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Sep 14

Die Gottesfürchtigen haben keinen Mangel

Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn keinen Mangel haben die, die Ihn fürchten.
Psalm 34,10

Gott fürchten, was ist das? Wo kommt die Furcht Gottes her?
Es geht hier nicht darum, Angst vor Gott zu haben. Warum soll ich Angst vor der LIEBE haben? Denn Gott ist die LIEBE in Person! Es geht mehr um ein ehrliches und treues Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Diese Furcht Gottes ist eine Frucht des, in uns lebenden, Heiligen Geistes. Wir müssen uns nicht anstrengen, gottesfürchtig zu sein, sondern folgen einfach der Stimme des Heiligen Geistes in uns, die uns zu guten Werken führt und vor der Sünde bewahrt, und schon sind wir gottesfürchtig.  Wenn wir in der Furcht Gottes leben, also wenn wir der Stimme des Heiligen Geistes in uns folgen, werden wir keinen Mangel haben. Nun, der Geist Gottes macht uns fähig, Gottes Gebote zu halten, was wir aus unserer menschlicher Natur nicht schaffen. Darum ist immer wichtig, die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu pflegen und sich immer erfüllen zu lassen. Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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Sep 13

Sei stark und mutig, und handle!

Und David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig, und handle; fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen! Denn Gott, der HERR, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen, bis alle Arbeit für den Dienst des Hauses des HERRN vollendet ist.
1. Chronik 28,20

Salomo hatte große Aufgabe, den Tempel Gottes zu bauen. Das ist nicht bloß, eine kleine Holzhütte zu einzurichten. Ich bin mir sicher, dass den Salomo dieser Auftrag auch bisschen erschreckt hat. Aber sein Vater David hat ihn ermutigt und hat ihm zugesichert, dass sein Gott mit ihm sein wird. Und Gott war auch mit Salomo! Er gab ihm soviel Weisheit, dass Menschen aus aller Welt zu ihm kamen, um seine Weisheiten zu hören. Mit dieser Weisheit hat er auch den Tempelbau gut gemeistert.
Nun, jeder von uns hat auch eine Aufgabe von Gott bekommen, die uns manchmal vielleicht zu groß erscheint. Aber Gott verteilt ja keine Aufgaben, die wir aus eigener Kraft meistern müssen. Er will diese Aufgaben mit uns zusammen erfüllen. Wenn Du jemandem das Evangelium verkündigst und derjenige sich bekehrt, dann hast Du so einen kleinen Tempel für Gott gebaut. Wir sind ja der Tempel Gottes, wenn der Geist Gottes in uns wohnt. Wir bekehren keine Menschen, aber wir weisen sie auf Gott hin, der sich ihnen dann offenbart.
Seit stark und mutig, Jesus in Deiner Umgebung bekannt zu machen, und hab keine Angst vor der negativen Reaktion der Menschen um Dich herum. Denk immer daran, dass es nicht Deine Aufgabe ist, Menschen zu bekehren, sondern Gottes Wirken. Erlaube Ihm einfach, Sein Werkzeug zu sein. Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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Sep 12

Wer nicht vergibt, dem wird nicht vergeben

Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben.
Matthäus 6,14-15 

Jesus sagt hier wie wichtig ist die Vergebung. Wenn wir jemandem etwas nicht vergeben, dann kann Gott uns auch unsere Schuld nicht vergeben, weil allein die Unvergebenheit ist eine Sünde, die nicht vergeben werden kann, wenn wir uns an sie festklammern. Wenn wir aber bereit sind, diese Sünde aufzugeben und Buße tun, dann hat Gott die Freiheit uns auch zu vergeben. Wenn wir in Unvergebenheit leben, sind wir geistlich gebunden und viele Dinge können uns nicht gelingen. Gott will aber, dass wir in Seine Freiheit kommen! Mich hat mein Vater früher sehr verletzt und es war eine große Last auf meinem Leben bis der Tag kam, an dem ich ihm vergeben habe. Dann fühlte ich mich sofort freier und erlebte wunderbare Dinge mit Gott, die vorher unmöglich waren.
Was hindert uns, anderen zu vergeben? Meistens ist es unser Stolz. Wenn wir aber unser Stolz beiseite legen und demütig vergeben, also uns vor dem, der uns verletzt hat, erniedrigen, dann werden wir frei sein! Demut führt nicht zur Knechtschaft, sondern zur Freiheit in Gott. Möge Gott Dir helfen, allen Deinen Peinigern zu vergeben und Seine Gegenwart und Seine Herrlichkeit neu zu erleben. Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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Sep 11

Nicht Opfer, sondern Barmherzigkeit

Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ‚Nicht auf eure Opfer oder Gaben kommt es mir an, sondern darauf, dass ihr barmherzig seid.‘ Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne ihn leben – und nicht solche, die sich sowieso an seine Gebote halten.
Matthäus 9,13“ href=“http://www.bibleserver.com/text/HFA/Matth%C3%A4us9%2C13″>Matthäus 9,13 HfA

Gott braucht von uns keine Opfer, auch wenn wir denken, dass wir Ihm unsere kostbare Zeit opfern, tun wir das letztendlich für sich selbst, denn wir werden durch die gemeinsam mit Gott verbrachte Zeit reichlich gesegnet. Gott will, dass wir barmherzig sind. Gott will durch unsere Barmherzigkeit Menschen in die Gemeinschaft mit Gott rufen. Nur so geschieht eigentlich die Verkündigung des Evangeliums. Nur wer die Liebe und Barmherzigkeit Gottes durch uns erfährt, der lernt auch Gott kennen. Jesus sagte auch, dass man an der Liebe erkennen wird, dass wir die Jünger Christi sind. Nun, Barmherzigkeit und Liebe sind unzertrennlich. Gott will Dich und mich gebrauchen, um Seine Werke im Leben anderer Menschen zu tun. Das ist der größte Segen, wenn man sich von Gott gebrauchen lassen kann. Da Gott aber die LIEBE ist, können wir nur in Liebe handeln, um Gott jemandem zu  zeigen. Alle Opfer, die ich bringen kann sind: Dankbarkeit, Lobpreis und Anbetung, Hingabe, Liebe zu Gott und zu den Menschen, Barmherzigkeit, Demut, Sanftheit… Aber wenn ich diese Opfer bringe, werde ich nur beschenkt und gesegnet. Das macht mich dann richtig glücklich! Und Dich auch! Gott segne Dich!

Autor: Viktor Schwabenland

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