Segnet, die euch verfolgen!

Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht!
Römer 12,14

Wie schnell ist man als Autofahrer von einem anderen genervt, der die Vorfahrt genommen hat oder irgendwas anderes merkwürdiges auf dem Straßenverkehr gemacht hat. Da kommt schon einem oder anderem ein Fluchwort aus dem Mund. Das passiert oft schon automatisch, wenn sich daran gewöhnt hat, sich so zu verhalten. Aber Gott möchte, dass wir uns daran gewöhnen alle zu segnen, die uns verfolgen oder stören. Ja, wir sollen sogar unsere Feinde segnen. “Nö, ich segne doch nicht meinen Feind! Dann ist er gesegnet und ich net!” Solche Gedanken können kommen, wenn man nicht begriffen hat, wie Gott handelt. Wenn ich segne, werde ich dafür von Gott reichlich gesegnet. Wenn ich fluche, lade ich den Fluch auf mich auf. Wir sind Menschen und unser Herz ist verletzlich, aber Gott möchte uns so stark machen, dass wir über unserem Schmerz stehen und denjenigen, der uns verletzt hat vergeben und ihn segnen. Dann werden wir frei und der Segen Gottes kann kommen. Fluchen bringt keine Veränderung im Leben anderer Menschen, aber Segnen schon. Segne Deine Verfolger, wenn Sie Dir was Böses wünschen und Du wirst staunen, wie schnell sie zu Jesus kommen. Gott segne Dich!

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