Category Archives for "1. Johannes"

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vollkommene liebe
Aug 04

Vollkommene Liebe treibt die Furcht aus!

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
1. Johannes 4,18

Wenn in einer Ehe ein Partner vor dem anderen hat Angst, dann ist es nicht immer so, weil der andere Böse ist, sondern, weil der eine etwas zu verbergen hat, was dem anderen nicht gefällt. Solche Ehe kann man nicht glücklich nennen.
Genauso ist es in unserer Beziehung zu Gott. Wenn wir unsere Sünde vor Ihm verbergen wollen, leben wir in Angst, dass Er uns bestraffen könnte, denn Er weiß ja alles.
Deswegen ist es immer gut, wenn wir unsere Schuld zu Ihm bringen und uns vor Ihm öffnen, ohne dass wir Angst vor Ihm haben müssen. Unser Gott ist kein strafender, sondern ein gnädiger Gott! Wenn wir aber Angst vor unserem Gott haben, dann haben wir Seine Liebe nicht erkannt.
Ich verstehe die Kinder, die Angst haben, ihren Eltern von ihren Vergehen zu erzählen, wenn diese sie immer dafür bestrafen. Wenn es aber rauskommt, dass sie sich schlecht benommen haben, kommt oft doppelte strafe, weil sie ihre Schuld den Eltern nicht gebeichtet haben.
Wenn Du solche Eltern hattest, dann musst Du langsam umdenken und in Gott einen liebenden, gnädigen Vater entdecken. Vor Ihm kannst Du nichts verbergen, aber Er bestraft Dich nicht für Deine Schuld, sondern will sie Dir vergeben.
Wenn Du in der Liebe des Vaters lebst, dann hast Du nicht nur keine Angst vor Ihm, sondern überhaupt keine Angst, den die wird von der Liebe vertrieben!
Lass Dich neu mit Seiner Liebe erfüllen, lass Dich von Seiner Gnade umarmen! Du bist vom Himmlischen Vater sehr geliebt! Trage Diese Liebe weiter in die Welt, damit jeder diesen wunderbaren Vater erkennen kann. Gott segne Dich!

Er vergibt
Jul 26

Er vergibt uns jeder Sünde!

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9

Wenn wir gesündigt haben und Gott um Vergebung gebeten haben, können wir ganz sicher sein, dass Er uns vergeben hat, wenn wir es ernst meinten. Aber der Feind pflegt die Gewohnheit, uns trotzdem anzuklagen. Er kommt und versucht, unsere vergebene Sünde wieder in die Erinnerung zu rufen und sagt dann noch: “Bist Du Dir wirklich sicher, dass Gott Dir vergeben hat? Stimmt das wirklich? Vielleicht doch nicht?” Und schon hat er uns an der Angel des Zweifels und will, dass wir wieder zur Sünde zurück kehren, weil angeblich “Gott Dir eh nichts vergeben hat!”
Da müssen wir wachsam sein und dem Feind kein Raum in unserem Herzen und unserem Kopf geben. Wenn er uns wieder sagt, dass Gott uns etwas nicht vergeben hätte, dann können wir ihn hinausschießen und ihm befehlen, unser Leben zu verlassen.
Niemand ist so treu und gerecht, wie unser Gott. Auch wenn uns manche “Ungerechtigkeiten” passieren, ist Er trotzdem gerecht. Diese Ungerechtigkeiten passieren auch meistens nicht durch Gottes Hand, sondern durch die Hand des Teufels, der uns vernichten will. Gott wandelt aber unsere Traurigkeit ins Freudentanz.
Ja, Er lässt manche Ungerechtigkeiten in unserem Leben zu, aber nur damit wir im Glauben bleiben und Ihm vertrauen.
Wenn der Feind aus Dir bereits einen Zweifler gemacht hat, dann ist es die höchste Zeit, ihm den Weg aus Deinem Herzen zu zeigen. Fange neu an, zu glauben, dass Jesus Dir wirklich jede Sünde vergeben hat und immer noch mit offenen Armen steht, um Dich wieder in Seinem Reich aufzunehmen. Lass Dir nicht einreden, dass Deine Sünde zu groß ist oder dass Du ein schlimmster Sünder auf der ganzen Welt bist. Jesus hat Dir bereits alles vergeben! Sei Ihm dafür einfach dankbar. Gott segne Dich!

Wissen
Sep 30

Wissen ist Macht

Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und habt alle das Wissen.
1. Johannes 2,20

Wenn wir uns umschauen, scheint die Welt immer dümmer zu werden. Die Dummheit wird schon vom Kindergarten gefördert. Das habe ich gemerkt, als unsere Tochter ein Kindergarten besuchte, in dem uns gesagt wurde, dass unsere Tochter nichts versteht und deswegen nichts macht, was man ihr sagt. Eigentlich wollten sie uns sagen, dass unsere Tochter dumm ist. Als ich aber von meiner Tochter erfahren habe, was sie dort ganzen Tag machen, schienen mir die Erzieherinnen dümmer zu sein, als mein kleines Mädchen, denn sie haben den Kindern nichts beigebracht, sondern haben sie einfach nur immer spielen lassen. Als wir dann den Kindergarten aus diesem Grund wechselten, sagte uns die neue Erzieherin schon am 2. Tag: “Sie haben eine wunderbare Tochter, der braucht man nicht viel zu sagen, sie versteht alles gut und tut alles, ohne dass man ihr extra sagen muss.”
Doch die größte Dummheit der Menschheit ist, meiner Meinung nach, Gott zu leugnen. Dass die Menschen Gott aus ihrem Leben ausschließen, bringt in ihre Herzen nur Verwirrung. Sie verstehen nicht, warum und wie manche Dinge passieren, weil Gott sie bewirkt. Sie wissen nicht, dass die Sünde schädlich ist, weil Jesus sie nicht ermahnen kann.
Da sind doch wir als Kinder Gottes im klaren Vorteil. Wir erkennen die Wahrheit, die Jesus Christus ist. Er zeigt uns den richtigen Weg, den wir selbst nie gefunden hätten. Jesus lässt uns erkennen, was richtig und was falsch ist. Das können viele Menschen in der Welt nicht unterscheiden.
Es wurde mal gesagt: “Wissen ist Macht!”, was gar nicht so falsch ist. Unser Wissen kommt von Gott, der eine große Macht hat. Auch wenn wir selbst von der Natur aus eher schwach als mächtig sind, können wir uns der Macht Gottes anvertrauen, die uns alles gibt was wir brauchen und mit der wir nichts und niemanden fürchten müssen.
Wenn Du etwas nicht weißt, frag bei Gott, der Dir das richtige Wissen vermitteln wird. Gott segne Dich!

Jul 11

Sein Leben für die Brüder hingeben?

Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.
1. Johannes 3,6

So sehr hat uns Jesus geliebt, dass Er sein Leben für uns geopfert hat. Hat es sich wirklich gelohnt? Auf jeden Fall! Jetzt haben wir den Zugang zum Himmel, ohne dass wir etwas dafür tun müssten, außer zu glauben.
Aber wären wir auch bereit, für unsere Glaubensgeschwister mit unserem Leben zu riskieren? Wenn wir ehrlich zu uns sind, würden es viele bestimmt nicht tun, weil sie sich mehr lieben, als ihre Geschwister.
Besonders in unserer westlichen Welt ist die Nächstenliebe nicht wirklich ausgeprägt. Die meisten Menschen leben hier nur für sich allein. Die meisten haben gemütliche Wohnung, alles zum Essen und zum Anziehen, und denken, dass es den anderen genau so gut geht. Falls aber jemand doch Probleme hat, gibt’s Sozialamt, der helfen kann. Und so will man keinen Gedanken an seinen Nächsten verschwenden und man traut sich oft auch nicht nachzufragen, ob’s bei ihm alles in Ordnung wäre. In großen Gemeinden gibt’s viele kleine Leute, die irgendeine Not mit sich schleppen, aber keiner kümmert sich um sie, weil man sie in der großen Masse einfach nicht kennt.
Wir leben in einer Zeit, die sehr gefährlich werden kann und es kann passieren, dass wir irgendwann zwischen unserem eigenen Leben und dem Leben unseres Nächsten entscheiden müssen. Deswegen müssen wir uns fragen, ob wir bereit wären, unser Leben für unsere Geschwister zu opfern oder wollen wir uns lieber um eigene Sicherheit kümmern. Wer Angst hat, zu sterben, der hat kein Vertrauen zu Gott und kein Glauben daran, dass Er ihn rechtzeitig retten wird.
Sei kein Egoist, schau Dich unter Deinen Geschwistern um und frag ruhig nach, wie es ihnen geht. Wenn Du dann auch helfen kannst, dann sei ein Segen für Deine Mitmenschen. Gott segne Dich!

reinigt sich selbst
Jul 10

Jeder, der Hoffnung hat, reinigt sich selbst…

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie auch jener rein ist.
1. Johannes 3,3

Jeder, der auf Jesus hofft und an Ihn glaubt, reinigt sich selbst, wie auch Jesus rein ist. Wirklich? Wieviel Zeit investieren wir dafür, um uns zu reinigen? Nur so mal zwischendurch kurz “Staub” abwischen, ohne der Tiefenreinigung?
Manche Christen denken, dass sie überhaupt keine Reinigung brauchen, weil Jesus bereits alle bereinigt hat. Aber ist das wirklich so?
Wenn man ein Kind im Glauben ist, dann macht der Vater sein Kindlein immer wieder selbst sauber, aber wenn man wächst und lernt, was Gott gefällt und was nicht, dann fällt es einem schneller auf, wo man sich verunreinigt hat und dringend eine innere Reinigung braucht.
Doch was bedeutet das überhaupt, sich selbst zu reinigen? Klar, durch Jesu Blut sind wir gerecht gesprochen worden und alle Schuld wurde uns vergeben, nur wir bleiben in dem sündigen Körper drin, bis wir in den Himmel kommen, und werden deswegen mit vielen Unreinheiten der Welt konfrontiert. Schon irgendein Bild auf der Straße kann unser Herz zu unreinen Gedanken verführen. Deswegen müssen wir uns immer wieder reinigen lassen und uns bemühen, in Reinheit zu leben, wie Jesus das tat. Dafür hat Er die Gemeinschaft mit dem Vater gesucht. Im Gebet wurde Er gestärkt und könnte jeder Versuchung widerstehen und so rein und sauber leben. Du darfst aber ein reines Leben nicht als etwas, was Dir den Spaß verdirbt oder als religiösen Ritual verstehen. Gott möchte, dass Du rein und sauber bist, damit Er sich in Deinem Leben ausbreiten kann und durch Dich viel mehr bewirken kann. Dafür musst Du Dich jeden Tag neu entscheiden, so wie man sich auch für einen sündigen Lebensstill entscheiden kann.
Pflege jeden Tag tiefe Gemeinschaft mit Vater und lass den Heiligen Geist Dir dabei helfen. Allein diese enge Beziehung zu Gott wirkt reinigend und befreiend. Gott segne Dich!

Antichrist
Mai 07

Wer ist der Antichrist?

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
1. Johannes 2,22

Nach den Wahlen in USA 2016 war Facebook voll davon, dass Trump der Antichrist sein sollte. Später wollten viele Christen, dass er wieder gewählt wird. Es sind seit geraumer Zeit ganz viele Debatten um das Thema “Wer ist der Antichrist” entflammt, was ich persönlich schon fast pervers finde. Pervers in dem Sinne, dass die Christen sich mehr Gedanken darüber machen, wer der Antichrist sein soll, anstatt sich ständig daran zu erinnern, wer Christus für sie ist. Sie sollten lieber Sein Evangelium überall verkündigen, statt irgendwelche verwirrende Botschaften von angeblichen Antichristen zu posten.
Wenn man diese Bibelstelle liest, ist doch klar wer der Antichrist ist: der den Vater und den Sohn leugnet.
Auch bei Facebook hat jemand folgendes gepostet: “yeshua ist nicht Gott und wird es nie sein denn das ist eindeutig der Vater und nein yeshua ist auch nicht der Vater, sondern der Sohn.” Also, könnte ich diesen User auch Antichrist nennen, weil Jesus für ihn kein Gott ist, obwohl er meint, dass er Ihm nachfolgt.
Also, man merkt schon, dass der Antichrist für die Verwirrung unter Christen sorgt und sie alles mögliche glauben lässt, was vom Glauben an Jesus Christus, unseren Retter und Erlöser, und von unserem Auftrag, Sein Evangelium zu verkündigen, ablenkt.
Ich möchte mit dieser Andacht jeden Christen dazu auffordern, sich mehr Gedanken über seine Beziehung zu Jesus Christus zu machen, statt sich mit den Plänen des Antichristen zu beschäftigen, denn das führt zur Verwirrung und im schlimmsten Fall zum Abfall vom Glauben. Deswegen schreibt auch Petrus: Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. (1. Pet. 5,8)
Bitte, lass Dich von diesem Trend nicht hinreißen, die unsinnige Post im Internet zu verbreiten, sondern beschäftige Dich mehr mit dem Wort Gottes und Deiner persönlichen Beziehung zu Jesus. Gott segne Dich!

Okt 14

Jesus will die Werke des Teufels zerstören!

Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
1. Johannes 3,8

Wir leben in einer Zeit, in der Teufel immer klarer sein Gesicht zeigt. Es passiert viel Zerstörung in der Welt, aber nicht nur durch Kriegswaffen, sondern verstärkt auch moralische Zerstörung. Es gibt kaum noch Werte, die den Menschen noch wichtig sind. Das alles passiert, weil der liebe Gott aus der Mitte der Menschheit vertrieben wurde. Die Gier nach Macht und Geld bestimmt das Handeln der Politiker, die sich selbst als Götter verehren lassen. Sie vollbringen die Werke des Teufels, aber wir sollten keine Angst vor ihnen haben, denn unser Herr Jesus Christus ist deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Diese Werke des Teufels sind u.a. Süchte, seelische Problemen, Krankheiten, Zerstörung der Ehe und Familie… Und diese Werke will Jesus zerstören! Aber wie? Richtig! Durch Dich und mich! Wir müssen uns bewusst sein, dass wir dafür auf dieser Erde sind, um die Wahrheit Gottes zu verkündigen und die Werke des Feindes zu zerstören. Dafür haben wir mächtige Waffen: Gebet, Fasten, Bibel, Heiliger Geist… Eigentlich fehlt uns nichts, womit wir den Teufel besiegen könnten.
Wir müssen aber immer wachsam bleiben, denn der Feind versucht uns immer wieder zu verführen und von Gott weg zu bringen. Wenn wir aber Gott verlassen, stellen wir uns automatisch auf die Seite des Feindes und dann brauchen wir Gottes mächtige Gnade, um aus seinen Netzen befreit zu sein.
Sei ein Zerstörer der Teufelswerke, in dem Du Gottes Reich in dieser Welt aufbaust. Gott will Dir dafür Kraft und Weisheit geben. Denk immer daran, dass Du im Christus ein Sieger bist! Gott segne Dich!

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