• Habe den Herrn stets vor Augen

    Ich habe den HERRN stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken. Psalm 16,8 Was haben wir ständig vor unseren Augen? Fernseher, Computer, Arbeit, Haushalt…? Ja, wir haben im Alltag oft viele Dinge, die unser Blick vom Herrn ablenken und dann kommen schon die Sorgen geeilt, weil uns ständig etwas fehlt, was wir gern sehen und anfassen würden. Aber eigentlich fehlt es uns an einer innigen Gemeinschaft mit Gott. Wenn wir Ihn ständig vor Augen haben, werden wir nicht wanken, weil Er dann immer an unserer Seite ist und die Sorgen haben dann keine Chancen mehr. Manchmal denke ich, dass die Menschen in früheren Zeiten…

  • Liebt die Bruderschaft

    Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König! 1. Petrus 2,17 Wi.r leben in einer Zeit, in der es nicht so wichtig zu sein scheint, jemanden zu ehren. Das scheint nicht mehr modern zu sein. Wenn man sich früher mit „Euer Ehren!“ begrüßte, dann heißt es heute bloß „Hi!“. Die Welt ist lieblos geworden und Schuld daran sind nicht bloß die Menschen selbst, sondern die Kinder Gottes, die Gott nicht mehr fürchten und keinem mehr die Ehre erweisen wollen, die nicht in ihre Kirche geht. Wenn man jemanden Bruder nennt, dann ist es oft nur als oberflächliche Benennung, weil man vielleicht den Namen nicht kennt, und nicht…

  • Es werden schlimme Zeiten eintreten…

    Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben , geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht , deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab! Titus 3,1-5 Diese Bibelstelle beschreibt doch genau unsere Zeit. Die Welt spielt verrückt und viele „Christen“ machen mit. Die Versuchung ist groß, dem Geist der Welt nachzulaufen und viele Dinge versuchen mit dem Glauben an lebendigen Gott zu verbinden. Nur zu…

  • Groß ist der Herr und sehr zu loben…

    Denn groß ist der HERR und sehr zu loben, furchtbar ist er über alle Götter. 1. Chronik 16,25 Unser HERR ist groß und sehr zu loben! Dafür haben wir doch alle Gründe. Oder? Also, ich zumindest habe sehr viele Gründe, meinen Herrn zu loben, weil Er schon vieles in meinem Leben getan hat. Doch weiter steht hier: „furchtbar ist Er über alle Götter.“ Also, unser Gott mag es nicht, wenn in unserem Leben noch irgendwelche andere Götter gibt’s, außer Ihm allein. Was können das für Götter sein? Nun, sicher bauen sich die meisten Menschen heutzutage keine Götzen aus Holz oder Metall, aber der Feind hat es schon längst erkannt und…

  • Reich Gottes predigen und die Kranken gesund machen

    Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen. Lukas 9,2 Wen sandte Jesus, um das Reich Gottes zu predigen? Klar, Seine Jünger. Aber wer war das? Waren es hochgebildete, reiche Menschen? Nein, die meisten von ihnen waren Fischer, ein einfaches Volk. Und diese einfach gestrickte Jungs, sollten nicht nur kühn das Evangelium predigen, sondern auch die Kranken gesund machen. Schon diese Tatsache, dass Jesus Seine Jünger sendet, um Kranke zu heilen, zeigt, dass es Gottes Wille ist, dass kranke Menschen geheilt werden und gesund leben sollen. Und, um die Heilungswunder zu vollbringen, hat er keine Priester und hochgebildeten Theologen auserwählt, sondern einfache Fischer!…

  • Festhalten an der Verheißung

    Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwur er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst und sprach: „Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen und sehr werde ich dich mehren“. Und nachdem er also ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung. Hebräer 6,13-15 Gott schwur Abraham bei sich selbst, dass Er ihn reichlich segnen wird. Deswegen möchte ich mich gern als Nachkomme Abrahams bezeichnen, um in dem Segen Gottes leben, den Er Abraham verheißen hat. Doch der Abraham hat den Segen nicht sofort bekommen, sondern musste lange ausharren, also warten, bis die Verheißung erfüllt wurde. Wenn Du schon lange als Christ lebst und Gott hat Dir am…

  • Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige…

    Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt! Matthäus 10,8 Interessanter Befehl des Herrn an Seine Jünger (oder nicht nur an sie?), nicht wahr? Jesus befehlt hier nicht, große Kirchen zu bauen, um kuschelig beisammen zu sein, sondern Kranke zu heilen, Tote zu erwecken, Aussätzige zu reinigen, Dämonen auszutreiben! Vieviele von uns Christen machen das heute? Nicht wirklich viele. Warum eigentlich? Hat der Geist Gottes an Kraft verloren? Will Gott auf einmal niemanden mehr heilen oder befreien? Auch wenn einige so behaupten, als wäre dieser Befehl nur für die Jünger und nur für damalige Zeit gedacht, ich persönlich empfinde das als Ausrede…

  • Jesus vergibt sogar den größten Sündern

    Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. 1. Timotheus 1,15 Paulus schämt sich nicht, sich hier als den größten Sünder zu bezeichnen. Warum sollte er auch? Denn dem, der viel gesündigt hat, wird auch viel von Jesus vergeben! Doch viele Sünder leben in einer Ungewissheit und Selbstverdammnis, so dass sie denken, dass Gott ihnen so viele und große Sünden nicht vergeben würde. Das ist die Lüge, die der Feind ihnen erzählt, damit sie nicht errettet werden. Jesus wurde am Kreuz dafür gekreuzigt, um alle Menschen von allen Sünden zu erlösen und…

  • Die Kranken brauchen den Arzt, nicht die Starken.

    Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.« Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Matthäus 9,12-13 Das sagte Jesus, als die Pharisäer seinen Jüngern fragten, warum Er mit Sündern und Zöllnern isst. In ihren Augen war das nichts für einen heiligen wie Jesus. War Jesus deswegen nicht heilig? Doch, Er war sogar heiliger als alle „Heiligen“ Israels zusammen. Doch Seine Heiligkeit war kein äußerlicher Schein, sondern Er war im Herzen rein und heilig. Leider gibt’s immer solche „heilige“ Christen, die genau wissen, was man als…

  • Gott will, dass Männer an jedem Ort beten…

    So will ich nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel. 1. Timotheus 2,8 Wenn man Gebetsversammlungen besucht, dann sind dort oft mehr Frauen als Männer vertreten. Warum eigentlich? Können Frauen besser beten? Haben Frauen mehr Glauben, dass Gott ihr Gebet erhört? Na, dass kann so pauschal nicht sagen. Sicher haben Männer oft viel zu tun und weil sie ihre Frauen lieben, übernehmen sie auch Teil der Verantwortung im Haushalt, doch ein Mann ohne Gebetsgemeinschaft mit Gott wird schnell geistlich und seelisch kaputt gehen. Und das will der Teufel, denn er will die Familien zerstören, in dem er ihrem „Haupt“ alle…

Cookie Consent mit Real Cookie Banner