• Stärke die schlaff gewordenen Hände…

    Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie; sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Jesaja 35,3-4Das gehört ja zu unserem Auftrag. Wir müssen stärken schlaff gewordenen Hände und fest machen die strauchelnden Knie. Was bedeutet das? Wir müssen die Hoffnung, die Gott uns geschenkt hat, an die verzweifelte Menschen weiter geben ihnen die Angst nehmen, in dem wir ihnen das Vertrauen zu Gott vermitteln. Wir müssen ihnen sagen: “Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht da ist euer Gott!”. Ja, sie sollen mit unserer Hilfe Gott sehen und erkennen. Die Menschen können aber Gott…

  • Die Felder sind schon weiß zur Ernte

    Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte. Johannes 4,35 Manchmal denken wir, dass die Menschen um uns herum noch nicht reif fürs Evangelium sind. Wenn man sie darauf anspricht, reagieren sie abweisend oder verlangen nach Beweisen der Existenz Gottes. So fehlen uns dann oft die Worte und dann kommen solche Gedanken, dass die Ernte noch nicht reif genug wäre. Nun, manchmal schauen wir uns nur einzelne Personen aus unserem Umfeld an und nicht die ganze Masse von Freunden, Bekannten, Verwandten und, und, und… Deswegen sagt Jesus,…

  • Glückselig bist Du, wenn man dich verschmäht

    Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Matthäus 5,11 Wahnsinn! Eigentlich ist es was positives für uns, wenn wir von jemandem wegen unseres Glaubens beschimpft oder gelästert werden, aber trotzdem gibt es ganz viele, die damit nicht umgehen können, weil sie es als persönlichen Angriff werten. Denn eigentlich, wenn wir beschimpft werden, dann wird der, der in uns wohnt beschimpft. Wer aber Gott beschimpft oder über Ihn lästert und Lügen erzählt, der kann nicht ruhig leben. Wir aber, die von Gott innerlich getröstet werden können, dürfen in Frieden leben. Gott ist ja unser Leben und wenn man über…

  • Nicht menschlich, sondern göttlich denken

    Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich! Matthäus 16,23 Petrus wollte Jesus vor dem Tod beschützen, aber Jesus fand das nicht gut und warf dem Petrus vor, dass er menschlich denkt und nicht göttlich. Wie denkst Du eigentlich? Menschlich oder göttlich? Wie kann man das herausfinden? Um göttlich zu denken, muss man nah am Gott leben, Sein Wort lesen und es sich von Ihm erklären lassen. Gott denkt nicht kurzfristig. Petrus hatte nur den Tod Jesu vor Augen, aber nicht den ganzen Erlösungsweg, Jesus wusste aber, dass Er durch den Tod gehen…

  • Fürchte Dich nicht, sondern frohlocke und freue Dich!

    Fürchte dich nicht, o Land, sondern frohlocke und freue dich; denn der Herr hat Großes getan! Joel 2,21 Freude überwindet jede Angst. Wenn man sich über etwas freut, dann hat man automatisch keine Angst oder Befürchtung. Wir sollen uns freuen über die große Erlösung, die Gott für uns getan hat. Jesus Christus hat uns durch Sein Tod am Kreuz und Auferstehung von der Sünde und vom ewigen Tod befreit und uns die Heilung geschenkt. Aber, um sich freuen zu können, muss man an diese Erlösung zuerst innig glauben, bzw. ganz sicher sein, dass man durch Christus erlöst ist. Wenn man den Glauben hat, aus dem diese begeisternde Freude heraus kommt,…

  • Ich bin mit Christus gekreuzigt

    Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20 Was meinte Paulus damit “Ich bin mit Christus gekreuzigt”? Hing er etwa auch an dem gleichen Kreuz wie Jesus? Aus der Apostelgeschichte wissen wir, dass es nicht so war. Er meinte hier die Kreuzigung seines alten Menschen, der zur Sünde neigt und in Sorge und Zweifel lebt. Wir müssen auch geistlich gekreuzigt werden, um im Glauben an den Sohn Gottes, der uns geliebt…

  • Anbetung in heiligem Schmuck!

    Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den Herrn an in heiligem Schmuck! 1. Chronik 16, 29 Wir sind oft gewohnt zu beten: “Herr, gib’ uns dies, gib’ uns das! Gib’, gib’, gib’!” Aber, dass wir Ihm die Ehre geben sollen und Ihm unsere gaben bringen sollen, ist uns oft nicht so bewusst. So entwickeln wir uns zu einem Konsum-Christentum. Wir kommen am Sonntag zum Gottesdienst, um zu empfangen und nur wenige, um zu geben. Wir erwarten von jemandem Hilfe, aber selbst Hilfe anbieten schaffen wir irgenwie nicht, weil wir “zu beschäftigt sind”, wobei wir uns meiste Zeit mit uns…

  • Seine Schafe hören Seine Stimme

    Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Johannes 10,17 Jesus treibt seine Schafe nicht mit der Peitsche in den Himmel, Er zwingt keinem Seine Vorstellungen vom Leben oder irgendwelche religiöse Gefühle auf. Nein, Er ruft Seine Schafe. Wer auf Seine Stimme nicht reagiert und auf anderen Wegen irrt, der ist nicht Sein. Eigentlich logisch. Oder? Was muss ich aber tun, um Seine Stimme zu hören? Eigentlich nicht viel. Wenn der Geist Gottes in uns wohnt, können wir die Stimme unseres Hirten von der Stimme des Feindes gut unterscheiden. Sorge, Angst, Zweifel gehören nicht mehr in mein Leben, denn sie machen mich taub für…

  • Er gibt seinem Geliebten im Schlaf!

    Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot eßt; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf! Psalm 127,2 Sind unsere Arbeiten und unsere tägliche Geschäfte tatsächlich umsonst, wie der Psalmist hier schreibt? Vielleicht nicht ganz. Kommt darauf an, was wir mit unserem Tun und Machen erreichen wollen. Wenn wir mehrere Arbeitsstellen haben, damit man sich was leisten kann, dann bringt das viel Stress und schadet der Gesundheit. Sorgen und Kummer, die uns den Schlaf rauben, weil wir die ganze Nacht grübeln müssen, wie wir den Monat überleben, sind wirklich umsonst. Denn Gott weiß ja schon, was wir brauchen und Seinen Geliebten gibt Er den…

  • Der Herr hört Dein Flehen und nimmt Dein Gebet an!

    Der Herr hat mein Flehen gehört, der Herr nimmt mein Gebet an! Psalm 6,10 Sagst Du das auch immer? Wenn nicht, dann kann ich es Dir nur empfehlen, das zu tun. Das ist ein Satz in dem man den Glauben erkennt. Du glaubst, dass Gott Dein Flehen hört und Dein Gebet annimmt und deswegen sagst Du das auch den anderen. Gott sieht dann Deinen Glauben, den Du vor den anderen bekennst und gibt Dir nach Deinem Glauben. Es ist aber kein Glauben da, wenn ich nur am klagen und jammern bin, dass Gott mein Gebet nicht erhört oder weil ich so lange auf die Antwort warten muss. Das ist dann…

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