Category Archives for "Galater"

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Christus angezogen
Mrz 25

Wir haben Christus angezogen…

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen. Da ist nicht Jude noch Grieche da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber des Christus seid, so seid ihr damit Abrahams Nachkommenschaft und nach der Verheißung Erben.
Galater 3,27-29

Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und nach Verheißung Erben des Reiches Gottes! Gott ist vollkommen egal, ob Du Katholik, Orthodoxer, Evangelikaler, Charismatiker, Pfingslter oder Baptist bist. Wichtig ist es, auf Christus getauft zu werden, was nicht nur Wassertaufe bedeutet, sondern von neuem geboren werden. Jesus kommt nicht durch Rituale oder Regeln in unser Leben, sondern durch persönliche Einladung im Gebet. Gott will uns von allen religiösen Gedanken befreien, weil Er unser Herz erobern will. Er will, dass wir eins in Christus werden und uns nicht über unsere konfessionelle Unterschiede streiten.
Leider beschäftigen sich viele Christen mit der „Jagt auf die Irrlehrer“ und werden dabei selbst zu solchen. Wir sollten uns nicht zu sehr damit beschäftigen, was die anderen verkündigen, sondern mit der Verkündigung des lebendigen Evangeliums. Die Irrlehrer werden ihre Strafe von Gott schon rechtzeitig bekommen. Nur Gott ist der Richter, deswegen müssen wir nicht die „heilige Polizei“ spielen, um die „geistlichen Verbrecher“ zu entlarven.
Mir wurde schon vorgeworfen, dass ich ein Sektierer wäre, weil ich die Andachten schreibe. Diese Beschuldigung ist absolut unbegründet, aber mich stört das nicht. Ich bin trotzdem bemüht, Christen zu einer Einheit im Geist und Gebet zu bewegen, denn es gibt keine einzig wahre christliche Religion oder Kirche. Es gibt nur Christus und Seine Nachfolger, alles andere ist Gott egal! Jesus rettet die Menschen und nicht die religiösen Massen. Und jeder Seiner Kinder ist Sein Erbe!
Ja, Du bist ein Erbe Christi, wenn Du Jesus Christus „angezogen“ hast! Gott segne Dich!

Freiheit
Mrz 16

Wir sind zur Freiheit berufen!

Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Galater 5,13

Wir sind zur Freiheit berufen! Halleluja!!! … Aber was bedeutet diese Freiheit überhaupt? Denn wenn man nicht alles machen darf, was man will, ist es doch eigentlich keine Freiheit. Oder? So denken die Menschen dieser Welt und verkündigen oft absolut falsche Freiheit. Denn Freiheit für die meisten bedeutet, dass sie alles tun und machen können, was ihnen in den Sinn kommt. Gottes Freiheit ist aber anders. Gott garantiert mir, dass ich frei sein werde, wenn ich nach Seinem Wort lebe. Wenn ich in der Sünde lebe, weil ich mich „frei“ fühle, alles zu machen was ich nur will, dann bin ich der Sklave der Sünde und kein Freier. Jesus macht mich von dieser Sklaverei frei! Manchmal dauert die Befreiungsaktion bisschen länger, weil wir uns ungern von unseren alten und sündigen Gewohnheiten trennen wollen, aber die Auswirkung der Sünde lässt uns nicht im Frieden leben, nach dem sich unser Herz immer sehnt. Wenn wir sündigen, kommt unser Ankläger und versucht uns vor Gott zu verklagen. Wir haben schlechtes Gewissen, wir fühlen uns mies, uns fehlt die Lebensenergie, wir zweifeln an uns selbst, an unserer Kraft… Doch Jesus lässt uns nicht einfach so untergehen, sondern hilft uns wieder zur Umkehr und führt uns zurück in Seine Freiheit. Dabei setzt Er uns zwar gewisse Grenzen, die wir lieber nicht überschreiten sollten, aber das tun die Eltern von kleinen Kindern auch, weil sie sie schützen und nicht einschränken wollen.
Wenn Du Dich in Deinem Herzen nicht frei fühlst, weil Dich etwas bedrückt, weil Du jemandem nicht vergeben kannst oder weil Die Sünde Dich plagt, dann renne zu Jesus Christus und bitte Ihn um Hilfe. Seine Hilfe kommt garantiert, wenn Du die Sünde bereust und Dich wieder neu entscheidest, Jesus nachzufolgen. Gott segne Dich!

Sep 10

Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten

Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
Galater 5,24

Wenn man heute die modernen Filme anschaut, dann sagen sie uns ganz was anderes: mehr Lust, mehr Vergnügen, mehr Unterhaltung, mehr Spaß… Doch ich kenne niemanden, der mir sagen könnte, dass ihn diese Filme richtig glücklich und erfüllt gemacht haben. Auch einige Bekannten, die nur Lust und Vergnügen auf dem Herzen haben, leiden oft darunter.
Der Teufel lockt Menschen mit schönen Versprechungen von Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit usw., aber in der Realität macht er sie zu seinen Sklaven und Götzendienern.
Aber wie kann man der Verführung widersetzen?
Paulus schreibt hier, dass wir unser Fleisch kreuzigen müssen. Nein, wir müssen nicht ans Kreuz, weil Jesus es für uns bereits getan hat. Doch wir müssen geistlich wachsen und uns auf unseren Geisteszustand fokussieren, dann wird unser Fleisch von allein gekreuzigt.
Die Selbstbeherrschung ist oft ein Problem der modernen Welt, weil es kaum noch Grenzen und Tabus gibt. Dennoch sagt die Bibel: „Es ist besser sich selbst zu beherrschen, als die Städte zu erobbern.“
Wir sind jeden Tag herausgefordert, der Sünde zu widerstehen, weil wir immer noch den alten Fleisch (die Seele) in uns haben, die sich zu unserem neuen Geist anpassen muss. Dafür brauchen wir aber einen starken Geist. Um starken Geist zu haben, muss man sich mit geistlichen Übungen wie Gebet, Bibel und geistliche Literathur lesen, Fasten, geistliche Gemeinschaft, jeden Tag beschäftigen. Da müssen wir halt schauen, dass wir uns weniger mit unnützen Dingen vergnügen und die Zeit für Gott in unser Alltag fest einplanen. Disziplin ist zwar ein schweres Thema, aber ein wichtiges. Wenn wir uns nicht regelmäßig mit Essen stärken, werden wir auch schwach und können sterben. Mit der geistlichen Nahrung ist es genauso.
Lass Dich täglich geistlich stärken, damit Dein Fleisch gekreuzigt bleibt und Dich nicht ins Verderben bringen kann. Gott segne Dich!

gute Früchte
Jul 07

So bringt jeder gute Baum gute Früchte!

So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Matthäus 7,17

Eigentlich logisch! Oder?
Was sind denn gute Früchte? Das sind die Früchte des Geistes, die Paulus in Galater 5,22-23 aufzählt: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Wenn wir eins dieser Früchte in unserem Leben nicht haben, dann müssen wir überprüfen, was hier faul ist. Oder wie man auch sprichwörtlich sagt: „…wo der Wurm liegt.“ Denn manchmal kommen solche „Würmer“, die unsere Früchte verderben wollen. Das ist Neid, Stolz, Wut, Hass… da könnte man unendlich viele Schädlinge aufzählen, die unser Leben verderben wollen.
Jesus Christus ist unser Gärtner und wir sind die Bäume in Seinem Garten. Er sorgt dafür, dass uns keine Schädlinge überfallen und dass wir immer reichlich Wasser haben, um nicht zu verdorren. Jesus kennt unser Inneres und Er kennt jede Wunde, die uns hinzugefügt wurde, deswegen sorgt Er ganz sanft dafür, dass diese Wunden verheilen. Meistens passiert das nicht sofort, sondern Er führt eine langfristige Behandlung, damit wir lernen, Ihm zu vertrauen.
Unser Feind ist die Ungeduld. Wir wollen am besten heute einen Samen säen und morgen schon ernten. Aber so schnell geht es nicht! Wir müssen auch etwas dafür tun, damit die Saat aufgeht und daraus eine Pflanze oder ein Baum entsteht, um später auch Früchte ernten zu können. So arbeitet auch Jesus unser Leben lang an uns, an unserem Herzen, damit wir in der Ewigkeit ein Korb voller Früchte zum Ihm bringen können.
Als Gottes Bäume brauchen wir gute Erde, auf der wir wachsen können. Darum müssen wir darauf achten, wo wir uns gerade befinden. In einer Gemeinschaft mit launischen Leuten z.B. kann in uns keine Freude wachsen, außer sie ist schon so stark, dass wir mit ihr die anderen anstecken können.
Prüfe Dein Herz, ob es auf dem fruchtbaren Boden wächst. Lass Dich vom Geist Gottes dorthin bringen, wo Du viele Früchte bringen kannst. Gott segne Dich!

fest in der Freiheit
Jan 19

Steht fest in der Freiheit!

So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und laßt euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!
Galater 5,1

Was bedeutet diese Freiheit, von der Paulus hier spricht? Ich denke, es ist an erster stelle die innere Freiheit, die uns Kraft gibt, der Sünde zu widerstehen und ein heiliges und erfülltes Leben zu führen. Nun, manchmal schafft aber der Feind, uns zurück in die Sünde zu locken. Das schafft er aber nur, wenn wir nicht in der Freiheit leben, in die uns Jesus nach unserer Bekehrung geführt hat. Wenn wir aber in Christus bleiben und uns nicht andauernd an die „guten alten Zeiten“ erinnern, als wir noch als Sünder lebten und nicht erkannten, dass es schlecht ist, dann hat der Teufel meistens keine Chance, uns wieder zu knechten. Manchmal ist es ein Kampf, den wir kämpfen, um von den sündigen Gewohnheiten frei zu werden, aber Jesus unterstützt uns dabei und führt uns dann doch zum Sieg. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. So durfte ich auch erfahren, dass die bösen Gewohnheiten, die man schon längst vergessen hat, sich wieder einschleichen wollen, wenn man nicht in der Freiheit Gottes lebt. So gab’s in meinem Leben eine Zeit, wo Gott eine nicht so wichtige Rolle spielte. Ich habe kaum gebetet, kaum in der Bibel gelesen… Und genau in dieser Zeit kamen alte sündigen Gewohnheiten, die ich wieder los werden musste. Es ist gefährlich, eine Beziehung zu Gott zu vernachlässigen, denn mit Ihm geht dann auch die Freiheit, die wir in Ihm haben.
Wir haben auch die Freiheit, uns zu entscheiden, ob wir mit Gott in Seiner Freiheit leben wollen oder uns von fleischlichen Gelüsten knechten lassen. Die richtige Entscheidung kann man aber nur durch die Absprache mit dem Heiligen Geist treffen.
Ich wünsche Dir, dass Du in der Freiheit Gottes lebst und Gott sich durch Dein Leben verherrlichen kann. Gott segne Dich!

Überredung
Dez 02

Jesus braucht keine Überredung

Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat!
Galater 5,8

Wenn Gott jemanden beruft, dann muss Er nicht, denjenigen lange zu überreden, Jesus nachzufolgen. Der Wunsch kommt im Herzen von allein. Der Verführer aber nutzt alle möglichen Lügen, um seine Verführten zu überreden, ihm zu folgen. Ihn kann man deswegen an ganz vielen Worten und wenig an Taten erkennen. So wie jeder Kanzlerkandidat überredet seine Wählerschaft, ihm zu folgen, muss Jesus es nicht tun. Er spricht zwar nicht so viele Worte wie manche Politiker, aber Seine Versprechen erfüllt Er immer.
Jesus muss nicht rumbetteln: „Bitte, bitte, folge mir nach! Ich mache alles dafür, dass Du Dich wohlfühlst!“ Als Er zu seinen ersten Jüngern nur „Komm, folge mir nach!“ sagte, haben sie alles geschmissen und sind Ihm gefolgt. Warum taten sie das? Genau! Weil sie sofort merkten, dass Er das Leben ist und ohne Ihn sie sterben würden.
Jesus zwingt niemanden zu seiner Berufung! Jeder kann sich entscheiden, Ihm nachzufolgen oder sich auf dem Sofa zu vergnügen. Aber nur die, ihre göttliche Berufung leben, werden für ihr Gehorsam belohnt. Wer nach dem Reich Gottes trachtet, dem wird alles gegeben werden, was er braucht.
Wir haben nicht mehr so viel Zeit auf dieser Erde und jede Minute zählt, um aufmerksam unserem Herrn zuzuhören und Seinen Willen zu tun. Wir dürfen uns nicht bequem machen, nur weil wir uns nicht sicher sind, was uns als nächstes erwartet. Wir müssen mutig in den geistlichen Kampf gegen die Mächte der Finsternis ziehen und so lange standhaft bleiben, bis wir zum siegreichen Ende kommen.
Folge Deiner Berufung, tue die Werke Gottes, die Er durch Dich vollbringen will. Er will Dich schon heute gebrauchen, auch wenn nur in kleinen Rahmen. Wenn jeder Christ nur einen Menschen zum Glauben führt, dann würde die Gemeinde ganz schnell wachsen. Tue alles, was nur möglich ist, um Jesus zu verherrlichen und Ihm zu gefallen. Gott segne Dich!

Abba
Okt 11

Abba, lieber Vater!

Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater!
Galater 4,6

Als ich im Vorschulalter war, hat mir meine Oma so einer Art „Gebet“ auf Deutsch beigebracht: „Abba, lieber Vater! Amen!“. Ich hatte damals keine Ahnung, was diese Worte zu bedeuten hatten, denn ich konnte kein Deutsch, aber ich habe diese Worte jeden Abend ausgesprochen bis ich in die Schule kam, wo mir gesagt wurde, dass es keinen Gott gibt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Was ich sagen will, dass ich schon als Kind Gott unbewusst Vater nannte. Später, als ich 16 Jahre alt wurde, hat Er sich mir als mein Himmlischer Vater offenbart. Und noch zwei Jahre später, als mein leiblicher Vater starb, habe ich Seine Vater-Rolle in meinem Leben ganz neu erfahren. Er hat sich immer um mich gekümmert und das sogar besser, als mein leiblicher Vater es je getan hätte.
Aber ein guter Vater ist ja nicht nur einer, der seine Kinder mit materiellen Dingen versorgt, sondern auch ein guter Zuhörer und Freund ist. Nun, mein leiblicher Vater war zwar ein guter Versorger, aber ein Freund war er für mich nicht. Nur in Jesus Christus fand ich fürsorglichen Vater und liebsten Freund in einem. Bei ihm kann ich mich immer ausweinen und Ihm kann ich alle Geheimnisse meines Herzens anvertrauen.
Als ein Bruder in einem Hauskreis mitbekommen hat, dass ich im Gebet oft sage: „Papa, ich liebe Dich!“, frage er mich, wie ich das einfach so sagen kann und meinte, dass er das nicht machen könnte. Dann sagte ich: „Ich kann das, weil Er wirklich mein liebster Papi ist, der immer für mich da ist!“
Lass Gott Dein liebster Papi sein! Erlaube Ihm, Dich zu verwöhnen und Dir zu helfen. Schütte vor Ihm Dein Herz aus und lass ihn mit neuer Freude, Hoffnung und Frieden füllen. Gott segne Dich!

aus Gesetzeswerken
Apr 29

Nicht aus Gesetzeswerken, sondern aus Liebe…

Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!“
Galater 3,10

Oh, wie schön, dass wir Jesus Christus haben und uns nicht abmühen müssen, um jeden Buchstaben des Gesetzes erfüllen zu müssen. Leider versuchen immer noch viele Christen, sich an jeden Buchstaben zu halten und vergessen dabei einfach aus Gnade Christi zu leben, der für uns das ganze Gesetz bereits erfüllt hat. Ja, wir dürfen frei vom Gesetz sein! Gottes Freiheit ist natürlich nicht so zu verstehen, dass wir alles tun und machen können, was uns zumute ist, sondern als Fähigkeit, zu erkennen was gut und was böse ist.
Wir sind frei, wenn wir in der Liebe Gottes leben! Dann erfüllen wir Gottes Gebote schon automatisch, ohne uns anstrengen zu müssen, weil Jesus Christus, der in uns lebt, für uns das Gesetz bereits erfüllt hat. Ist das nicht wunderbar?! Mir gefällt das auf jeden! Ich darf mich täglich auf neues Abenteuer mit Gott freuen, der schon „vor der Tür“ steht und mit mir durch den Tag ziehen will, um mir etwas Neues zu zeigen und mich mit Seinen Gaben zu beschenken. Eine Beziehung, die nur aus Regeln und Gesetzen besteht, kann nicht lange halten, weil jeder Mensch viele Fehler macht und so diese Regeln und Gesetze bricht. Eine Liebesbeziehung dagegen konzentriert sich aufs Zusammensein, Austausch, gegenseitiges Beschenken, Annehmen und Wertschätzen. So soll es in unserer Beziehung mit Gott sein. Wenn wir in Gott verliebt sind, verhalten wir uns dann auch so, wie es ihm gefällt, weil wir Ihn als unseren Lebenspartner nicht verlieren wollen. So wie es in der zwischenmenschlichen Beziehungen ist: Wenn das Paar ineinander verliebt ist, verhält man sich so, dass man einander nicht verärgert. Aber man macht trotzdem Fehler, die man einander verzeiht, weil man einander liebt.
Lass Dich jeden Tag neu von der Liebe Gottes verwöhnen und drucke Ihm Deine Liebe täglich aus ganzem Herzen aus. Gott segne Dich!

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