Nicht menschlich, sondern göttlich denken

Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!
Matthäus 16,23

Petrus wollte Jesus vor dem Tod beschützen, aber Jesus fand das nicht gut und warf dem Petrus vor, dass er menschlich denkt und nicht göttlich. Wie denkst Du eigentlich? Menschlich oder göttlich? Wie kann man das herausfinden?
Um göttlich zu denken, muss man nah am Gott leben, Sein Wort lesen und es sich von Ihm erklären lassen. Gott denkt nicht kurzfristig. Petrus hatte nur den Tod Jesu vor Augen, aber nicht den ganzen Erlösungsweg, Jesus wusste aber, dass Er durch den Tod gehen muss, um den Tod und den Teufel zu besiegen. Petrus hat in dem Augenblick nicht daran gedacht, dass Jesu Tod viele Menschen vor ewigen Tod retten wird. Er sah einen Menschen Jesus und nicht den Sohn Gottes, der mächtiger ist als alle Mächte und Gewalten der Welt. So schauen wir manchmal auf Jesus, als einen Menschen, der nicht in der Lage wäre, irgendwelche große Probleme zu bewältigen, weil wir uns ihn zu menschlich vorstellen. Er ist aber Gott! Für Ihn ist nichts unmöglich! Wenn wir anfangen an Ihn, als an einen allmächtigen Gott zu glauben, dann fangen wir auch an, göttlich zu denken und unsere menschliche Gedanken, Ängste und Sorgen treten in den Hintergrund.
Ich will Dich ermutigen, an einen allmächtigen Jesus zu glauben, der alles für Dich tun kann und Dir alles geben kann, was Du brauchst. Gott segne Dich!

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