zu rauben. Wenn wir z.B. irgendwelche wissenschaftliche Sendungen anschauen oder wissenschaftliche Bücher lesen, in denen man die Existenz Gottes in Frage stellt und Jesus einfach als eine historische Person erwähnt.
Jesus ist aber vom Himmel gekommen, damit wir im Himmel sein können. Und das schon hier auf der Erde!
Wir leben in einer Welt, die Gott aus ihrer Mitte vertrieben hat, in der Menschen selbst Götter sein wollen. Wir müssen uns aber immer an unseren Gott festhalten, auch wenn die Mehrheit der Menschen Ihn leugnet. Die Menschen werden nie erfahren, dass es einen lebendigen Gott gibt, der ihnen begegnen kann, wenn wir sie darüber nicht informieren.
Es ist schön, wenn man selbst an das ewige Leben in Christus glaubt, aber noch schöner ist es, wenn man noch mehr „Mitbewohner“ zum Himmel führt. Und das kann man mit einfacher Frage machen: „Glaubst Du an das Leben nach dem Tod?“ Und schon hat man die Grundlage für ein Gespräch über Gott und Glauben.
Menschen haben in sich eine tiefe Sehnsucht nach Gott, sie suchen ihn oft ihr Leben lang, aber Er lässt sich immer finden. Er gibt jedem mindestens eine Chance, Ihn persönlich kennen zu lernen.
Wenn Du Jesus Christus bereits kennst, dann mach Ihn auch in Deinem Kreis bekannt. Teile Deinen Glauben mit den anderen und Gott wird Dich in Deinem Werk segnen. Gott segne Dich!

Glaube
Jul 23

Glaube nicht nur an Gott, sondern auch Gott!

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Jakobus 2,19

Wenn man jemanden auf der Straße fragt, ob er an Gott glaubt, dann würden die meisten sagen: „Ja!“ Dann könnte man meinen, dass die meisten Menschen gläubig sind, aber so ist es leider nicht. Nur zu glauben, dass es einen Gott gibt, reicht nicht aus. Dämonen glauben auch an Gott, aber sie werden niemals mit Gott im Paradies sein, sondern für ewig in der Hölle schmoren. Gott will, dass wir nicht nur an Ihn, sondern Ihm glauben. Er will, dass wir glauben, was Er uns in Seinem Wort sagt und es auch tun. Aber der Glaube an einen lebendigen Gott bedeutet nicht stures Erfüllen Seiner Gebote, sondern eine enge Verbundenheit mit Gott als unserem Vater und Freund, dem wir alles gestehen, bei dem wir uns immer ausweinen und mit dem wir uns immer wieder freuen können. Glauben bedeutet auch Treue, denn ohne Treue wird jeder Beziehung zerbrechen. So ist es auch, wenn wir Gott untreu werden und auf eigene Wege abwandern. Dann wird unsere Beziehung zu Ihm darunter leiden und kein Segen und kein Trost kann dann zu uns fließen. Manche werden Gott untreu und klagen dann, dass Er ihre Gebete nicht erhört und dann kehren sie ihm noch endgültig den Rücken.
Wir haben so ein Glück, dass unser Herr Jesus Christus so gnädig zu uns ist. Er gibt uns immer neue Chancen zur Umkehr. Viele nutzen sie aber nicht und lassen sich vom Feind total zerstören.
Glaube bloß nicht so, wie die Dämonen es auch tun, sondern pflege eine gesunde, treue Beziehung zu Deinem Himmlischen Vater. Lass Dir niemals Deinen Glauben rauben, wenn plötzlich die Schwierigkeiten auf Dich hereinbrechen. Denk immer daran, dass Dein Gott Dich aus jeder Not retten wird, weil Du Ihm wertvoll bist. Er ist ein eifersüchtiger Gott, der sich für Dich rächen wird, wenn jemand Dir weh tut. Lebe mit Diesem Gott! Gott segne Dich!

glücklich
Jul 17

Glücklich der Mensch, der auf Gott hört!

Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!
Sprüche 8,34

Viele Menschen machen sich auf die Jagd nach Glück. Jeder will glücklich sein und jeder hat seine eigenen Vorstellungen vom Glücklichsein. Gott sagt hier aber ganz deutlich, was uns glücklich machen kann: auf Ihn hören und Tag für Tag an Seinen Türen wachen. Das heißt in klaren Worten, dass wir tiefe Gemeinschaft mit Gott haben sollen, um jedes Wort von Ihm wahrnehmen zu können.
Das macht uns wirklich glücklich, wenn wir eng mit Gott verbunden sind. Mehr braucht man eigentlich nicht, um ein erfülltes und glückliches Leben zu haben.
Aber wie ist es, wenn man kaum Geld hat oder eine lästige Krankheit mit sich schleppen muss? Oder wenn man in der Einsamkeit lebt und niemanden finden kann, mit dem man sein Leben teilen kann?
Ich habe das alles erlebt. Ich hatte nie viel Geld und oft auch Geldnot habt, aber Gott hat mich trotzdem mit allem versorgt, was ich brauchte.
Ich hatte 20 Jahre lang eine lästige Krankheit, von der Gott mich nach 10 Jahren des Glaubens geheilt hat.
Ich hatte Schwierigkeiten, eine Lebenspartnerin zu finden, aber Gott hat mich mit einer Familie gesegnet.
In allem müssen wir Jesus vertrauen. Nur durch Vertrauen und Glauben, durch enge Verbundenheit mit Ihm, können wir glücklich sein.
Stell Dir doch mal vor, dass Du Dir nie wieder Sorgen machen musst! Was hättest Du dann für Ruhe und Gelassenheit! Du könntest Dich mehr freuen, weil Du auch mehr Zeit für die Freude hättest! Das ist doch pures Glück! Werde glücklich im Herrn, höre auf, Dich um Dinge zu sorgen, um die Er sich kümmern kann. Er ist Dein Papa, der Dich über alles liebt und für Dich nur das Beste will. Glaubst Du das? Gott segne Dich!

Riesen
Jul 16

Der Herr rettet Dich aus der Hand des Riesen!

Der HERR, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten.
1. Samuel 17,37

David war der jüngste in seiner Familie, dem man nie zugetraut hätte, dass er einen Riesen flachen legen würde. Aber David hatte einen großen Glauben, der größer war als Goliath. Der Junge war als Hirte schon oft in den Klauen des Löwen und des Bären, und jedes Mal hat Er eine Rettung des Herrn erlebt. Deswegen war er so sicher, dass Der Herr ihm helfen wird, den Goliath mit ganz einfachen Mitteln zu besiegen. Ihm wurde schwere Waffenrüstung aufgelegt, aber die hat er gar nicht gebraucht, weil er vom Herrn mit einem starken Glauben ausgerüstet und deswegen siegessicher war.
Jeder von uns kennt diese Geschichte schon aus der Sonntagschule oder aus dem Kindergarten. Trotzdem haben wir oft Angst vor irgendwelchen Riesen in unserem Leben, die uns bedrohen und sogar unseren Gott verspotten, wie der Goliath es getan hat. Oft zittern wir vor diesen Riesen, wie das ganze Heer Israels getan hat. Aber warum? Weil wir nicht dem Herrn, der uns sagt: „Du bist mit Mir der Sieger!“, glauben, sondern dem „Riesen“, der uns sagt: „Du wirst mich nie besiegen! Ich bin zu groß für Dich! Nicht mal Dein Gott schafft es, mich zu besiegen! Ich bin zu stark für Dich! Du bist viel zu jung und zu schwach!“
Gott will, dass wir mehr auf Ihn hören und das Gelaber der „Riesen“ in unserem Leben einfach ignorieren. Angst ist nicht das, was Gott uns geschenkt hat. Er will uns Glauben und Mut schenken, damit wir dem „Riesen“ sagen können: „Ich schmeiße nur ein Steinchen (kurzes Gebet zum Herrn!) und du wirst flach liegen!“
Lass Dich niemals von Deinen „Riesen“ beunruhigen. Richte Dein Blick immer auf den Herrn, der größer ist, als alle Riesen der Welt zusammen. Gott segne Dich!

Ströme
Jul 09

Ströme des lebendigen Wassers

Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Johannes 7,38

Wer an Jesus glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen!
Also, wenn man an Jesus glaubt, dann lebt man sozusagen flüssig. Jetzt nicht im Sinne der Finanzen, sondern im geistlichen Sinne. Wenn wir glauben, dann ist dieser Glaube ansteckend und bewirkt im Leben der anderen wunderbare Dinge. Wenn man zum Beispiel für jemanden im Glauben betet, damit er geheilt wird, dann passiert die Heilung, weil diese Ströme des lebendigen Wassers (des Heiligen Geistes) durch uns fließen.
Es gibt auch Momenten, in denen man einfach nur für jemanden da ist, um zu ermutigen oder im Leid beizustehen. Auch dann fließen die Ströme des lebendigen Wassers aus unserem Leibe, wenn wir ein Paar ermutigende Worte sagen.
Der Geist Gottes ist dieses lebendige Wasser, das in uns wohnt. Wenn wir von Ihm voll sind, dann muss Seine Kraft durch uns weiterfließen, sonst werden wir tot. So werden viele Christen vom Feind innerlich getötet, weil sie den Segen Gottes nur für sich behalten wollen oder einfach nicht wissen, wie sie diesen Segen weitergeben können. Wir, als Kinder Gottes leben davon, dass wir etwas mit den anderen teilen. Wenn wir unseren Glauben teilen, dann wird unser Glaube wachsen und nicht sterben. Wir können nichts für uns selbst beanspruchen, denn eigentlich gehört alles nur Gott allein. So wie Jesus es in dem Gleichnis mit den Talenten erklärt hat, so verleiht Gott uns Seine Gaben, damit wir sie einsetzen und Gewinn erzielen. Wer segnet, der wird gesegnet werden! Wer aber nur um Segen bittet und kein Segen weitergibt, der wird nicht gesegnet werden.
Setze Deine Gaben ein, um zu segnen und zu dienen. Gott möchte Dich gebrauchen, auch wenn Du Dir noch nicht sicher bist, wie das passieren soll. Er gibt Dir Mut und Fähigkeit, Seinen Willen zu erfüllen. Gott segne Dich!

Fürbitte
Jul 02

Abraham legte Fürbitte ein bei Gott

Abraham aber legte Fürbitte ein bei Gott. Da heilte Gott Abimelech und seine Frau und seine Mägde, dass sie wieder Kinder gebären konnten.
1. Mose 20,17

Eine Freundin von mir, die keine eigenen Kinder haben kann und 5 Kinder mit schwieriger Vergangenheit adoptiert hat, schrieb mir vor kurzem, dass sie gern ein Kind selbst gebären möchte. Da habe ich sie auf die Bibel hingewiesen, die mit Beispielen gefüllt ist, wie Gott die Unfruchtbaren mit Leibesfrucht gesegnet hat. Gott ist ja derjenige, die das Leben schenkt und nicht der Arzt, der nur Diagnosen stellt.
In diesem Fall gebrauchte Gott Seinen Diener Abraham, um die ganze Familie samt Mägden zu heilen und fruchtbar zu machen. Nun, jetzt wirst Du vielleicht sagen: „Abraham war ein großer Mann Gottes, Gott musste auf ihn hören! Und ich bin nur ein kleiner durchschnittlicher Christ.“ Und da ist schon der Fehler drin. Für Gott bist Du kein kleiner, nutzloser, unbedeutender Christ, sondern sein Diener, dem Er Seine Vollmacht gegeben hat auf Schlangen und Skorpione zu tretten, Kranke zu heilen und Gefangene zu befreien.
Wenn mich Zeugnisse erreichen, dass Gott mein simples Gebet gebraucht hat, um jemanden zu heilen oder zu befreien, dann verstehe ich es immer mehr, dass es nicht von mir und meinen Fähigkeiten abhängig ist, sondern von Gottes Kraft, die durch meine Fürbitte wirkt. Ich muss es nur tun!
Es war mein leiblicher Vater, der mir zu verstehen gab, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin, aber Gott zeigte mir immer wieder, dass Er mich gebrauchen möchte, egal wie schwach, fehlerhaft oder unvollkommen ich bin. Bei jeder Fürbitte ist nur wichtig, dass wir Gott zutrauen, Mächtiges, Heilendes und Befreiende zu vollbringen. Dabei spielt es keine Rolle, wie wir uns fühlen oder was wir über uns selbst denken. Die Bibel sagt, dass Abraham uns ähnlich war. Er war kein besonderer Mensch, aber Er glaubte Gott und wurde deswegen sogar zu Seinem Freund.
Traue Gott zu, dass Er durch Dein Gebet mächtige Wunder im Leben der anderen vollbringen kann. Gott segne Dich!

Zuversicht
Jun 21

Meine Hoffnung und meine Zuversicht ist der HERR!

Denn meine Hoffnung bist du, Herr; HERR, meine Zuversicht von meiner Jugend an.
Psalm 71,5

Das könnten auch meine Worte sein, denn vor 30 Jahren mit gerade 16 Jahren habe ich mich bekehrt und durfte in dieser Zeit viele wunderbare Erfahrungen mit Gott sammeln und Sein Schutz und Seine Versorgung genießen.
Auch wenn ich jetzt nicht so viel Zeit und auch nicht so viel körperliche Energie habe, wie in meiner Jugendzeit, ist der Herr immer noch meine Zuversicht und meine Burg. Wenn Er diese Jahre bei mir nicht wäre, könnte ich schon mal vom Berg abstürzen, 2 Mal in Autounfällen umkommen, einmal in der Badewanne ertrinken… und ich wäre immer noch Epileptiker. Er hat mich all diese Jahre bewahrt und beschützt und schenkte mir Seine Heilung. Ich war schon in vielen hoffnungslosen Situationen, aber Er war immer meine Hoffnung und befreite mich von jeder Hoffnungslosigkeit.
Nun, ich wünsche natürlich jedem, der auf dieser Erde lebt, dass unser Herr Jesus Christus seine Hoffnung und seine Zuversicht ist, auch wenn den meisten relativ gut geht. Es gab in der Geschichte viele Menschen, die sich auf ihre „stabille“ Lage verlassen haben und dann plötzlich abgestürzt oder krank geworden sind. Glück hatten die, die in ihrer Not zum Herrn geschrien haben und Ihn als ihre Hoffnung und Zuversicht angenommen haben. Wir können uns auf nichts so verlassen, wie auf unseren Herrn Jesus Christus. Auch wenn wir in einem gesicherten Schloß wohnen würden, sind wir darin nicht so sicher, wie in unserem Herrn! Denn alles auf dieser Erde ist vergänglich, nur Seine Gnade bleibt ewig!
Mache Jesus Christus immer zu Deiner Hoffnung und Deiner Zuversicht. Er soll der Mittelpunkt Deines Lebens sein und nicht Dein Konto oder Deine Immobilie. Nur Jesus kann uns aus jeder Not retten, wenn alle unsere irdischen Sicherheiten versagen!
Vertraue Ihm heute noch mehr, als Du es gestern getan hast, denn heute hat Er mehr mit Dir vor, als gestern. Gott segne Dich!

Glückselig
Jun 17

Glückselig, die glauben…

Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!
Lukas 1,45

Das sagte Elisabeth zu Maria, als sie einander begegneten. Nun, diese Aussage lässt mich vermuten, dass die Geburt unseres Erlösers sehr vom Glauben einer Frau abhängig war, die Gott für diese Aufgabe auserwählt hat. Sie hätte auch zweifeln können, als Gott ihr sagte, dass sie schwanger wird durch den Heiligen Geist, und hätte das für ein Märchen halten können. Dann hätte Gott nach einer anderen Frau suchen müssen, die Sein Wort im Glauben annimmt und ihre Mission erfüllt.
Gott hat für jeden von uns eine Spezialaufgabe, die nur wir für Ihn erfüllen sollen. Nehmen wir es im Glauben an und tun das, was Er uns sagt, oder halten wir es für Märchen und lassen Ihn jemanden anders dafür suchen?
Ich will es auf jeden Fall nicht, dass jemand meinen Platz einnehmen soll, nur weil ich nicht genug Glauben habe und dem Wort Gottes nicht vertrauen kann. Deswegen tue ich alles, um näher zu Gott zu kommen und mich mit Seiner Kraft erfüllen und stärken lasse. Je enger wir miteinander verbunden sind, desto stärker ist der Glaube, denn Gott handelt immer und steht nicht bloß neben mir.
Sicher kommt der Feind zu uns und sagt: „Du bist doch diese Aufgaben nicht geeignet! Du bist viel zu schwach, viel zu ungeschickt, viel zu unqualifiziert…“ Der lügt aber! Denn, wenn Gott Dich auserwählt hat, Sein Kind zu sein, dann wird Er Dir auch die ganze Kraft und Fähigkeiten geben, damit Du Seine Befehle erfüllen kannst. Zweifle nicht an den Eindrücken, die Er Dir gibt und handle danach. Höre genau hin, was Dir der Geist Gottes zu sagen hat und folge immer Seiner Stimme! Gott wird Dich korrigieren, wenn Du Dich mal „verhört“ oder Fehler gemacht hast. Gott segne Dich!

Heiligkeit
Jun 16

Der betrügerische Anschein der Heiligkeit

Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen.
2. Korinther 11,14-15

Ja, nicht alles, was „heilig“ aussieht, ist wirklich heilig. Wir leben in einer Zeit, die der Feind verstärkt nutzt, um viele Menschen zu belügen und zu betrügen und dafür nutzt er auch gern die religiösen Leute; besonders die, die in der Leitungsposition sind. Sie spüren die Macht, die sie dann auch gern missbrauchen. Besonders im Zeitalter von Internet und anderen Medien, ist die Gefahr groß, dass man auf irgendwelche Lügen des Feindes reinfallen kann. Die Staatsmedien nutzen ihre Macht, um ihr Propaganda zu betreiben, um die Massen von Menschen beeinflussen zu können. Da werden wir von eigener Regierung belogen und betrogen was das Zeug hält und man nennt das noch „Demokratie“. Man wird aber genauso von Regierungsgegnern belogen und betrogen, weil sie die Macht an sich reißen wollen. Deswegen müssen wir immer alles prüfen und nur Jesus Christus unseren Glauben schenken und sich nur von Ihm beeinflussen lassen. Sobald Jesus Christus in der Welt regieren wird, wird es keine Kriege, kein Hass, kein Neid und keine andere Bosheiten mehr geben.
Ich hatte einige Begegnungen mit Menschen, die äußerlich ganz fromm und nett erscheinen, aber beim genauen prüfen habe ich festgestellt, dass sie den Heiligen Geist sogar gehasst haben. Dann war es mir klar, dass es sich hier um den Teufel handelt, der sich als Engel des Lichts darstellt. Auffällig sind meistens auch die angeblichen „Aposteln“, die jedem Hans und Franz erzählen, dass sie große Aposteln irgendeiner Bewegung sind, aber nach einer kurzen Zeit hört man von ihnen nichts mehr.
Prüfe immer, was man Dir sagt oder mit wem Du zu tun hast, auch wenn es dabei um scheinbar schöne Worte oder nette Menschen handelt. Der Feind ist eine listige Schlange, die alles dafür setzen will, um Dich von der Wahrheit abzubringen. Gott segne Dich!

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