Dienst

  • Gott ist nicht ungerecht

    Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen

    Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen und die Liebe, die ihr zu seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und dient. Hebräer 6,10 Es gibt einige Diener in den Gemeinden, die alles dafür geben, um Gott zu dienen. Doch glücklich sind sie oft nicht. Aber warum eigentlich nicht? Meistens kommt es davon, weil sie mit ihrem Dienst Gott etwas beweisen oder Seine Gnade verdienen wollen. Deswegen kommt es ihnen oft vor, dass Gott ihr Werk vergessen hat und ihre Hingabe im Dienst nicht mehr beachtet. Doch meistens stimmt das nicht. Gott wartet, bis sie aufhören Ihm zu „dienen“ und anfangen, Ihn zu lieben. Jeder…

  • beherrschen

    Ihr wisst, dass die Regenten der Nationen sie beherrschen

    Jesus aber rief sie heran und sprach: Ihr wisst, dass die Regenten der Nationen sie beherrschen und die Großen Gewalt gegen sie üben. Matthäus 20,25 Ja, wir wissen, dass die Regierungen der Welt ihre Bevölkerung beherrschen und Gewalt gegen sie üben. Aber Jesus sagt weiter: So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein; und wer von euch der Erste sein will, soll aller Sklave sein. Die wahre Größe zeigt sich in uns, wenn wir in Demut leben und die anderen höher achten als sich selbst. Jesus hat es uns vorgelebt, als Er in diese Welt kam, um für uns am…

  • gutes

    Enthalte Gutes nicht…

    Enthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun! Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm später wieder, und morgen will ich geben!, – wo du doch hast. Sprüche 3,27-28 Als ich 2000 bei einem Missionseinsatz in der Ukraine war und wir durch die Dörfer gegangen sind, um Menschen dort das Evangelium zu verkündigen, kamen wir zu einem Glaubensbruder zum Mittagessen und alle haben gestaunt, wie reichlich er für uns den Tisch gedeckt hat, obwohl er mit seiner Familie in sehr armen Verhältnissen gelebt hat. Als ich aber an einem Tag in München obdachlos geworden bin und zu meiner Gemeinde…

  • 99

    Mit 99 Jahren beginnt das Leben!

    Abraham war 99 Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde. 1. Mose 17,24 Und so fing die Geschichte an: Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig! Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren. Gott wollte mit einem alten Mann einen Bund schließen! Eigentlich könnte man Gott fragen: „Warum so spät? Warum hast Du das mit ihm nicht früher gemacht?“ Aber Gott würde mit Sicherheit darauf antworten: „Für Dich ist es zu spät, aber nicht für mich! Ich…

  • meine Speise

    Meine Speise ist, den Willen Gottes zu tun

    Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. Johannes 4,34 Nein, Jesus war nicht als Geist hier auf dieser Erde, sondern als Mensch. Wie hat Er sich denn vom Erfüllen des Vaters Willen ernährt? Sein menschlicher Körper hat doch irdische Speise gebraucht. So kann man diese Stelle irtümlicherweise so verstehen, als hätte sich Jesus nur vom Heiligen Geist ernährt. Das war aber nicht so. Was Er hier meint, ist dass Er sich selbst um Seine Speise nicht kümmern muss, sondern sich nur auf Sein Dienst konzentrieren kann. Gott sorgt aber dafür, dass Er genug zu Essen und zu Trinken bekommt.…

  • Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten…

    Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung! Römer 15,2 Wenn jeder Christ dieses Vers im Leben umsetzen würde, dann wird die Welt neugierig und bekommt eine große Sehnsucht nach so eine Gemeinschaft und fragt bei uns nach, wie wir es schaffen, so gut miteinander umzugehen. Doch die Realität in den meisten Kirchen und Gemeinden sieht oft leider anders aus. Es gibt Kämpfe und Auseinandersetzungen zwischen Glaubensgeschwistern. Einer hat zu viel, der andere zu wenig, aber es wird nicht miteinander geteilt. Manche sind traurig, die anderen glücklich, aber die glücklichen erbauen nicht die traurigen, weil sie denken, dass diese selbst schuld an ihrer Traurigkeit sind. Jesus aber sagte:…

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